Schwätzer – tut endlich was

Mir fällt auf, dass sich der ein oder andere Anti-Feminist immer wieder auf Diskussionen und Kritik mit Feministinnen einlässt. Grundsätzlich macht es natürlich Sinn mit der Gegenseite zu reden, aber eben nur wenn man sich auf einige grundlegende Regeln einigen kann. Wenn die eine Seite einen Foucaultschen Diskurs im Sinne hat und die andere Seite die Diskussion auf Basis von Wissenschaft und Logik führen will, dann redet man nur aneinander vorbei und verschwendet seine Zeit.

Wie ich in einem Kommentar kurz erläutert habe, sind alle sachlichen und logischen Argumente zum Thema Feminismus ausgelutscht, mit dem Ergebnis, dass der Feminismus keine Argumente für sich hat. Aus dem Grund müssen Feministinnen eigentlich jeden Punkt rein emotional begründen. Und was viele Männer, insbesondere die mit starkem Hang zu STEM erst mal lernen und erfahren müssen ist:

Emotion > Logik

weibliche Emotion >> männliche Emotion > männliche Logik

Gilt natürlich nur fast immer und nicht immer immer, und viel mehr für negative Emotionen als für positive. Ich glaube nicht dass wir auch nur eine Ex-Feministin ausfindig machen können, die sich wegen der besseren Argumente der Nicht-Feministen auf unsere Seite begab. Die meisten Ex-Femis fanden die Weiber in ihrer Sekte irgendwann derart abstoßend, totalitär und unerträglich dumm, dass sie einfach nicht mehr mitmachen wollten. Die Rationalisierung erfolgt immer erst nach der emotionalen Trennung. Die feministischen Partygirls, also jene die nur dabei sind, weil das halt derzeit ‘in’ ist, und die jede Parole nachbrüllen, egal wie sinnlos sie ist, die verlassen die Sekte wenn die biologische Uhr anfängt laut zu ticken. Dann brauchen sie unbedingt ein Kind oder zwei und einen Mann der den Spaß finanziert. Da muss Mann natürlich höllisch aufpassen, was uns aber sehr schwer fällt, weil: männliche Emotion > männliche Logik (oder: wenn der Schwanz mitdenkt). Viele der Partygirls wenden sich rein utilitaristisch und nur temporär vom Feminismus ab, mit dem insgeheimen Ziel kurzfristig alleinerziehende Unterhaltsbezieherin zu werden.

Deshalb ist meine Ansage an alle Feministinnen, egal ob sie alleinstehende Katzenladys sind, oder alleinverziehende Abzockerinnen:

Haltet endlich die Fresse und tut selber was. Ich kann euer Dauergejammer nicht mehr hören. Ihr habt alle Rechte die ihr braucht und noch viel mehr. Gründet endlich eure eigenen Firmen und macht Profit. Gründet eine feministische Kommune in irgend einem verlassenen Dorf in MeckPo und züchtet Schafe, Dackel, Enten, egal was. Sorgt endlich dafür, dass ihr nicht allen anderen immer auf der Tasche liegt und realisiert endlich mal euer starkes, selbständiges, emanzipiertes Dasein, wie ihr euch das ideologisch so vorstellt.

Und wisst ihr was, es interessiert mich eigentlich einen Dreck ob ihr scheitert oder Erfolg habt. Hängt von mir aus eure gierige Schnautze in jeden Trog der schwarz-rot-grünen Regierungen, aber emanzipiert euch endlich ihr pseudo-unterdrückten Dummschwätzer. Arbeitet einfach mal mehr als ihr verbraucht – so wie das fast alle Männer tun. Und jetzt lehn ich mich mal aus dem Fenster. Bringt mir euren Businessplan für euer Startup welches in einem Jahr umsetzbar ist (nichts mit 3 Jahren Entwicklung und ähnlichen Faulenzereien) und ich bin bereit als Angel-Investor mit bis zur 500k USD einzusteigen. Merke: Ich will für mein Risiko im Schnitt mindestens 20-30% ROI, denn 10% mache ich jetzt schon, risikoarm, ohne meinen Arsch von der Couch zu heben.

Ich bin überzeugt, dass ihr feministischen Dumpfbacken mehr als einen Fresszettel auf liniertem Schulheftpapier mit einer hanebüchenen Idee nicht zustande bringt. Es hat einen guten Grund, dass ihr alle arm, erfolglos und verzweifelt seid. Außer ideologischem Gesabbel und Gejammer habt ihr nichts drauf. Ihr seid nicht emanzipiert und werdet es nie sein. Ihr glorifiziert eure Abhängigkeit vom Staat und meint, jetzt seid ihr nicht mehr von Männern abhängig. Das ist so lächerlich, dass es zum Heulen ist.

Also: Jammerfresse halten, arbeiten, ranklotzen, Perfektion abliefern, anstatt auf dem rosa Laptop dummes Femanzen-Geschwalle abzulassen. Dann – und nur dann – wäre ich bereit euch wieder zuzuhören.

