Neoliberal-Sozialismus

Oder Feudal-Kapitalismus mit Sozialismus für die Unbrauchbaren. In Deutschland wird es „soziale Marktwirtschaft“ genannt. Später betrachte ich es spieltheoretisch und nenne es „Monopoly on steroids“.

Was ist Neoliberalismus

Neoliberalismus entstand als eine Form von radikalem Marktliberalismus aus der Freiburger, Chicagoer und Österreichischen Schule. Die grundlegenden Ideen entstanden zwar schon im 19. Jahrhundert, aber die ersten Möglichkeiten ihn umzusetzen wurden zwischen den beiden Weltkriegen diskutiert. Einer der bekanntesten Vertreter ist sicher Ludwig von Mises, oder auch Friedrich August von Hayek und Walter Lippmann. Die Grundidee war den klassischen Liberalismus, der in der Weltwirtschaftskrise seine Schwächen gezeigt hat zu verbessern, und den Sozialismus abzuwehren. In den 60’ern stieß der bekannte Milton Friedman zur Gruppe hinzu.

Es gibt im Wesentlichen zwei Denkschulen im Neoliberalismus. Der individualistisch orientierte, angelsächsische Neoliberalismus bleibt sehr nahe am klassischen Liberalismus (Laissez-faire Liberalismus) und will mit minimalen Staatseingriffen auskommen. Die gesellschaftlich orientierte, europäische Variante legt viel mehr Wert auf die soziale Komponente, bis hin zum Primat der Politik und der „sozialen Gerechtigkeit“ (Ordoliberalismus) über die Wirtschaft.

Grundlage beider Denkschulen ist, dass man dem Individuum soviel als möglich wirtschaftliche Freiheit zugesteht, weil nur daraus Wirtschaftswachstum und Innovation hervorgehen kann. Im Sozialismus hingegen fehlt jede Motivation für Wachstum und Innovation, da der Einzelne kaum oder gar nichts davon hat. Der Laissez-faire-Liberalismus hat enorme Boom-Bust Zyklen hervorgerufen und immer wieder einerseits viele „Neureiche“ und andererseits völlig verarmte Massen erzeugt. Durch die Allmacht des Geldes wurden auch Situationen erzeugt, in denen sich die Kapitallosen nicht mehr ohne Hilfe aus ihrer Armut befreien konnten.

Der Konkurrenzkampf und die Hierarchiebildung ist, besonders unter Männern, ein ganz natürliches Phänomen, welches man evolutionstheoretisch begründen kann. Die Männer tun das, nicht etwa weil sie böse Patriarchen sind, sondern weil die Frauen bei der Partnerwahl die Hierarchiepyramide von oben herab abgrasen (Hypergamie). Wer an den Puschel heran will muss als Mann schon beweisen, dass er wirtschaftlich erfolgreich sein kann. Sonst geht da nichts, Ausnahmefälle sind die Verirrungen der romantischen Liebe.

Es folgt eine kurze Einordnung der neoliberalen Schulen. Das ausführlich und komplett korrekt darzustellen bedarf mehrerer Lebenswerke und ist in einem Blog nie machbar, deshalb möge man mir die Vereinfachungen verzeihen.

Österreichische Schule

Dies ist der Neoliberalismus der am nächsten zum klassischen (laissez-faire) Liberalismus liegt. Ich halte für die wichtigste Grundlage (psychologisch und philosophisch) dieser Schule den Gedanken, dass jeder einzelne Mensch, mit seinen individuellen Vorlieben, Abneigungen, Stärken und Schwächen für den gesamten Wirtschaftsprozess von zentraler Bedeutung ist. Alle Märkte stehen immer (wieder) an der Grenze zwischen bekannten Modellen/Erfahrungen und dem Chaos zukünftiger Entwicklungen. Da man die Zukunft nicht kennt, sind Vorhersagen kaum machbar und mathematische Modelle von geringem Nutzen. Die Theorien speisen sich also eher aus dem Erkennen menschlicher Verhaltensmuster und dass man veraltete Theorien, wie

  • dass jeder Mensch rationale ökonomische Entscheidungen trifft,
  • dass unternehmerische Entscheidungen auf Basis vollständiger Informationen getroffen werden,
  • dass es ein Marktgleichgewicht mit stabiler Preis-Absatz-Kurve gibt, usw.,

verwirft, da sie in der Praxis nicht vorkommen. Stattdessen sieht man Menschen als unwissend, aber Wissen erlangend an, als irrational mit rationaler Komponente. Man sieht Märkte als chaotisches System in dem jeder seine individuellen Entdeckungen machen kann, aber nicht in Form von stabilen mathematischen Modellen, sondern in Form von Mustern, die oft nur temporär auftreten.

