Ein wild gewordener LKW

hat mal wieder zugeschlagen. Diesmal in Berlin. Auf einem Weihnachtsmarkt. Was ist nur los mit unseren Autobauern, erst können sie keine Abgasgrenzwerte einhalten und jetzt spinnen bei denen auch noch die Laster. Das wären fake news. Bei derStandard.at war’s der LKW, der Böse, bei der Berliner Zeitung handelt es sich gar um eine Tragödie, das Tragische ist wohl der psychopathische Laster, der einfach so von sich aus in einen Weihnachtsmarkt rast. Mit wenigen Ausnahmen haben sich alle zitierten Medien in der Presseschau von Wolf Jacobs kräftig mit politischer Korrektheit bekleckert. Die Meldungen, die auf den festgenommenen „potentiellen“ Täter hinwiesen, haben gleich mal „nix genaues weiß man nicht“ dazu gereicht, klar, aus rechtlichen Gründen, aber wohl auch um den aufkommenden Würgereiz des Schreiberlings zu unterdrücken.

Die korrekte Schlagzeile wäre: Ein Flüchtilant hat einen LKW gekapert, den polnischen Fahrer erschossen, und mit dem Laster als Mordwaffe mindestens 12 Menschen getötet und ca. 50 verletzt. Mit „Flüchtilant“ liegt man nie falsch, jeder weiß, was damit gemeint ist, und Akif sollte Tantiemen für den Begriff bekommen.

Ich habe eine Weile überlegt ob ich mein Beileid hier ausdrücken soll. Aber erstens wäre das gelogen und zweitens kenne ich (gottseidank) ja keines der Opfer oder deren Angehörige. Das mit dem fehlenden Mitleid liegt wohl daran, dass ich inzwischen abgestumpft bin, angesichts der vielen Gewalttaten und Terroranschläge durch Flüchtilanten im Westen. Es schockiert mich nicht mehr, es ist einfach ein weiterer Strich auf der Strichliste des Terrors.

Dushan Wegner ist die Angst (vor der politisch unkorrekten Rede, wohlgemerkt) abhanden gekommen, mir das Mitgefühl. Wenn sich ein ganzes Volk, sehenden Auges, Vergewaltiger, Mörder und sonstige Kriminelle ins Land holt, dann soll es sich auch nicht beklagen, wenn munter vergewaltigt, gemordet, geklaut und gedealt wird. Ich sehe da nur kleine Häufchen von ‘Spaziergängern’ in Dresden und noch kleinere Häufchen anderswo. Ich sehe auch viele Politiker und Journalisten, die der Meinung sind dass das bisschen Mord und Totschlag allemal besser ist als diese ‘Spaziergänger’. Was ich nicht sehe ist ein oder zwei Millionen Menschen, die das Regierungsviertel in Berlin blockieren und nicht von der Stelle weichen, bis diese Regierer endlich machen was das Volk will. So lange ich das nicht sehe wird es bei mir nichts mit dem Mitleid und Mitgefühl – so leid es mir tut.

Wenn man nicht mehr reden kann mit diesen Regierern und Propagandisten der Regierungspresse, dann muss man kämpfen. Offensichtlich nutzt es ja inzwischen nichts mehr einfach mal eine andere Partei zu wählen. Egal welche Farbkombination im nächsten Bundestag die Mehrheit hat, es wird nur entschieden ob etwas mehr oder weniger Flüchtilanten herein gelassen werden, und ob die etwas mehr oder weniger gestreichelt werden. Die einzige Partei die (möglicherweise) die Flüchtilanten wieder rausschmeißt und die vorhandenen Ausländergesetze umsetzen will ist die AfD – und die haben keine Chance auf 51%. Die haben aber (mit wenigen Ausnahmen) schwaches Personal, kaum klare Konzepte, keine Erfahrung, kein Konzept (wie Trump) die Massen von Nichtwählern zu aktivieren und auch nicht den Willen zum Erfolg (kaum sitzen sie mal irgendwo im Landtag, hacken sie sich gegenseitig die Augen aus).

Man muss nicht die Mistgabel in die Hand nehmen um zu kämpfen. Man muss erst mal denen, die so selbstherrlich vor sich hin schlampern und ihren Job nicht ernst nehmen richtig Angst machen. Wir haben nur dann eine Demokratie, eine Herrschaft des Volkes, wenn die Politiker, Richter, und sonstigen Beamten wirklich Angst haben müssen wenn sie nicht gesetzeskonform arbeiten. Ich würde erst mal Lawinen von Strafanträgen (bzw. Petitionen dafür) stellen, gegen alle Beteiligten, die diese Mörder ins Land gelassen, versorgt, betreut und deren Anträge ausgefüllt und genehmigt haben. Jeder Richter und Staatsanwalt, der die kriminell gewordenen Flüchtilanten mit einer Ermahnung hat laufen lassen, sollte sich an eine Mahnwache von 100 Leuten vor seinem Haus gewöhnen. Jeder Politiker, der den Flüchtilanten-Ansturm gutheißt, sollte öffentlich angeprangert werden. Mann muss heraus finden, womit er und seine Familie ihr Geld verdienen und dann muss man mal mit dem Arbeitgeber reden und die Entlassung fordern. Ja, genau so, wie die sogenannten Gutmenschen gegen angeblich Rechte vorgehen, darf man auch zurück schießen.

Kauft nicht bei denen, die bewusst oder unbewusst Beihilfe zum Mord leisten. Entlasst die Ehepartner, Kinder und Verwandten von denen, die derartiges tun. So wie die links-grünen Gutmenschen den normal denkenden Deutschen als Nazi brandmarken, so können wir das auch bei Euch tun. Mag sein, dass dies dann Hetze ist. Nur die links-grünen Hetzer, die hetzen für ein utopisches, anderes, Neues Deutschland und gehen dabei über Leichen. Auch die Kommunisten und Nazis haben mal klein angefangen, mit ein paar handvoll Toten. In einem totalitären Staat wie Russland/Sowjetunion, China, Nord-Korea, Kuba, Vietnam, Nazi-Deutschland usw., waren das aber in wenigen Jahren MILLIONEN von Toten. Wenn Politiker und Beamte über die ersten paar Hundert Toten stillschweigend hinweg gehen können, dann sind sie auch bereit Millionen von Toten zu akzeptieren. Das ist einfach eine historische Tatsache. Die angeblich rechten ‘Hetzer’ sind nur normale Deutsche, die in Ruhe und gewaltfrei leben wollen.

 

Advertisement

2 thoughts on “Ein wild gewordener LKW

    1. Ja, man kann auch mit einem auf den Ruecken gebundenen Arm einen Kampf gewinnen. Wenn das Ziel aber ist, zu gewinnen, dann scheren mich die Methoden nicht.

      Inzwischen geht dem Management von Kellogs der Arsch auf Grundeis, nachdem Breitbart zum Boykott von Kellogs aufgerufen hat. Auge um Auge funktioniert.

      Like

Comments are closed.