Der Grund für das Gekreische

Sammal. Gibt es eigentlich EINE Feminismus-Bibelschreiberin, die nicht lesbisch ist? Die überwiegende Mehrheit ist es auf jeden Fall. Warum lassen sich normale Hetero-Frauen von Lesben Vorgaben über Sex, Kinderkriegen und das Familienleben machen? Das ist doch wie der Blinde der von Farben redet. Ich würde mich sicher nicht von Adrian beraten lassen, wie ich mit Frau/Freundin und meinen Kindern umgehen soll (auch wenn ich politisch/philosophisch sehr oft seiner Meinung bin), geschweige denn Vorgaben machen lassen.

Echte Lesben sind eine winzige Minderheit; die können gar nichts ausrichten, wenn sie sich nicht in ein Phänomen der Gesellschaft einklinken, in der etwas schief läuft. Befragungen zeigen auch, dass max. ca. 20% der Frauen Feministinnen oder Mitläufer sind. Mit einer ca. 10% großen Dauer-Opposition kann die Politik problemlos umgehen, selbst mit 13%, wie man im derzeitigen Bundestag ja sieht. Merkel sieht keinen Grund wg. der AfD auch nur einen Jota nachzugeben. Mit einer ebenso großen Feministenpartei könnte man genauso ignorant umgehen.

Erstens:

Meiner Ansicht hat sich mit der industriellen und später der Haushalts-Automatisierung vor allem für Frauen immer mehr Freizeit ergeben. Das wollten immer mehr Frauen nutzen um mehr und selbst Geld mit außerhäuslicher Arbeit zu verdienen, entweder um vom Mann unabhängiger zu sein oder um noch mehr Plunder zu kaufen. Dann wurde ihnen die Utopie “you can have it all” verkauft und die wird (wie bei den Kommunisten) bis zum Zusammenbruch verfolgt. Früher hieß es Kind und Kegel, heute heißt es Kind und Karriere. Früher ging das. Heute haben die Frauen, wenn’s hoch kommt EIN Kind, und in der Regel NULL Karriere.

Zweitens:

Die nun arbeitenden Frauen haben gemerkt, dass sie sich in die Kompetenzhierarchien nicht einfügen können oder wollen. Sie können nicht, weil sie z.B. Kinder haben die öfter krank werden, weil sie nicht durchsetzungsstark sind oder sich verpflichtet fühlen Oma zu pflegen. Inzwischen wollen sie auch nicht mehr, weil sie gemerkt haben, dass sie gegen Karrieremänner regelmäßig verlieren.

Jetzt haben wir ein echtes Problem: Eine Utopie, die nicht erfüllt werden kann, trotz verzweifeltster Maßnahmen, wie Frauenquoten, Frauenförderung usw. Glaubt bloß nicht dass die Weiber aufgeben, solange sie noch politische Macht haben. Religiöse Utopien werden oft bis zum endgültigen Zusammenbruch verfolgt. Egal ob das eine klassische Religion ist, oder ob die neue Religion Feminismus, Sozialismus oder Kommunismus heißt.

Drittens:

Das meist traurige Ergebnis dieser ganzen Fehlentwicklungen ist : Ein erbärmliches Leben am Rande des Existenzminimums. Immer mehr Frauen vegetieren auf der Couch dahin, als Alleinerziehende, die gerade mal genug Geld hat, um sich nicht den Strick zu nehmen. Deren einzige verbliebene Freude ist, anderen das Leben schwer zu machen. Ihrem Ex-Mann, genauso wie ihrem Kind. Gerade bei kleinen Kindern ist das schwierig. Es gibt Frauen, die vernachlässigen die Kids, weil sie vom Leben frustriert sind. Andere spielen die Helikopter-Mama, weil sie sonst halt nichts zu tun haben. In extremen Fällen manifestiert sich ein Münchhausen by proxy Syndrom, wobei die Mutter das Kind verletzt, um selbst Aufmerksamkeit zu bekommen.

Vielen bleibt nichts anderes übrig, als zu arbeiten. Da das individuelle Vermögen für eine Karriere nicht reicht (bei >90%), müssen sie sich mit einem unterdurchschnittlichen Verdienst zufrieden geben. Zufrieden geben ist natürlich Fehlanzeige. Es wird über den Gender pay gap gekreischt. Es ist auch völlig egal, warum dieser Unterschied (gap) existiert. Wenn’s der Trulla nicht gut geht, muss sie sich eben über irgend was beschweren. Alle paar Jahre liefern die professionellen, studierten Feministinnen wieder einen neuen Grund, über den alle Frauen sich bei Bedarf medial und privat aufregen können.

