Einfach nur Größenwahn?

Um mal ein alternatives Erklärungsmuster für die derzeitige Affinität zwischen Feministinnen und Moslems auf den Tisch zu legen, wie wäre es einfach mit Größenwahn. Wir müssen einfach mal zugeben, dass der Feminismus sich in fast allen westlichen Staaten durchgesetzt hat. Die Dogmen werden nicht einmal mehr hinterfragt, und wer es dennoch tut kriegt prompt eins auf die Mütze. Der Feminismus sieht sich in der Position des Siegers, dem der Sieg nie wieder zu nehmen ist.

Nun schaut man auf die arabischen und afrikanischen Staaten in denen der Islam lebensbestimmend ist und kann vor der dort herrschenden Patriarchie, der in der Scharia festgelegten und unabänderlichen (da von Allah) Minderwertigkeit der Frauen usw. eigentlich nicht die Augen verschließen. Ich denke die Feministinnen machen das auch gar nicht. Soviel Bias, wie den Islam als Feminismus-freundlich zu sehen, kann man sich kaum vorstellen. Ich glaube die westlichen, bürgerlichen, fett gesponserten Feministinnen sind im Endsieg-Rausch. Die glauben sie könnten dem Islam insgesamt den Feminismus beibringen. Die denken, weil sie es geschafft haben den westlichen Männern über die letzten 50 Jahre die Eier abzuschneiden, es nur eine Frage der Zeit ist wann sie das bei den Moslems auch schaffen.

Warum kam denn kein Aufschrei von den Feministinnen nach der Kölner Silvesternacht? Die Tatsachen kann man zwar nicht verleugnen, aber mit bekannten Strategien der Obfuskation medial klein halten. Klar wissen die Femis dass die eingereisten Musels vielfach Grapscher und Vergewaltiger sind. Die wissen auch, dass dieses Verhalten in der Islamischen Kultur historisch verankert und gewachsen ist – mit dem Twist dass sie behaupten, die kleinen armen Musels, die können doch gar nicht anders (soft bigotry of low expectations). Und dann stellen sie sich hin und sagen: Seht her, unsere deutschen Männer waren auch alle mal solche Bösewichter, und sind es potentiell immer noch. Nur der Feminismus schafft es diese Bösewichter (also alle Männer) unter Kontrolle zu halten, denn, wie das erste Gebot der feministischen Bibel schon sagt: „Frauen sind die besseren Menschen“.

Die westlichen Feministinnen halten sich für in der Lage den Muselmännern genau so die Eier ab zu schneiden wie sie es bei den westlichen Männern schon geschafft haben. Die halten sich für Gottgleich und meinen sie könnten die islamische Welt in den gigantischen Busen des Feminismus integrieren. Man fängt jetzt mit den 2-3 Millionen die nach Europa „geflüchtet“ sind erst mal an und „integriert“ die Kerle ins feministische Wertesystem. Deshalb muss ja auch auf Teufel komm raus integriert werden, egal wie arschlochhaft sich die Typen im Einzelnen benehmen. Die Mehrzahl der „Flüchtilanten“, die nicht vergewaltigen und grapschen zeigen ja vermeintlich schon die ersten Erfolge. Auf die muss man das Augenmerk lenken, nicht auf die, denen man das Bösewicht-Sein erst noch austreiben muss. Anstatt auf die Kriminalität hinzuweisen, weist man lieber auf die Märtyrerinnen hin, die im heiligen Kampf für den internationalen Feminismus ihre Gebärmutter oder ihr Leben lassen mussten.

Die pfeifen genau auf der gleichen Hirnorgel wie die internationalen Sozialisten. Man meinte dem Rest der Welt mit lächelndem Gesicht die wunderbare neue Welt des Sozialismus mit seinen potemkinschen Dörfern vorspielen zu müssen, um auch den letzten Hinterwäldler von Marx, Lenin, Stalin und Mao zu überzeugen. Und wenn die sich nicht überzeugen lassen, dann werden sie halt unterwandert. Hat doch super geklappt, siehe Zustände in den USA derzeit – da gibt’s mehr Sozialisten als es in der UdSSR je gab. Aus der links-grün-feministisch-versifften Weltsicht wird und muss sich der internationale Feminismus durchsetzen. Das kann gar nicht anders sein, da sie es im Westen ja schon geschafft haben.

Diese Weiber sind größenwahnsinnig geworden. Wir haben das „wehret den Anfängen“ immer nur auf das falsche politische Thema bezogen. Keine Sau will im Westen das 1000 jährige Reich wieder errichten (außer einer handvoll InsHirnGeschissenen). Das ist ein Kampf gegen ein Phantom. Der Feminismus ist kein Phantom, sondern ganz real, genauso totalitär, genauso menschenverachtend, genauso verlogen, genauso korrupt, usw.

OK, das ist eine Verschwörungstheorie. Nun sollte man den Begriff nicht immer nur schlechtreden, denn in den letzten Jahrzehnten haben sich viele solcher Theorien als zutreffend erwiesen.

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5 thoughts on “Einfach nur Größenwahn?

  1. http://www.unwomen.org/en/how-we-work/intergovernmental-support/world-conferences-on-women

    1995

    DAS war der Anfang.
    Man müsste den Blödchen klar machen das in Deutschland nach 45 7% der Bevölkerung tot waren. Waren wohl mehrheitlich Männer.
    Für die Frauen bedeutete das Nonnen zu werden.
    War nicht so geil.
    Und in einer Demokratie eben ein entfesseltes Weiberregiment.
    Der ‘tolle’ Trick daran war folgendes;
    dadurch, dass nun jeder Hampel im Westen sich als Akademiker betrachtet, seid ihr/wir gar nicht in der Lage den Hoax anzugreifen der in Peking gestartet wurde.
    Und was wurde da gestartet? Nunja, ein Akademikerinnen ABM Paket unter dem Label ‘Gendergedöhns’.
    Es muss also nicht nur in die Hand/Personalabteilung/Lohnabteilung gebissen werden, die einen füttert, nein, es muss sogar auf den Stuhl gekackt werden, auf dem man sitzt.

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    1. Bitte etwas um Kommentardisziplin. 2 mal grundlos sich selbst antworten ist undiszipliniert. Und wir wollen ja nicht dass ich hier noch preussischer werde als ich schon bin 😉

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  2. Interessante Hypothese. Man braucht gar keine Verschwörungstheorie, um das zu erklären. Le Bons Massenpsychologie reicht aus. In jedem Fall wird der Endsieg genauso toll enden wie das letzte Mal. Nur folgt darauf kein Wirtschaftswunder. Die einzige Möglichkeit wäre, dass irgendwelche Leute dem ganzen Irrsinn rechtzeitig ein Ende bereiten. Nur sehe ich solche Leute bisher nicht. Die es wollen, haben nicht die Macht. Die die Macht haben, wollen es nicht. Es bleibt nur, weiter zu protestieren, aufzuklären, zu vernetzen etc. in der Hoffnung, dass es doch noch irgendwie zu einer Wende kommt. Die Zukunft ist bekanntlich unbekannt und hält immer wieder Überraschungen bereit.

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