Nachtrag: Die einzig wahre Nationalhymne 😀

Nachtrag 2: Scheint aus copyright Gruenden immer wieder bei YouTube geloescht zu werden. Einfach auf YouTube “kekistan anthem” suchen 😉

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14 thoughts on “Schwätzer – tut endlich was

  1. Will nicht müde drauf hinzuweisen.
    Bei passender Gelegenheit, die scheint mir eine zu sein.
    Das ist Eris.
    http://greekmythology.wikia.com/wiki/Eris
    Dies ist Rabulistik, auch bekannt als Eristische Dialektik.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Eristische_Dialektik
    Meiner Ansicht nach scheitern und scheiden sich die Geister unter anderem hieran.
    Wie klug Schopenhauer nun war (seine Beobachtung zum weiblichen Wesen scheinen weniger revolutionär, wenn man sie mit Senecas vergleicht) zeigt sich an seinem “Über Weiber” Auf Youtube gar für lesefaule verdaubar.

    Meine Gedanken zu sinnvollem Deutsch, denn Fremdworte laden zum Streit geradezu ein und einen auch nicht innerhalb einer Gruppe, sondern zementieren dort nur falsche Gemeinsamkeitsgedanken, lassen sich auch finden. Zuletzt meine ich auf scheidende Geister. Nicht Links. Deshalb werde ich es auch nicht verlinken.

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    1. Super gelaufen. Ein werde im ersten Satz übersprungen.

      Noch ein schönes Youtube Video.
      Es beschäftigt sich ebenfalls mit der Sprache, darunter in den Kommentare einige von mir, dem muss man nicht zustimmen, aber die entsprechenden Beobachtungen vorzuenthalten empfünde ich als Unrecht. Meinerseits.

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  2. Das wird der Tunixe (oder wie heißt die von Adrian besprochene Feministin) aber gar nicht gut finden. Und sie wiird sicherlich Screenshots machen, die sie dann, wie deinen oben verlinkten Kommentar sofort in ihrem Hirnsalat-Block veröffentlichen wird.

    Mit Zitierung der ganz fiesen Stellen, damit ihre nach Unterdrückung lechzenden Jüngerinnen schön auf emotionalen Trab gebracht werden. Was ja auch passiert, wie das aufgeregt Gekreische in der dortigen Anderswelt zeigt.
    ——————-

    OT: Du scheinst dich ja im Anlagesektor gut auszukennen, daher hätte ich eine persönliche Bitte an dich. Könntest du mir eine Mail schicken, wie ich dich erreichen kann, da ich eine kleine Erbschaft gemacht habe und nicht zusehen will, wie das durch die Nullzinspolitik sukzessive zerrinnt. Das Geld benötige ich, um die kümmerliche Rente in spe zumindest halbwegs gut zu überstehen. Danke vorab, Luisman.

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    1. […]Das wird der Tunixe aber gar nicht gut finden.[…]
      Interessiert mich nicht. Bei manchen ist eben Hopfen und Malz verloren. Da gibt’s nichts mehr zu retten. Ich lese ihren Blog auch nicht. Die ist mir nur desoefteren bei Evo-Chris durch besonders duemmliche und aggressive Kommentare aufgefallen.

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  3. Moin Luisman,

    Die meisten Ex-Femis fanden die Weiber in ihrer Sekte irgendwann derart abstoßend, totalitär und unerträglich dumm, dass sie einfach nicht mehr mitmachen wollten.
    Ich würde andere Worte wählen, aber das Ergebnis kann ich bestätigen: Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche. (Oder nah genug dran)

    die [feministischen Partygirls] verlassen die Sekte wenn die biologische Uhr anfängt laut zu ticken.
    Zum Teil vielleicht. Ich denke es gibt (oder gab? ist vielleicht bei den heute 30-jährigen anders) eine große Gruppe die den Feminismus in die Ehe mitnehmen. Dann haben sie noch einen Grund mehr an ihrem Mann herumzumeckern, und ihn über die Kollektivschuld aller Männer dazu zu bringen zu tun was sie wollen.

    Dein Appell “hört auf zu jammern” ist wohlgemeint, übersieht aber die Macht des jammerns/meckerns, denke ich. Jammern sehe ich als einen fest eingebackenen Teil des Feminismus. Solange Männer auf das Jammern hören, werden Frauen/Feministinnen weiter jammern.
    Von daher macht die junge A.S. einen super Job damit, dass sie eine so große junge männliche Öffentlichkeit über das Damsel in Distress Trope aufklärt… :->

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    1. P.S.: Noch ein Punkt zum Jammern: Man kann den Feminismus einfach nur als Lobbygruppe sehen. Und Lobbygruppen machen eigentlich nichts anderes als jammern.
      Im übrigen bin ich davon ebenfalls endgenervt. Ich fürchte nur, dass es aus den aufgeführten Gründen nicht so schnell aufhören wird.

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      1. Lobbyisten treten ja, gegen Bezahlung, fuer die Belange ihrer Auftraggeber ein. In diesem Sinne ist Deine Aussage richtig. Die Femis treten fuer Lohndumping und hoeheren Wohnungsbedarf durch Vereinzelung ein.

        Wenn sie fuer eigene Belange eintreten wuerden, waeren es ja Aktivisten, nicht Lobbyisten.

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        1. Stimmt, an die Bezahlung der Lobbyisten durch andere hatte ich nicht gedacht.
          Andererseits würde ich Aktivisten eher als welche verstehen, die unbezahlt für die Rechte anderer eintreten – zumindest war das mal so (Amnesty, Greenpeace, Ärzte ohne Grenzen).
          Auch das noch: bezahlt werden viele Feministinnen ja schon, von Zeitungen, Parteien, den öffentlich-rechtlichen, Gewerkschaften, Firmen (“Gleichstellungs”beauftrage), …

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