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Warum sind es gerade Lesben, die den Feminismus vorantreiben? Nun, der erste Punkt, Kind und Kegel, ist für die meisten eh keine Option. Familienleben mit einem Mann, der die Brötchen verdient ist nicht drin. Familienleben mit einer Frau und Kind ist meist davon geprägt, dass beide arbeiten müssen und keiner Zeit für ein Kind hat. Häufig ist das Leben mit Partnerin und ohne Kind ziellos, sinnlos, und wenn die sexuelle Lust, wie das jugendliche Aussehen mit dem Alter zusehends degradiert, dann ist die Verbitterung oft groß. Auch wenn ein Teil der Lesben vermännlicht und dominant ist, reicht es meist nicht zur durchschlagenden Karriere, denn Männer sind i.A. besser im „Mann sein“. D.h. der Großteil der Lesben lebt nahe am Prekariat, selbst wenn sie normale Jobs haben. Genau die wollen natürlich Lesbenförderung und Lesbenquote, verkaufen es aber als Frauenförderung und Frauenquote. Das geistige Prekariat der Feministinnen klatscht und schreit „Hurra“, merkt aber nicht, dass sie einen Bären aufgebunden bekamen. Die allermeisten Frauen, die als Verkäuferin, Krankenschwester oder im Büro arbeiten haben rein gar nichts von Förderung, Quote oder pay gap Gemaule, sondern zahlen über extreme Steuern und Abgaben nur die erhöhten Kosten für den Gender-, Gleichstellungs- und Feminismus-Firlefanz mit.

Heterosexuelle Frauen fangen an aufzuwachen. Viele wollen inzwischen doch wieder Ehemann und Familie, weil die sozialistische feministische Utopie nur eine Utopie blieb. Die Hälfte der Männer denkt aber nach. Die Familiengerichte zeigen seit ca. 40 Jahren eindeutig eine Tendenz zur Versklavung der Ex-Ehemänner. Da die Chancen hierfür wie beim Roulette (rot oder schwarz) stehen, überlegen sich das besser verdienende Männer zwei mal. Nur den Männern, die eh schon finanziell in prekären Verhältnissen leben, kann es egal sein. Aber die wollen die Frauen ja auch nicht, außer jene die die Hartz4 Karriere der eigenen Mutter fortsetzen.

Ich denke eine Neuverhandlung der Scheidungsfolgen, wie sie viele Männerrechtler anstreben, ist hoffnungslos. Der Westen ist in einer Sackgasse gelandet, die nicht breit genug ist sich umzudrehen. In meinem Wahlland gibt es keine Scheidung. Es gibt die Möglichkeit die Ehe von Beginn an aufzulösen, oder die Möglichkeit sich zu trennen. Beide juristische Verfahren dauern ewig und sind unglaublich teuer, weshalb sie sehr selten genutzt werden. Für eine reguläre Familie kommt das einem finanziellen Totalverlust, meist mit lebenslangen Schulden gleich. Es bleibt den einmal verheirateten Paaren praktisch nichts anderes übrig, als sich irgendwie zu einigen. Genau das ist ja auch der Sinn der Ehe. Eine mögliche Scheidung nimmt der Ehe den Sinn und entwertet sie. Eine derart entwertete Ehe war dann auch relativ einfach für Homosexuelle zu öffnen.

Wenn es eine Sache gibt, die der Rest der Welt von den Philippinen lernen kann, dann ist es eine Scheidung nicht zu erlauben.

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PS:

Demonstriere Meinungsfreiheit:

Ich bin AfD Wähler. Sie können ganz frei und offen mit mir reden, selbst wenn Sie Meinungen von Neo-Nazis oder Kommunisten vertreten, welche ich gleichermaßen ablehne.

https://pixabay.com/en/divorce-separation-marriage-breakup-619195/

8 thoughts on “Der Grund für das Gekreische

  1. Man kann sich z.B. mal ansehen wieviele Fans die Seite “Edition F” bei Facebook hat – war länger nicht dort, denke aber mittlerweile sechsstellig. Die Artikel sind 90% Femi Anti-Männer Hatespeech Artikel von Kampflesben. Doch die unzähligen Follower sind meist ganz normale junge Frauen, die diesen Brainwash als “modern” und “fördernd für die Karriere” täglich vorgestzt bekommen. Auf den Philippinen bekommt so eine Seite (noch) nicht 100k Likes – denn wo es ums Überleben geht, gibts wenig Platz für Männerhass.