Die meisten Libertären in den USA sind Anhänger der österreichischen Schule. Allerdings ist die politische Komponente dieses Neoliberalismus marginal, da deren Vertreter argumentieren, dass politische Eingriffe in die Märkte immer zum Verlust von Freiheiten führen. Andererseits wird von den Libertären gerne übersehen/ignoriert, dass freie Märkte IMMER zu einer Pareto-Verteilung der Einkommen und Vermögen führen. Das heißt es gibt relativ wenige denen ein Großteil aller Ressourcen gehört, und der überwiegenden Mehrheit aller Marktteilnehmer gehört gar nichts oder sehr wenig. Obwohl es bei den „oberen 1%“ regelmäßigen Personalwechsel gibt, hat sich doch innerhalb dieser 1% eine Feudalklasse gebildet, die unbezifferbare Vermögen erhalten, vergrößern und vererben. Weiterhin ist inzwischen klar, dass drastische Unterschiede bei Vermögen und Einkommen in einer Gesellschaft zu Unzufriedenheit, Demotivation, Gewalt und Kriminalität führen. Für diese realen Probleme hat die österreichische Schule bisher keine befriedigenden Antworten gefunden.

Chicagoer Schule

In Wikipedia werden 4 Phasen der Chicagoer Schule unterschieden. Für mich ist eine Konsistenz oder ein grundlegendes philosophisches Gedankengebäude der Chicagoer Schule kaum erkennbar. Obwohl deren Vertreter einen Nobelpreis nach dem anderen abgeräumt haben, halte ich deren Ergebnisse meist für pseudowissenschaftlichen Dreck, der aber maßgeblichen Einfluss auf die US-Wirtschaft und den Globalismus hat. Oder „Religion mit Zahlen“, wie es Yanis Varoufakis mal ausgedrückt hat. Der bekannteste Vertreter ist Milton Friedman, ebenfalls mit Nobelpreis in die ökonomische Priesterklasse erhoben, wobei er praktisch nur durch seine politischen Aktivitäten bekannt wurde.

Freiburger Schule

Auch als Ordoliberalismus oder ‘soziale Marktwirtschaft’ bekannt. Die Grundprinzipien wurden von Walter Eucken entwickelt und von Ludwig Erhard politisch umgesetzt. Anders als die österreichische Schule hat man sich nicht mit psychologischen oder philosophischen Grundlagen auseinander gesetzt, sondern hat sich darauf konzentriert praktische ordnungspolitische Regeln zur Beschränkung des freien Marktes zu entwerfen. Die Maßgabe war, staatliche Planung des Wirtschaftsrahmens aber keine staatliche Planung der Wirtschaft. Eine hehre Idee, die in der Praxis langfristig leider nicht funktioniert. Manchmal wird es auch als Mittelweg zwischen Sozialismus und Kapitalismus bezeichnet.

Sozialismus funktioniert halt nicht, auch nicht wenn man anfangs nur ein bisschen davon implementiert. Wie Honecker schon sagte „Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf“, und recht hatte der Erich damit. Eucken betrachtete die Fragen der sozialen Sicherheit und der sozialen Gerechtigkeit als ordnungspolitische Staatsaufgaben. In der Praxis wird durch die ‘soziale Komponente’ die Abhängigkeit der Bürger vom Staat stetig erhöht, so dass der freie Markt immer mehr verschwindet.

Ich halte den Gedanken der ordnungspolitischen Verhinderung oder Auflösung von Monopolen und Oligopolen durch staatliche Erzwingung von freiem Marktzugang für grundsätzlich richtig. In der Praxis sind aber fast alle ordnungspolitischen Staatseingriffe gescheitert. Was geschieht ist, dass der Staat mit seinen Eingriffen eine Vielfalt von Auswahlmöglichkeiten nur vorgaukelt, während natürliche Monopole (wie z.B. Bahn, Telekom, Strom-/Wasserversorgung usw.) oder durch den freien Markt entstandene Monopole (wie Microsoft, Google, usw.) nie angegriffen, sondern eher durch politische Korruption gefördert und missbraucht werden.

Spieltheoretische Betrachtung anhand von Monopoly:

Neoliberales Monopoly

Das ist wie normales Monopoly nach den Spielregeln. Jeder fängt mit etwas Kleingeld an investiert mit mehr oder weniger Glück und Geschick. Wer zu blöd ist den 4. Bahnhof zu kaufen wenn er drauf steht, dem ist halt nicht zu helfen. Wer auf die Schlossallee latscht wenn ein Hotel drauf steht, hat eben Pech und wird wahrscheinlich verlieren. Mit 4-6 Spielern dauert das Spiel meist einige Stunden und am Ende besitzt in der Regel ein Mitspieler alle Straßen und das ganze Geld der anderen. Im Verlauf zeichnet sich die Pareto-Verteilung schon früh ab.

