Die berechtigte Angst vor dem Islam

Islamophobie waere ja eine unberechtigte Angst vor dem Islam. Wir haben aber allen Grund dazu. [Edit 18-Oct-2018]

Islamophobia would be an irrational fear of islam. But there are rational reasons to fear islam.

In case YouTube goes bunk like yesterday, here are some alternative links to Bill Warner videos:

He also has a bitchute channel:

https://www.bitchute.com/channel/politicalislam/

His website is here:

https://www.politicalislam.com/

 

16 thoughts on “Die berechtigte Angst vor dem Islam

    1. Ich kann seine Bücher empfehlen, um den Islam zu studieren. Nachdem man dieses getan hat, kann man jedem der behaupte, dass der Islam Frieden und Toleranz Predigt nur noch für geistig nicht mehr voll nehmen.

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  1. Bill Warner ist ein Dummschwätzer. Davon gibt es in den USA genug/zu viele. Wir müssten vielmehr Angst vor der eigenen Kinderlosigkeit und Familienzerstörung Angst haben. Statt dessen wird “Angst” wieder nach außen projeziert, wie dies schon im Hitler-Deutschland mit den Juden gemacht wurde. Wie der Kabarettist Volker Pispers so treffend sagte: Der Tag hat Struktur, wenn der Feind bekannt ist. Dann müssen wir uns mit unserem eigenen falschen Verhalten und dummen Entscheidungen nicht mehr beschäftigen. Früher war “der Jude” (an allem) schuld, heute ist es “der Moslem”. So wie Bill Warner hatte also zuvor auch Hitler argumentiert.

    Das Wichtige wurde in diesem Blog schon gesagt im Beitrag:

    Warum Kinder (keinen) Sinn (mehr) machen

    Das Geschwätz über den Islam (Mohammed, Koran) fällt in die Kategorie Brot und Spiele (Spiele = Unterhaltung der (dummen) Massen). Es dient der Ablenkung.

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  2. Vor Giftschlangen und giftigen Pilzen warnen nur Dummschwätzer. Wir müssten vielmehr Angst vor der eigenen Kinderlosigkeit und Familienzerstörung Angst haben. Statt dessen wird “Angst” wieder nach außen projeziert, wie dies schon im Hitler-Deutschland mit den Juden gemacht wurde. Wir brauchen eine Willkommenskultur für Giftschlangen und Wölfe, ohne Obergrenze.

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    1. Der Punkt ist, dass wir uns diese demographische Vulnerabilitaet selbst eingebrockt haben. Das nutzen jetzt Voelker aus, die seit jeher ein Auge auf Europa haben. Unsere Konsumgeilheit fuehrt fast wie die Pest zu einer Entvoelkerung. Nur merkt man das nicht so schnell, weil die Alten ueberleben und von den Jungen durchgefuettert werden muessen. Man muss das Sekundaerproblem sicher angehen (die muslimische Invasion), aber das Primaerproblem ist die eigene Kinderlosigkeit.

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      1. Wenn wir doppelt so viele Kinder hätten, würde das an der muslimischen Invasion nichts ändern, solange die Grenzen nicht geschlossen werden, solange jeder noch so Arbeitsscheue und Kriminelle mit Sozialleistungen zugedonnert wird, und solange Moslems praktisch straflos schwere Gewalttaten verüben dürfen.

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        1. Bei der Rede von der Konsumgeilheit habe ich meist ein schlechtes Gefühl. Das erinnert mich so an die christlichen Bußprediger und die grünen Verbotsapostel. Ich persönlich bin überhaupt nicht konsumgeil, aber wie im Kloster möchte ich nicht leben. Fast immer hat es der großen Mehrheit am meisten gefehlt. Jetzt haben wir einen gewissen Wohlstand, da ist es auch wieder nicht recht. In der DDR hatten die Leute materiell alles, aber sie wollten westlichen Wohlstand. Jetzt möge mir bitte keiner erzählen, die seien alle idealistisch motiviert gewesen. Wenn die DDR westlichen Konsum geboten hätte, wäre Egon Krenz heute noch im Amt.

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        2. Es gibt nun mal bestimmte menschliche Verhaltensweisen, die den erdachten Ideologien entgegenstehen. Vor allem die Evolutionspsychologen dokumentieren das.

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        3. Die Tatsache, dass Deutsche keinen bzw. zu wenig Nachwuchs haben, hat weder mit Invasion noch mit Islam zu tun.

          Sie vermengen Dinge, die Null komma garnichts miteinander zu tun haben.

          Und niemand könnte illegal nach Deutschland einreisen noch straflos schwere Gewalttaten verüben, ohne die Erlaubnis der deutschen Regierung. Wir stehen im “Krieg gegen den Terror” (Erinnerung: 9/11, da war doch was?!??), da müsste jeder Angriff auf Polizeibeamte oder sonstige Autoritätspersonen des deutschen Staates als Kriegshandlung gewertet werden und die Angreifer in Internierungslager gesteckt werden. Ohne Zustimmung (gar auch Unterstützung) der Regierung, die bis heute nicht abgewählt wurde, würde das alles gar nicht geben.

          Deshalb sind hier Islam, Koran und Mohammed außen vor zu lassen und der Blick auf die eigene Regierung gerichtet werden, auch auf den Staatsfunk und die Wähler, die immer noch die invasionsunterstützenden Parteien ihre Stimme bei Wahlen geben…

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        4. Nach ’45 war das Wirtschaftswunder schneller da, als die Boomer erwachsen wurden. Deshalb wollten die Gastarbeiter. Jetzt haben die Boomer Angst um ihre Renten, deshalb akzeptieren sie die Invasion. demography = destiny

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      2. Solange wir das Primärproblem nicht angehen, ja erfolgreich verdrängen, müssen wir uns an Sekundärproblemen nicht abarbeiten. Im Gegenteil, es ist sogar kontraproduktiv und schädlich, weil es von den eigentlichen Kernproblemen ablenkt.
        Diejenigen, die uns auf Nebenkriegsschauplätze lenken wollen, sind leider Legion…

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