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  2. Zu diesem Theme würde mich wirklich mal eine Altersaufschlüsselung interessieren. Ich vermute: Bei den ganz jungen (=lebensunerfahrenen) Frauen gibt es vergleichsweise viele Anhängerinnen des extremen Feminismus, zumal religiöser und politischer Radikalismus schon immer auch ein Ding dieser Altersgruppe war. Und dementsprechend finden sich dort auch halbwegs genug Männer, die ideologisch zugedonnert sind und dadurch entweder ein zölibatäres Leben akzeptieren oder bereit sind, für die Gewährung von Sex winselnd vor den Füßen ihrer Partnerinnen zu liegen. Das kennt man schon aus den Jugendsekten der 1960er und 1970er, aber auch aus älteren Gruppen.

    Aber dann kommt doch meist eine Altersgruppe, die sich klammheimlich aus der Sekte davonschleicht und entweder in Radikalopposition verfällt oder halt leise denselben Hass lebt, den viele Frischgeschiedenen kennen. Das ist eine interessante Gruppe, die es auch im Feminismus geben müsste. Aber gut, hinzu kommen auch Leute, die sich trennen und schlicht über ihren vormaligen Radikalismus grinsen. Aber das sind meist Leute, die in der Sekte nicht zu sehr verzichtet haben.

    Wobei ich immer wieder staune, wie viel Zustimmung man gerade bei Frauen kriegt, wenn man als Mann klipp und klar potentielle Intimkontakte mit Feministinnen ablehnt. Ich sage meist bloß: Im Vergleich zu dem, was der Feminismus bisher tatsächlich geliefert hat, halte ich das Patriarchat aber für besser.
    Ich glaube zwar gar nicht an die Existenz des Patriarchats, so wie Feministinnen das definieren, aber geschenkt. Meine Erfahrung ist, dass man nach so einer Äußerung mehr Frauen an seiner Seite hat, als wenn man pseudofeministisches Geschleime von sich gibt, wie es üblicherweise in den Doppelplusqualitätsmedien oder von Links/Grün zu hören ist. Schon ne seltsame Erfahrung. Genau wie die Erfahrung, wie unglaublich gut mittlerweile denkende Linksdemokraten mit denkenden Rechtsdemokraten klarkommen, wenn es keine Zeugen anwesend sind.

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  3. “Emphatie setzt Intelligenz vorraus, somit kann ein intelligenter Mensch zwar bewusst seine Empathie ignorieren/unterdrücken, oder durch “äusseren”

    druck dazu gebracht werden sie zu ignorieren, ABER ein idiot kann empathie immer nur allerhöchstens imitieren !” und so ähnlich wie bei “geschichte

    wird von den siegern geschrieben !” ,wissen tut es jeder, aber wirklich verstehen und begreifen was das bedeutet tut es keiner… ich bin mir zwar

    ziemlich sicher, dass du das weisst und dir dieser zusammenhang alleine schon vom logischen standpunkt aus klar sein sollte, aber ich bin mir nicht

    sicher, ob dir die tragweite davon wirklich klar ist…
    feministinnen sind dumm, degeneriert und eigentlich nur entstanden weil frau beauvoir, dabei erwischt wurde als sie an kleinen mädchen “herumspielte”

    (ich verstehe NICHT warum auf diesen punkt nicht viel, viel, viel , VIEL öfter eingegangen wird….vor allem wenn man überlegt WANN das war, das frauen

    von natur aus ihren opferbonus haben und das frauen , wenn es um sexualverbrechen geht NUR opfer und NIEMALS täter sein können. stellt euch mal vor was

    die alte gemacht haben muss, damit sie damals als lehrerin WEGEN sexueller übergriffe auf schutzbefohlene “gegangen” wurde. selbstgebastelten

    umschnalldildo sofort ausprobieren, am besten vor versammelter klasse, oder noch besser anwesender eltern ? weil denkt mal nach, selbst wenn euer/eure

    kleine nach dem unterrichtsbesuch aus dem arsch bluten würde:”ist auf eine flasche draufgefallen !” und hexhex frauen sind NIEMALS täter, und

    kinderfickerinnen schon zweimal nicht. es muss also absolut offensichtlich und ohne jede andere interpretationsmöglichkeit gewesen sein…)

    wenn man das im hinterkopf behält und sich fragt was so ein sympathisches fräulein wohl für eine lustige ideologie ZU WELCHEM ZWECK (“cui bono ?”)

