Ziel: Frauenquote – Realität: Fotzenquote

CDU-Politikerin Jenna Behrends, 26 Jahre alt, hat ein uneheliches 3-jähriges Kind, möchte bald ihr Juraexamen beenden und ist angeblich auch als freie Journalistin tätig. Nach dem Juraexamen soll wohl ein 5-jähriges Referendariat folgen.

Jenna Behrends über sich selbst:

[…]Dann bin ich mit 23 Jahren Mutter geworden. Auch mit Tochter habe ich mein Leben zunächst weitergelebt wie zuvor. Warum sollte ich plötzlich in Eltern-Kind-Cafés gehen und mich über den Windelinhalt unserer Babys austauschen, anstatt weiter über Netzneutralität und die Bankenkrise zu diskutieren?

Doch dann nahte langsam auch für die anderen aus der Krabbelgruppe das Ende der Elternzeit und ich begriff, wie politisch Kinder sind. Ich hatte trotz Jurastudium, paralleler Journalistenausbildung und Nebenjob im Bundestag den Luxus keine klassische 40-Stunden-Woche mit meiner Tochter vereinbaren zu müssen und meine Zeit flexibler einteilen zu können.[…]

Die Frau hat noch nie wirklich arbeiten müssen. „Freie Journalistin“ bedeutet i.d.R. dass man viele Artikel für umme schreibt und ab und zu mal ein Taschengeld für einen viel gelesenen Artikel bekommt. Ihre Ausbildung wird noch bis Anfang 30 andauern. Meiner Einschätzung nach wird sie dann wohl einen steuerfinanzierten Job anstreben, und um Staatsanwältin oder Richterin zu werden muss man nun mal parteipolitisch „Connections“ haben. Ich schätze dass sie bald bei den Grünen aufschlägt; die haben fast schon ein Monopol auf Richterstellen und fördern Frauen, die nichts können, Null Erfahrung haben und sich über Gott und die Welt beklagen.

Was macht diese Frau konservativ? (Kurze Antwort: gar nichts). In ihrem Gelalle in diversen Artikeln weist sie sich als konservativ aus, aber Taten sprechen lauter als Worte. Ihr bisheriger Lebenswandel ist mit Sicherheit nicht konservativ. Da sich bei der SPD, den Grünen und den Linken inzwischen schon mehr als genug Frauen tummeln, hat sie sich möglicherweise bessere Karrierechancen bei der CDU ausgerechnet.

Aus Red Pill Perspektive sieht es so aus, dass sie ihren SMV (ich schätze sie als 7-8 auf der 10-er Skala ein) durch das Kind schon mal um 2 Punkte nach unten getrieben hat. Die Chancen sich einen gut verdienenden Akademiker oder Geschäftsmann zu angeln sind also erheblich gesunken. Männer sind für sie anscheinend entweder Beta-Orbiter die sie erfolgreich manipulieren kann, oder Sexisten. Was will man mit so einer Männerhasserin in der CDU anfangen? Falls Frank Henkel wirklich Sven Rissmann „Fickst Du sie?“ gefragt hat, hätte er antworten sollen „Was? Die würde ich nicht mal vergewaltigen!!!“ (frei nach Sargon of Akkad „I wouldn’t even rape her“).

„Man habe die Parteikollegin mehrfach bei Intrigen erwischt und sie deshalb nicht mehr zu Treffen eingeladen.“ sagt Sandra Cegla, Kriminalhauptkommissarin a.D., seit vier Jahren Vorsitzende der Frauen Union in Mitte. Die Darstellung aus Sicht der von Jenna Behrends Verunglimpften sieht eher so aus als wenn sie sich an diverse Männer der CDU heran geschmissen hätte um ein möglichst gut bezahltes Pöstchen in der Partei zu ergattern. Ohne Bezahlung in der BVV 5 Jahre absitzen zu müssen war wohl nicht ihre Traumkarriere. Ich denke das ist der ausschließliche Grund dafür, dass sie jetzt medial in einem Feministenblog ausgeflippt ist. Anstatt sich um ihr kleines Kind zu kümmern und ihre freie Zeit ihrem Nachwuchs zukommen zu lassen, ist sie selbstsüchtig, tanzt auf allen Hochzeiten und ist beleidigt wenn sie dafür nicht bewundert wird.

Feminismus ist einfach nur zerstörerisch für jede Partei und die gesamte Gesellschaft. Nun kann man sich die Zerstörung der CDU wünschen, aber den Job sollte die AfD übernehmen, nicht die feministische Unterwanderung, die die Piraten eliminiert hat, die SPD unrettbar zersetzt hat und sich fröhlich in Randparteien wie Die Linke und den Grünen tummelt. Wenn sich die CDU aber selbst eine Frauenquote auferlegt und Feministinnen einen Freifahrtschein ausstellt, braucht sich die Partei über ihren selbstverursachten Niedergang nicht weiter zu wundern. Die Realität der Frauenquote ist die Fotzenquote (frei übersetzt nach dem im Australischen oft benutzten Wort „cunt“). Es zieht Frauen an, welche die inzwischen institutionalisierte Bevorzugung von Frauen schamlos ausnutzen ohne in der Lage oder auch nur Willens zu sein eigene Leistungen zu erbringen. Ich werfe den einzelnen Frauen, die das ausnutzen gar nicht vor dass sie es tun; die wären schön blöd wenn sie es nicht ausnutzen würden. Ich werfe den Altparteien vor, dass sie so etwas zulassen und fördern. Sie schaufeln sich damit ihr eigenes Grab.

Frau Behrends betreibt übrigens den mickrigsten Blog der mir jemals untergekommen ist. Ganze 2 Posts in 6 Monaten. Das lässt erahnen was ihre Auffassung von “Leistung” ist.

 

 

Advertisement

One thought on “Ziel: Frauenquote – Realität: Fotzenquote

  1. Hi Luisman,
    mir fällt dazu “Governance Feminism” ein, nach Janet Halley (2006): Split Decisions. How and Why to Take a Break from Feminism.
    “Being a feminist can qualify you for a job in the United Nations, the World Bank, the International Criminal Court, the local prosecutor’s office, or the child welfare bureaucracy.”

    Ich möchte mich dzt. mit dem Quark nicht beschäftigen, brauche eine Pause. Aber vielleicht ist dieser Hinweis für dich hilfreich.
    (weil du der einzige Blogger warst, dem mein letzter Beitrag gefiel).
    Danke, LG
    Christoph

    Liked by 1 person

Comments are closed.