Wie aus praktisch allen Messungen der psychologischen Eigenschaften von Menschen hervorgeht, sind Frauen überwiegend mehr an Menschen interessiert, und Männer mehr an Dingen. Deshalb sucht der Großteil der Frauen – je größer ihre Wahlfreiheit ist desto mehr – Aufgaben, die mit Menschen zu tun haben, ob bezahlt oder unbezahlt. Man muss unterstellen, dass dem die Biologie zugrunde liegt. Frauen mussten immer und müssen weiterhin sich um die Babys kümmern, denn Männer laktieren nun mal nicht. Vor, bei, und nach der Geburt erzeugt der weibliche Körper auch bestimmte Hormone, die es der Mutter psychologisch ermöglichen, sich voll und ganz dem Baby zuzuwenden.
In einer seltsamen Wende weg vom Kinder-haben-wollen zur Spaßgesellschaft strömen seit einigen Jahrzehnten immer mehr Frauen in Berufsausbildungen, an Universitäten und in sogenannte „Karrieren“. Viele dieser ‘erfolgreichen’, ‘unabhängigen’ Frauen merken erst so mit Mitte 30, dass sie jetzt die allerletzte Chance haben gerade mal so noch ein Kind zu bekommen. Für immer mehr klappt auch das nicht mehr, und die genetisch eingebauten „mütterlichen“ Gefühle bleiben unbefriedigt. Das ist, neben dem rein sexuellen Grund, sich für junge Männer aus anderen Regionen der Welt zu interessieren, das was die Teddybären-Werferinnen und vor allem weiblichen Helferinnen bei der sog. Integration erklärt. Statt dem eigenen Kind hat die mittelalte, arbeitsame, inzwischen unfruchtbare Spaßfrau, nun ein Pflegekind aus dem arabisch/afrikanischen Raum. Und selbst dafür wollen sie nicht die volle Verantwortung übernehmen, sondern nur die Freuden der Bemutterung erleben. Zahlen soll den Spaß jemand anderes.
Niall Ferguson hat in seinem Buch „Civilization, the west and the rest“ die Besonderheiten (killer apps) herausgestellt, die im „Westen“ zu einer Jahrhunderte langen Dominanz in der Welt geführt haben.
- Wettbewerb
- Wissenschaft
- Eigentumsrechte
- Medizin/Langlebigkeit
- Konsumentengesellschaft
- Arbeitsmoral
Obwohl emanzipierte, arbeitende Frauen im Westen dieses Modell komplett unterstützen (nicht nur den 5. Punkt), insbesondere seit den 70’ern, gehen die Kennzahlen für dieses Modell, im Vergleich mit Nordasien und anderen aufstrebenden Nationen, deutlich zurück.
Nicht nur hat z.B. die USA im Wettbewerb mit China massiv verloren, was zu einem enormen Außenhandelsdefizit führte, auch die wissenschaftliche Wettbewerbsfähigkeit hat inzwischen deutlich eingebüßt. Kein Wunder, wenn Volkswirtschaften die Finanzwirtschaft priorisieren und Gender-Studies als Wissenschaft fördern. Physische Eigentumsrechte werden durch Steuern, Abgaben und Inflation von staatlicher Seite immer mehr beschnitten, während man gleichzeitig darauf besteht, dass geistiges Eigentum, wie z.B. das postmoderne Gelaber von Journalisten oder lapidare Patente uneingeschränkt verteidigt werden muss. In der Medizin ist man inzwischen weit über das Ziel hinausgeschossen. Es genügt nicht, dass fast alle Neugeborenen überleben und dass man nicht mehr mit Mitte 40 an ‘trivialen’ Krankheiten stirbt. Nein, heute muss ein 85 Jähriger in seinen letzten 3 Jahren vor dem absehbaren Tod noch gegen Krebs behandelt, künstlich beatmet und langsam zu Tode gepflegt werden. Und das zu unglaublich hohen Kosten. Eine Konsumentengesellschaft ist Voraussetzung für eine Industriegesellschaft, denn warum sollte man Massenware herstellen, die keiner will/kauft. Allerdings werden die Nachteile, wie Umweltschäden, Entfremdung, Vereinzelung, fehlender Sinn im Leben, ignoriert, in die Zukunft verschoben oder durch Ersatzreligionen vertuscht. Die Bereitschaft lange Stunden zu arbeiten geht schon seit 100 Jahren zurück. Mit der Aussicht auf KI und Vollautomatisierung träumt man schon vom arbeitsfreien Leben in Phantasialand. Im Westen haben wir schon 10-15% Leute, die für jedwede sinnvolle Arbeit völlig unbrauchbar sind und importieren noch Leute aus Teilen der Welt mit durchschnittlich niedrigerem IQ.