    erfunden hat , und wenn man sich dann vom kotzen erholt hat und aufgehört hat sich zu schämen,weil man auf die nebelkerzen bzw das störr-/ablenkfeuer

    voll und ganz hereingefallen ist, weil man seine geisitigen ressourcen , seine zeit und energie mit der “normalen” auseinandersetzung/ dem nachdenken,

    das man meiner meinung nach jedem “neuen” glaubenssystem” bzw jeder ideologie zugestehen sollte, ja klar “heilslehren” mit “sündenböcken” sind immer

    von vorneherein verdächtig, aberbeim femminismus ist es echt PERVERS, nicht nur weil er die kleinen mädchen “umerzieht” um aus dem vorhandenen

    menschenmaterial mehr herauszuholen bzw den anteil der ehrlosen “verführbaren” zu erhöhen , sondern (und ich finde da ist er echt gut darin…) weil er

    die art , wie normale , durchschnittlich intteligente menschen sich mit neuen ideologien beschäftigen, also die art und weise dieser

    auseinandersetzung punktgenau vorherrsagt und seine äussere erscheinung, sein mimikri ganz genau darauf ausrichtet.

    deswegen reicht es auch nicht nur rote pillen zu produzieren und sie zu verteilen. möglicherweise schätze ich dich bzw euch falsch ein, aber radikale

    kann man nicht kaufen. (ich bilde mir ein, dass ich zumindest teilweise unbestechlich, da “radikal”bin, wahrschenlich unterscheidets sich von aussen

    nciht von nem armen, benahe mittellosen und verbitterten incel, naja wayne…)erschiesst sie, sonst werdet ihr bei der erstbesten gelgenheit erschossen

    werden. ihr habt es mit einem dummen, gewissenlosen und völlig empathieunfähigen (da doof wie scheisse…) schwarm zu tun, der ganz nazi-

    sippenhaft/erbschuld mässig davon ausgeht ALLES machen zu dürfen, da man sich ja auf einer (deterministisch, danke hegel…) historisch

    einmaligen/einzigartigen mission zu befinden glaubt und wenn das als “ermächtigungsgrund” noch nicht ausreicht kommen die äonen erlittenen unrechts von

    frauen durch männer dazu, dann reichts sicher auf jeden fall um die lagerzäune wieder unter starkstrom zu setzen…

    ps mir ist gerade der gedanke gekommen, weil ich gestern was übers neolithikum gelesen hab, bzw über neuere funde von massengräbern aus dieser

    (möglicherweise) matriarchalen epoche, aber darauf will ich gar nicht hinaus, denn man hat in den massengräbern die skelette von männern (alt/jung,

    gross/klein) und (alten !!!!!!!!) frauen gefunden, nehmen wir einfach mal von meinem chauvinistisch frauenverachtenden standpunkt aus an, dass wenns

    nicht um glitzersteine, raffiniertes metall oder fressen ging, frauen ein teil der “kriegsbeute” waren (bzw sind….) und wenn man sich überlegt wie

    oft wohl marodierende heerscharen , plündernd und brandschatzend kreuz und quer über den globus gezogen sind, dann ist es doch irgendwie “logisch”,

    dass frauen dumm bzw mehrheitlich dümmer sind, was bringt ner (sex-)sklavin , denn schon intelligenz ? andererseits wird es gerade viel logischer warum

    (fast) alle frauen devote wesenszüge in sich tragen, vor allem wenn man den wahrscheinlich unbewiesenen zusammenhang bzw dualismus von

    dominant/sadistisch und devot/unterwürfig dazu nimmt, denn theoretisch können frauen intelligenz entwickeln und sind (glaube ich) wahrscheinlich sogar

    mehr oder weniger “echte” menschen, keine angst ich arbeite nicht auf einen schlussgag hin, aber jeder mensch hat das “bedürfniss”, oder vielleicht

    eher eine art “drang” frei zu sein. und auch eine sex and the city karrikatur ihrer selbst, die vom denken kopfschmerzen bekommt hat ein

    unterbewusstsein, dass nach freiheit strebt….

