Vor wenigen Tagen kam der sog. Mueller-Report ans Licht, in dem der spezielle Staatsanwalt Robert Mueller – der vom Kongress (indirekt) beauftragt wurde – Beweise dafür finden sollte, dass die Russen die letzte Präsidentschaftswahl beeinflusst hatten, und dass Trump mit denen zusammengearbeitet hat. Das Ergebnis ist ein totaler Flop. Mueller konnte einige Russen identifizieren, die zersetzende Propaganda in den US-Amerikanischen Medien und im Internet verbreitet hatten. Dabei ist es nicht mal so klar, ob er die Identitäten dieser Leute richtig feststellen konnte, denn alle sind zurück in Russland und werden nie vor einem US-Gericht landen. Deren Ziel war keineswegs Clinton oder Trump zum Wahlgewinn zu verhelfen, sondern das Vertrauen der Amerikaner in ihre demokratischen Wahlen zu erschüttern. Mit ihrer Zersetzung hatten die allerdings vollen Erfolg. Nicht weil sie so gut und geschickt waren, sondern weil die linken Mainstream-Medien und der Wahlverlierer (die Partei der „Demokraten“) aus dieser Mücke einen Elefanten machten. Der Einfluss russischer Facebook-Anzeigen und einiger hundert/tausend Troll-Posts auf die Wahlen war nie messbar.
Clinton und die „Demokraten“ konnten und können bis heute nicht verstehen, wie sie ausgerechnet gegen Trump verlieren konnten. 97% (Hausnummer-Zahl, siehe unten) waren vor der Wahl in 2016 sicher, dass Clinton gewinnt. Das war natürlich ein gewaltiger Schock für diese sog. Journalisten, die davon leben, dass man ihnen vertraut, dass die tagesaktuell am Puls der Zeit sind, dass die ziemlich genau wissen, was das Volk im Großen und Ganzen so will. Wie kann man nur so massiv daneben liegen, und liegen die bei vielen anderen Themen vielleicht auch so daneben, fragten sich immer mehr Leute. Zurecht. Ganz viele Leute halten die Journalisten der Mainstream-Medien seit diesem Flop einfach für Schwindler. „Lügenpresse“ (fake news) wurde in den USA zu einem der meistgenannten Begriffe. Anstatt sich selbst einzugestehen, dass sie keine Ahnung hatten und nur mit extremer politischer Voreingenommenheit („Haltung“) berichteten, war Trumps angebliche Verschwörung mit den Russen der Rettungsanker, um die eigene Reputation wieder aufzumöbeln. So nach dem Motto „Wir lagen gar nicht falsch. Trump hat nur gewonnen, weil er mit den Russen zusammen betrogen hat. Wäre alles mit rechten Dingen zugegangen, hätte Clinton gewonnen.“. Dieses Kartenhaus ist nun zusammengefallen, eingestürzt, weg. Trump hat ehrlich gewonnen, Clinton hat verloren, und die Journalisten waren viel zu voreingenommen in ihrem linken Idealismus, um noch Tatsachen und Wahrheiten berichten zu können. Relotius ist nicht ein Ausnahmefall, Relotius sind fast alle (97%). Der Schwindel der „Demokraten“, die den mit dem wohl weitestgehend frei erfundenen „Steele Dossier“ begannen, ist aufgeflogen.
Selbst Matt Taibbi im Rolling Stone Magazin meint:
[…]What are they going to do, go back to just reporting the news? One can almost feel how depressed network executives must be at the thought. They’ve trained audiences to expect bombshells. What will they sell now?[…]
(Was werden sie tun, zurückkehren und nur über die Nachrichten berichten? Man spürt fast, wie deprimiert die Manager der Mediennetzwerke bei diesem Gedanken sein müssen. Sie haben das Publikum auf die Erwartungshaltung trainiert, dass ihre Nachrichten wie Bomben einschlagen. Was werden sie jetzt verkaufen?)
Die Antwort ist recht einfach. Die werden weiterhin lügen und hetzen, denn es sind die selben Leute wie zuvor, die ihren linken Idealismus und ihre Voreingenommenheit nicht über Nacht loswerden können und wollen.
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Ein weiterer Schwindelverein ist dieser Tage aufgeflogen. Das Southern Poverty Law Center (SPLC) hat vor Kurzem ihren Mitgründer zum Teufel gejagt. Ein Journalist des „The New Yorker“, Bob Moser, hat von 2001-2004 beim SPLC gearbeitet und erzählt aus dem Nähkästchen. Irgendwie ist er immer noch stolz auf seine damalige Mitarbeit, denn auch er ist eben „einer von den Guten“. Er beschreibt, dass schon kurz nach der Gründung des SPLC, die Orientierung von „den Armen helfen“ umschlug, auf „mal richtig Reibach machen“. Dazu hoben sie vereinzelt noch existierende Nester des sich in Auflösung befindlichen Ku Klux Klan aus und verklagten diese auf zig Millionen Dollar, bis der letzte Klan pleite war und sich auflösen musste. Die meisten Leute denken, das ist, was das SPLC immer noch tut, nur dass der K.K.K. eben heute andere Namen hat. Das ist aber der Schwindel.