Jetzt stelle man sich das Spiel mit einem riesigen Spielbrett, zigtausend Straßen und 80 Millionen Mitspielern (oder 7 Milliarden) vor. Diese Spiel kann Jahrzehnte oder über mehrere Generationen gespielt werden, und nach und nach wird sich eine Pareto-Verteilung heraus kristallisieren. Das Spiel erzeugt über die Zeit immer mehr Verlierer, die gar nichts mehr haben und im realen Leben dann verhungern würden (so wie in einigen Regionen von Afrika und Asien der Fall). Am Ende blieben dann theoretisch zwei Personen (oder Familien) übrig, die sich um den Spielgewinn balgen; der Rest der 7 Milliarden wäre tot.

Also ist neoliberales Monopoly im realen Leben ein nicht spielbares Spiel, da können die Jungs von der österreichischen Schule argumentieren wie sie wollen.

Ordoliberales Monopoly

Wie normales Monopoly, nur dass jeder, der kurz vor der Pleite steht von den Reichen durch Zahlungen ‘gerettet’ wird, so dass er weiter mitspielen kann. Der Pleitier bekommt dann immer wieder die Bachstraße, und wenn er kurz darauf wieder Pleite geht, bekommt er halt wieder die Bachstraße plus Taschengeld. Pareto gilt weiterhin, so dass nach einiger Zeit 80% der Mitspieler eine subventionierte Bachstraße haben. Das heißt es wird von den potentiellen Gewinnern immer wieder haufenweise Geld an die sicheren Verlierer um-geschaufelt. Damit kann man die Spieldauer ewig verlängern.

Denjenigen, die im oberen Bereich der Pareto-Verteilung mitspielen, macht das Ganze vielleicht großen Spaß. Allen die auf alle Ewigkeit auf der Bachstraße festsitzen vergeht der Spaß am Spiel verständlicherweise. Die kann man irgendwann nur noch mit vorgehaltener Pistole dazu zwingen weiter mit zu spielen.

Ordoliberales Monopoly ist theoretisch ewig spielbar, aber im realen Leben wird sich dann über kurz oder lang eine gewaltsame Revolution ereignen, insbesondere wenn die Staatskasse leer wird.

Sozialistisches Monopoly

Wie normales Monopoly, nur dass nach jeder Runde von dem, der auf der Schlossallee eine Datscha gebaut hat aller vorhandener Besitz (bis auf seinen) wieder gleich und gerecht verteilt wird. Das Spiel ist sterbenslangweilig und nach wenigen Jahren hat keiner mehr Lust mitzuspielen. Die lustlosen kommen so lange ins Gefängnis, bis sie entweder Pleite sind oder wieder mitspielen wollen. Die meisten Spieler versuchen sich zu drücken und gehen aufs Klo oder zum Essen, kurz bevor sie dran sind. Das Spiel endet weil keiner mehr mitspielt.

Im realen Leben kann man Mitspieler für sozialistisches Monopoly nur mit massiver Propaganda und haltlosen Versprechen ködern und danach nur mit Gewalt im Spiel halten. Die Halbwertszeit für diese Variante scheint auf ca. 70 Jahre begrenzt zu sein.

Monopoly on steroids

Das ist ordoliberales Monopoly, bei dem man das Spiel nicht beendet wenn die Bank pleite ist. Beim ordoliberalen Monopoly muss man mit der Unzufriedenheit der ewigen Verlierer umgehen, indem man sie unter Gewaltandrohung zwingt beim Spiel weiter mit zu machen. Bei Monopoly on steroids, gibt man den Unzufriedenen immer mehr Geld aus der Bank. Wenn die Bank pleite ist, geben die oberen 1% in der Pareto-Verteilung immer wieder Kredite an die Bank, damit die Gelder an die Unzufriedenen weiter ausgezahlt werden können. Neben dem Monopoly Geld gibt es Schuldscheine unbegrenzter Höhe um die Bank flüssig zu halten.

Monopoly on steroids ist theoretisch auch ewig spielbar, praktisch aber nur so lange wie man mit Krediten und Umverteilung eine Revolution verhindern kann. Die IRL Variante von Monopoly on steroids wird in den westlichen Gesellschaften gerade gespielt. Mal sehen wie lange noch.

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Moral der Geschichte? Keine. Kein Wirtschaftssystem funktioniert auf Dauer. Meine persönliche Erfahrung: Wenn man mit einigen Leuten Monopoly spielt fördert es die Freundschaft nicht, wenn alle Ausgeschiedenen dumm herum hocken müssen, während sich die beiden letzten Mitspieler die Schlacht ihres Lebens liefern. Manchmal macht es mehr Sinn ein Spiel einfach abzubrechen, auch wenn der endgültige Sieger noch nicht feststeht.