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    1. Klar kannst Du hier kommentieren, so lange der Gedankengang erkennbar ist und es sich nicht nur um Spekulationen, Hoerensagen oder sonstigen Schwachsinn handelt. Eine bessere Formatierung wuerde die Lesbarkeit erheblich verbessern, sowie die Grundregeln der Rechtschreibung und Grammatik 😉

      Allergisch bin ich gegen Aussagen – auch nur in der Naehe von – “die Anderen sind keine Menschen”. Die Kunst des Diskurses steckt darin, herauszufinden, worin das Eigeninteresse der oberflaechlich betrachtet “bekloppt” agierenden Person oder Gruppe besteht. Dann kann man deren “Loesung” als mehr schaedlich als positiv begruenden, und ggf. eine weit weniger schaedliche Loesung in Betracht ziehen.

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      1. Alles klar, hab gerade wenig Zeit, aber dank schon einmal, dass du den Kommentar stehen lässt und ich werde ihn heute Nacht von der Formatierung her (Gross-/Kleinschreibung, Absätze etc. entweder noch heute Nacht, oder aber erst morgen im Laufe des Tages vornehmen.) noch einmal “überarbeiten”, da ich aber nicht wusste, ob er der Kommentar gleich wieder gelöscht wird, war ich um ganz ehrlich zu sein, einfach zu faul…
        Und ich bin bei dir, dass einer anderen Gruppe den Menschstatus und die damit verbundenen Rechte abzuerkennen, der erste Schritt auf dem Weg ist selber so wie der Feind (in diesem Fall die Feministinnen) zu werden, da er dies als für ihn legitimes Mittel der Kriegsführung nutzt.
        Meine rote Linie sind Kinder bzw. egal ob krank oder nicht und egal ob selbst Opfer bevor Täter, da hört es für mich einfach auf und das halte ich auch für unentschuldbar und nicht verzeihbar (wenn z.B. Sigmund “Psychoanalyse” Freud die perverse Fantasie hat seine Mutter zu vögeln, ok ich bleib bei “krank” und dass ich das weder akut will und auch dass ich das nicht verdränge und somit nicht unterbewusst will glaube ich (wobei die double-bind Logik gegen die man so oder so verliert ,da es entweder “normal” ist , oder wenn ich dagegen argumentiere dass es “normal” sei, dann hab ich es halt verdrängt, genail. Vor allem die eigenen offiziell abnormalen Perversionen zur Normalität zu erklären, so dreist muss man erstmal sein. Und in dem Fall kann man recherchieren warum das so war/ist. Dass er mit seiner Tochter (deren Zimmer man nur durchs elterliche Schlafzimmer erreichen konnte und der er die Hochzeit verboten hat) ein Kind gezeugt hat wird auch einen Grund haben , nur ist mir dieser egal, da er die “Linie” überschritten hat. Jemand der Kinder fickt, fickt verdammt nochmal Kinder Ich hoffe es ist klar geworden worauf ich hinaus will und warum ich Fräulein Beauvoir deshalb so heikel finde….)

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  4. endlich… warum kann ich das in der ganzen “manosphere” nur hier posten ? welche zensurregeln hab ich verletzt ?
    ps danke dir für die MÖGLICHKEIT es zu posten, bin drauf gekommen, weil mir deine AGBs eingefallen sind, die sich doch “etwas” von allen anderen, die alle gleich sind unterscheiden…

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  5. deswegen passt der einstieg iwie net zu dem artickel hier bzw net richtig, (https://jungsundmaedchen.wordpress.com/2018/07/29/die-herrschaft-durch-tauschung-frauen-feminismus-und-intersektionalitat/) war mein “trigger” für den text hier…wenn du denkst , dass es gar nicht passt lösch ihn einfach, aber ich bin gott froh, dass ich mit meiner theorie , dass radikale unbestechlich sind und sich nur der “sache” und der “wahrheit” verpflichtet fühlen und daher bis zu einem gewissen punkt nicht korrumpierbar sind wenigstens nicht komplett unrecht habe (ich weiss dass “radikal” nicht gleichbedeutend mit gut ist, siehe feministinen…) , und man braucht nicht viele um veränderungen auszulösen, wenn die die einem zur verfügung stehen nur entschlossen genug sind…

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