Die Fälle, in denen ein Schwarzer in den USA heutzutage echt diskriminiert oder zu Unrecht weggesperrt wird, kann man an einer Hand abzählen. Eine Mehrheit der Richter und Staatsanwälte macht sogar das Gegenteil und bevorzugt Schwarze bei Gericht. Den K.K.K. gibt es schon lange nicht mehr und es gibt auch keine Nachfolgeorganisationen. Für das Geschäftsmodell des SPLC war es also notwendig, dauernd neue Bedrohungen zu erfinden oder aufzubauschen, um ihre Spender zu überzeugen immer wieder Geld zu geben. Man rief zum Kampf gegen Neo-Nazis auf, und zum Kampf gegen „Hass“ (also das was auf den linken Unis so als Hass definiert wird). Damit haben sie es auf ca. 300 Mitarbeiter gebracht und sitzen auf einem Vermögen von wohl über 300 Millionen Dollar. Die Gründer und Spitzenanwälte zahlen sich selbst Gehälter wie Top-Manager von großen DOW-Firmen und arbeiten kaum etwas. Die 300 Leute die dort arbeiten werden mit mickrigen Gehältern abgespeist. Wie jeder andere Spendenverein verkauft man Absolutionen für die eingebildeten Schuldgefühle der Spender, und das lief seit Jahrzehnten super glatt. Die Spendeneinsammler halten ihre Reputation aus den Ku Klux Klan Zeiten hoch und machen Kasse.
Zu ihren Höhepunkten der letzten Jahre zählten, z.B. eine Lokalregierung zu verklagen, weil die die 10 Gebote als Monument auf öffentliches Gelände gestellt hatten. Anderer Fall: Sie verklagten Andrew Anglin, der die lächerliche Neo-Nazi Webseite „Daily Stormer“ (macht er immer noch unter dailystormer-dot-name) betreibt. Das SPLC macht also nichts, was irgend jemandem etwas nützen würde; die aufgebauschten Prozesse dienen nur der Propaganda, um wieder mit dem Klingelbeutel herumzugehen. Ein Schwindel, der mit den US Fernsehpredigern vergleichbar ist. Das ist zwar nicht illegal, aber Heilsteine verkaufen wäre ggf. ein ehrlicheres Geschäft. Das Schlimme ist, dass Google, Facebook, Apple, Twitter usw. auf diesen Schwindel hereinfallen, bzw. ihn aus ideologischen Gründen unterstützen. Wer bei der SPLC als „Hasser“ in der Liste steht hat’s schwer in den sozialen Medien.
Ziemlich viele Ähnlichkeiten mit der Amadeu Antonio Stiftung, nicht wahr?
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97% of Scientists agree on climate change caused by humans
97% der Wissenschaftler stimmen zu, dass der Klimawandel durch den Menschen verursacht ist
Auch diese Zahl ist ein Schwindel. Siehe:
http://www.theclimategatebook.com/busting-the-97-myth/
(Unklar, ob das der Original-Schwindel war oder eine Nachfolgeaktion, um die 97% zu verifizieren)
Und was machen jetzt diese „Klimawissenschaftler“, hängen die ihr Haupt in Schande, sagen die etwa „da waren wir vielleicht etwas vorschnell“? Nein, die fliegen weiter um die Welt im Wissen, dass sie einen nützlichen Job bräuchten, wenn die Klima-Hysterie auf einmal vorbei wäre und das Steuergeld für sie nicht mehr so üppig fließen würde.
Was machen die Russia-Hoaxer in Politik, Bürokratie und Medien? Sie salbadern noch etwas über den vergeigten Schwindel und suchen sich das nächste Aufreger-Thema von dem sie ebenfalls null Ahnung haben.
Was macht das SPLC? Weiterhin Propaganda um Spenden zu erhalten. Das ist deren Geschäftsprinzip. Erst wenn niemand mehr spendet ist der Schwindel endgültig vorbei.
Wenn man angeschwindelt wird und freiwillig noch dafür zahlt (SPLC), darf man sich zwar aufregen aber eigentlich nur über sich selbst. Wenn die Schwindler aber in der Politik, Bürokratie, den Staatsmedien und Hochschulen sitzen und man wird gezwungen für die zu zahlen, nützt die Aufregung wenig. Man muss die abwählen und denen das Geld entziehen. So lange DU weiter zahlst, mache DIE einfach weiter so.
Bild: https://pixabay.com/illustrations/hoax-board-blackboard-circle-font-2097365/
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