 

12 thoughts on “Neoliberal-Sozialismus

  1. Der Monopoly-Vergleich hinkt sehr, denn wer macht im wahren Leben seine Kaufentscheidungen von der Augenzahl zweier Würfel abhängig? Im Spiel kann der Spieler gezwungen werden für eine Leistung zu zahlen, die er nicht will. Bei allen Systemen mit Umverteilung fällt dieses Problem nicht auf, da am Ende so wie so umverteilt wird, egal was vorher passiert ist. Bei Systemen ohne Umverteilung (österreichische Schule) kann man das Problem aber nicht vernachlässigen, da im wahren Leben normalerweise jeder frei entscheiden kann, was er kauft.

    Das ist generell ein Problem von Verkürzungen bei sehr komplexen Sachverhalten. Sie sind einfach nicht zulässig, solange man nicht beweisen kann, dass die verkürzte Variante bei gleichen Startbedingungen genau die selben Ergebnisse erzeugt wie die vollständige. So ein Beweis ist wohl nur anhand eines guten mathematischen Modells möglich, und da geht das Dilemma erst richtig los.

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    1. Ach, das mit dem freien Willen wird oft drastisch ueberschaetzt, vor allem von den Wiwis. Man wird im Leben dauernd mit Unvorhersehbarem und Zufaellen konfrontiert, was das Wuerfeln repraesentiert. Die Entscheidung und die Folgen daraus moegen dann eine freie Entscheidung sein, die Konfrontation mit dem Zufall ist es aber nicht.

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      1. “Die Entscheidung und die Folgen daraus moegen dann eine freie Entscheidung sein, die Konfrontation mit dem Zufall ist es aber nicht.”

        Letzteres ist vergleichbar mit dem Würfeln, in Ordnung. Ersteres ist in Monopoly aber unmöglich. Wenn ich sozusagen per Wurf gezwungen werde, im Hotel der Schlossallee zu übernachten, habe ich keine Möglichkeit, das Angebot abzulehnen.

        Ob man es als freien Willen bezeichnen kann, wenn man Alternativen hat, ist eine Diskussion, um die es mir hier gar nicht geht. Mir geht es um den fundamentalen Unterschied, dass Monopoly im Gegensatz zum wahren Leben keine Alternativen bietet. Das ist meine Kritik.

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  2. Badstraße. Die heißt *Badstraße*.

    Ansonsten ein wundervolles Sinnbild – ich möchte aber noch was ergänzen:

    Freigeld.

    Wenn man beim über-Los-gehen nicht einen nominalen Betrag bekommt, sondern stattdessen 10% seines Barvermögens abgeben muss, und dafür seinen Anteil an den (Bank-) Einnahmen der letzten Runde bekommt, hätten wir schonmal das Bankenproblem gelöst.

    Das Verteilungsproblem müsste man dann so lösen, dass Leute, die nicht genug Geld für die Schlossallee haben, halt schlicht keinen Zutritt zum 4. Spielfeldquadranten bekommen. Das können dann halt nur noch die Leute aus dem dritten Quadranten, aber die müssen dabei halt riskieren, auf das Gefängnisfeld zu latschen. Das Risiko haben die Leute aus dem untersten Quadraten aber auch, wenn sie in den Mittelstand aufsteigen wollen – man könnte fast meinen, die beiden Felder wären absichtlich so platziert. Wie der Aufstieg vom einfachen in den gehobenen Mittelstand durch einmal Glück beim “frei Parken”.

    Freilich funktioniert auch das nicht ewig, aber zumindest länger als die von Dir vorgestellten (und in der Realität ausprobierten) Modelle. Insbesondere bei sieben Milliarden Spielern.

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    1. Bach…Bad…Waren es die 4 Tiger Beer, der Rotwein, oder blinzelt der Alzheimer bei mir schon um die Ecke?

      Ja, die Wiwis sollten darueber nachdenken wie man die Spieldauer verlaengern kann, so dass es den meisten Spass macht, die Verlierer nicht verhungern oder im Knast sitzen und die Bank nicht pleite geht. Es gibt da viele Ansaetze, die in einem korrupten Ordoliberalismus aber derzeit niemanden interessieren.

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  3. Man könnte das Spiel verbessern, wenn man es so macht wie die Chinesen in der Kaiserzeit. Unternehmen die zu groß wurden, wurden enteignet und gingen an den Staat.
    Man könnte z.B. an irgendeiner Stelle eine Schranke einbauen. Z.B. bei 100 Mio Umsatz kommt jeder Euro darüber an den Staat. Auf diese Weise hat derjenige der die 100 Mio hat kein Interesse weiter zu wachsen und der Rest hat eine reelle Chance aufzusteigen. Natürlich würden dann die paar mit den 100 Mio jammern aber letztlich sind nicht diese Menschen es die dem Kapitalismus seine Stärken verleihen, sondern die Aufsteiger.

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