HTTP ist die Abkürzung für HyperText Transfer Protokoll. Damit werden im Internet Webseiten aufgerufen.
HTTPS ist HTTP Secure, hier werden der Aufruf und die Daten der Webseiten verschlüsselt übertragen.
Was ist HTTPKind ? Gibt’s nicht, das habe ich gerade „erfunden“, nachdem ich den Artikel von Danisch gelesen hatte.
In HTTPKind wird alles ausgefiltert, was die zarten Kinderseelen der politisch korrekten links-grünen Mischpoche, die sich in diversen Parlamenten auf Kosten der Steuerzahler räkeln, in ihrer Gutmenschen-Träumerei stören könnte. Im neuen HTTPKind gilt Klarnamenpflicht und Internet-Ausweis- und -Führerschein-Pflicht. Kombiniert mit dem neuen Windows, Version 10.Child oder Androchild von Google, sind ausschließlich nicht-triggernde Webseiten aufrufbar. Neue Webbrowser mit dem Konterfei von Juncker oder Merkel im Startscreen haben unumgehbare Auto-Vervollständigen Funktionen. Also z.B. wenn man „Feminismus ist“ eintippt kommt automatisch „gut“ als alleinige nächste Auswahl. Das funktioniert auch bei komplexerem Satzbau, indem man z.B. die Worte „Islam“ und „Religion“ nur in Kombination mit „friedliche“ zulässt. Weder Hate-Speech noch Diskriminierung wären überhaupt möglich, und die Betreiber und Anwender könnten auch noch selbst definieren was sie dafür halten (set_acceptable_hatespeech_level [1]…[10] im .ini file).
Wie wäre es mit vollautomatisierten Kommentarfunktionen? Je nach Lesezeit eines online Zeitungsartikels wird automatisch „Super“, „Richtig so“, „Frau Merkel lebe hoch“ oder ähnliches unter deiner Internet-ID gepostet. Für besonders emotionale Artikel ein dreifaches „Heil Maas“ — Entschuldigung, mein Gehirn ist noch ein älteres Modell mit Interrupt-Funktion für Totalitarismus. Der Interrupt ruft die Subroutine „Aufstehen und wehren“ auf. Bei den Links-Grün-Feministischen funktioniert entweder der Interrupt nicht mehr oder die Subroutine wurde gehackt.
Das wäre doch mal ein neuer Markt. Da beschweren die EU-Dödel sich laufend über fehlende Innovationen im europäischen IT Bereich, definieren wie sie’s haben wollen und dann machen sie’s nicht. Mensch, HTTPKind Serverfarmen auf europäischem Boden, man könnte ein eigenes europäisches Betriebssystem normieren, statt Microsoft, Google und Apple das Feld zu überlassen. Ein europäisch zertifizierter Browser mit den tollsten Auto-Vervollständigungen und Auto-Korrektur-Funktionen wäre pflichtgemäß auf jedem neu verkauften Rechner vorzuinstallieren. Ein Quadrifilziliarden-Geschäft, völlig konkurrenzlos, und als Super-Export-Schlager an Nordkorea und China zu verkaufen.
Außerdem könnte man hier exklusiv für weibliche, genderideologisch geschulte IT-Fachkräfte einen Arbeitsmarkt eröffnen. Die kriegen das bestimmt genauso schnell hin wie den Berliner Flughafen. Das neue Forschungsfeld Gender-IT erfordert mindestens jeweils einen eigenen Lehrstuhl an jeder Uni, mit eigenem Rechenzentrum um Triggerwarnungen per HTTPKind-injects zu erzeugen.
Eigentlich müsste ich jetzt [/Sarkasmus] schreiben, aber die EU-Dödel scheinen das ernst zu meinen. Die wollen dass jeder nur noch im Kindernet surfen kann und das Internet soll verboten werden.
Der normale Internetnutzer, der keinen Klickzwang bei Katzen- oder Kardashian-Videos verspürt, würde jetzt sagen, dann baut halt euer Kindernet, wo ihr euch sicher fühlt, aber lasst uns mit unserem Internet zufrieden. Das Problem ist ja nicht dass manche ihr Heile-Welt-Kindernet haben wollen, sondern dass sie jeden dazu zwingen wollen. Nicht nur sollen wir dazu gezwungen werden ausschließlich HTTPKind zu benutzen, wir sollen es auch noch mit unserem Steuergeld bezahlen. Ein totalitäres System zur Indoktrination und Überwachung jedes Einzelnen. Da war doch mal was….
Interrupt!!!111!!!
Int ReturnWert ()
{return [Jahreszahl aus dem letzten Jahrhundert];}
Kindernet-inject:
If (ReturnWert == 1984) {
printf(„Geschlechterunterschiede sind ausschließlich sozial konstruiert“);
}