Feministische Mathematik

In Anbetracht der lächerlichen Ausbildung heutiger Mathematiklehrer, wie von Lollipops4equality dargestellt, fühlte ich mich bemüßigt moderne feministische und gendergerechte Mathematik auf eine solide Grundlage zu stellen. Anbei die wichtigsten Grundregeln zur Addition.

1 + 1 = 2

Guter Hengst, nimmt sie richtig ran, schleckt stundenlang die Muschi; er hat die Bude aufgeräumt, gesaugt, abgespült und Frühstück gemacht bevor sie aufwacht. Was auch immer sie will, er sagt ja und Amen dazu.

1 + 1 = 1,5

Die Nacht war OK, aber sie hätte gestern Abend lieber den Kerl mit dem Porsche abgeschleppt, anstatt das halbe Hemd das jetzt neben ihr immer noch schnarcht. Sie fühlt sich irgendwie vergewaltigt und ruft die Polizei an um eine Anzeige aufzugeben. Drei Minuten später stehen zwei fesche Jungs in grün vor der Haustür. Das halbe Hemd kann sich jetzt kurzfristig dafür entscheiden die Hälfte des von ihr anvisierten neuen Mini zu finanzieren oder sie anderweitig für ihren sexuellen Misserfolg zu entschädigen. Je nachdem wie lange der Typ auf der Leitung steht, widerruft sie die Anzeige gleich oder nach ein paar Tagen.

1 + 1 = 1

Wie zuvor, nur dass der Typ echt auf der Leitung steht oder sogar noch frech wird und sich verteidigt. Nach ein paar Wochen U-haft wird ihm schon klar werden, dass ihn der Deal mit der Mini Finanzierung billiger gekommen wäre als Jobverlust, Knast und jahrelang Gerichts- und Anwaltskosten abzuzahlen. Je nach dem wie psychopathisch sie drauf ist, kann sie ihm auch Geschlechtsteile ab- oder den Hals durchschneiden; der Richter der sie dafür verurteilt muss erst noch erfunden werden. Egal wie, der Typ ist weg, und zwar für immer.

Römisch-katholische Mathematik:

1 + 1 = 3

…und zwar ab dem Zeitpunkt ab dem das Spermatozoid in die Eizelle eindringt.

Wie man sieht ist ideologische Mathematik, selbst auf Grundschul-Ebene verdammt schwierig. Es sind unvorhersehbare Gefühle und widersprüchliche Dogmata zu berücksichtigen.

Auch die Aufgabenbewertung durch das Lehrix ist nicht so einfach; das muss im Lehrix-Studium für gendergerechte Mathematik geübt werden.

Die Antwort =2 ist nur dann richtig, wenn der Vater des Schülix ein ausgewiesener Beta ist. Falls der Vater ein Alpha ist, bzw. sich irgendwann mal positiv über Trump oder die AfD geäußert hat, sollte die Lehrix umgehend das Jugendamt informieren. Die elterliche Gesinnung ist vom Lehrix durch Facebook-Kontrollen zu erforschen.

Die Antwort =1,5 ist nur dann richtig, wenn es sich um ein Kind einer alleinerziehenden Mutter handelt. Offensichtlich ist das arme Kind das Produkt eines Gamma-Mannes, der gerade noch die Kurve gekriegt oder sich in der Zelle erhängt hat. Aus diesem Grund steht dem Kind auch ein Bonuspunkt zu. Zwei Bonuspunkte, falls der Vater so ein MGTOW-Schwein ist, der sich ins Ausland abgesetzt hat. Falls der Schülix jedoch biologisch männlich ist und sich auch nach erfolgter genderneutraler Sexualerziehung immer noch als Junge identifiziert, ist von der Vergabe von Bonuspunkten abzusehen.

Die Antwort =1 ist immer mit richtig zu bewerten. Das Lehrix sollte Einladungen zum Elternabend an solche Schülix grundsätzlich nicht aushändigen. Einzelgespräche mit Eltern solcher Kinder sind zu vermeiden; wenn unumgänglich ist das Lehrix gehalten zwei Zeugen hinzuzuziehen, wenigstens einer davon muss mit einem Baseball-Schläger umgehen können.

Die Antwort =3 ist immer als falsch zu bewerten. Die Genderbeauftragten der Schule sind umgehend zu informieren, die den länderspezifischen Umerziehungsplan initiieren und überwachen sollen. Als erste erzieherische Maßnahme ist vorgesehen, dass der Schülix einen buttplug für den Rest des Schultags trägt. Sollten die Eltern sich in irgend einer Form wehren, ist das Kind zur Adoption für ein schwules oder lesbisches Ehepaar freizugeben.

In freudiger Erwartung des neu einzurichtenden Nobelpreises für feministische Matschemadick verbleibt,

Euer Luisman

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