In den 60’er Jahren fiel es schwer jemanden zu finden, der dem Satz „Unsere Kinder sollen es mal besser haben als wir“ nicht zugestimmt hätte. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir
- kaum noch Kinder haben
- die Zukunftsaussichten dieser Kinder schlechter sind als in der vorigen Generation
- die 6 „killer apps“ ignoriert oder pervertiert werden
Man sollte sich vergegenwärtigen, dass diese „killer apps“ seit ca. 500 Jahren von europäischen Männern vorangetrieben wurden, deren Frauen vor allem in den Genuss der Früchte dieser Arbeit kamen, und erst seit wenigen Jahrzehnten versuchen Männer darin zu imitieren. In den Punkten 4 und 5 haben Frauen bereits die Männer überflügelt, im Punkt 3 sind sie dabei (vor allem durch juristische Maßnahmen). Bei den Punkten 1. Wettbewerb, 2. Wissenschaft und 6. Arbeitsmoral, werden Frauen niemals die Sieger sein. Doch wie schon bei den Eigentumsrechten wollen Frauen auch die verbliebenen Punkte, mit unlauteren juristischen, politischen Maßnahmen gewinnen.
Diese Pflegekind Mentalität ist nur eine weitere unlautere Methode des Selbstbetrugs. Die meinen dass das Importkind, welches sie nicht mal selbst, sondern über Dritte bemuttern, ein emotionaler Ersatz für echte Mutterschaft ist. Passt nicht mit der Realität zusammen, wenn diese Pflegekinder in Folge unsere echten/eigenen Kinder vergewaltigen und abmessern. Das ist eine ähnlich geistige Verirrung, wie wenn sich ein Incel zu einem Pornofilmchen einen runterrubbelt und meint er hätte jetzt Sex gehabt.
Könnte es einen Kompromiss geben? Lassen wir die Frauen doch weiterhin einige Jahre älter werden. Lassen wir die Frauen weiterhin den Großteil der Konsumausgaben bestreiten. Gestehen wir ihnen zu, dass ihnen die Hälfte von allem gehört (aber nicht mehr). Die Frauen müssen den Männern nicht den Wettbewerb, die Wissenschaft und die Arbeitsmoral „überlassen“, denn diesen Vergleich gewinnen wir sowieso. Damit wir Männer aber genau dies weiterhin tun, wollen wir ausreichend viele, gesunde, eigene Kinder und keinen Import von Pflegekindern. Eigene Kinder und Familien sind der einzige Grund warum sich Männer krummlegen. Ohne dies gibt es keine Motivation diese westliche Gesellschaft mit Überschüssen zu versorgen. Incels hassen Frauen schon in jungen Jahren. MGTOW und andere Aussteiger benötigen keine Überschüsse, die sie nicht selbst verbrauchen. Wenn ihr Frauen glaubt, dass ein Afrikaner mit IQ70 oder ein Araber mit IQ85 euch ein angenehmeres Leben ermöglichen wird, empfehle ich mal als Frau in diesen Ländern zu leben und zu arbeiten. Ihr macht mit eurem emotional gesteuerten Gebaren mittelfristig aus dem Westen genauso ein „shithole country“ wie die Leute, die aus diesen Ländern „fliehen“ selbige vorher gemacht haben.
Männer, die für anderer Männer Kinder zahlen nennen wir im Englischen „cucks“, oder Gehörnte, Scheinväter/Kuckucksväter. Gleiches gilt für Männer, die ihre Frau/Freundin von anderen durchficken lassen. Die Bezeichnung ist eine große Beleidigung. Außer ein paar wenigen geistig Verwirrten will keiner ein „cuck“ sein. Eine Gesellschaft von Pflegemüttern und Kuckucksvätern muss zwangsläufig aussterben. Der Westen wird aussterben, wenn wir keine Kehrtwende schaffen. Die Sozialisten und Kommunisten wollen bis heute nicht kapieren, dass diejenigen, die in der Lage sind hohe Überschüsse zu erzeugen, das nur dann tun, wenn sie was davon haben. Die krallen sich an ihrem kranken, niemals funktionierenden System fest, bis wirklich gar nichts mehr geht und es zusammenbricht. Und Feministinnen? Die tun genau das selbe.
Bild: https://pixabay.com/en/care-assist-support-attend-be-with-583236/
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