Nachhilfe in Mathe und Statistik

(Vor allem für Links-Grüne, Greta-Jünger und sog. Gaga-Geisteswissenschaftler)

Wenn z.B. der Moslemanteil in der Bevölkerung 5% ist:

Also 5 von 100 Frauen sind Muslima erster Generation (frisch eingewandert und bald eingebürgert), mit der für arme moslemische Länder typischen Geburtenrate (nehmen wir mal einen Mittelwert) von 5 Kindern pro Frau. 95 von 100 Frauen sind (genetisch) Deutsche mit z.B. 1,2 Kindern pro Frau.

Nachdem die alle ihre Kinder bekommen haben, zählen wir zusammen:

5 x 5 = 25

95 x 1,2 = 114

25 moslemische Kinder und 114 deutsche Kinder. Damit wird der Anteil der moslemischen Kinder in der Bevölkerung statt 5%, nun knapp 18%. Die gesamte Geburtenrate (Fertilitätsrate) ist unscheinbare 1,39.

Schauen wir dann auf die nächste Generation:

Der Moslemanteil in dieser Generation liegt also bei 18%. Nehmen wir an, dass die moslemischen Frauen, durch die allgemeine Vergrünung der Schulen, Klima-Gretel, sauren Regen, Waldsterben, Ozonloch, HasteNichtGesehen usw. nun nur noch im Schnitt 3 Kinder pro Frau kriegen, die deutschen Frauen weiterhin 1,2 Kinder.

18 x 3 = 54

82 x 1,2 = 98,4

Der Anteil der moslemischen Kinder liegt jetzt bei 35%. Die gesamte Fertilitätsrate steigt auf 1,52.

Noch eine Generation weiter:

Die Geburtenrate der moslemischen Frauen „normalisiert“ sich auf 2 Kinder pro Frau.

35 x 2 = 70

65 x 1,2 = 78

Fast schon Gleichstand (ca. 47% Moslemanteil). Fertilitätsrate bei 1,48 (sinkt also).

Der Anteil der Moslems in der Bevölkerung ist dann immer noch deutlich unter 50%, da es immer noch viel mehr alte Deutsche als alte Moslems gibt, aber der Bevölkerungsaustausch ist absehbar und ausrechenbar. Das nur innerhalb von 2 Generationen. Wir haben aber besondere Verhältnisse in Deutschland, denn in den nächsten ca. 20-30 Jahren werden die Babyboomer wegsterben, welche zu >95% Deutsche und nur zu <5% Moslems sind. Zudem haben wir seit Generationen eine hohe Einwanderung von Moslems, in den letzten Jahren in Millionenhöhe.

Das von Links-Grünen so gern genannte Argument, dass die Geburtenrate der „Deutschen“ (Biodeutsche plus Eingebürgerte) wieder ansteigt und die Geburtenrate der eingewanderten Muslime sinkt, ist also mitnichten ein Argument gegen den Bevölkerungsaustausch. Jeder kann die Zahlen selbst etwas manipulieren, z.B. den ursprünglichen Moslemanteil, sowie deren anfängliche Geburtenrate absenken, u/o die Geburtenrate der Bio-Deutschen anfänglich etwas erhöhen. Damit verschiebt sich der „Austausch“ ggf. um 1 oder 2 Generationen. Die offiziellen Statistiken geben dazu nicht viel her (moslemische „deutsche“ Kinder werden nicht getrennt erfasst), man kann die Ergebnisse aber heutzutage in den Kindergärten und Grundschulen abzählen. Vor allem in den Gebieten, in denen sich Moslems vorzugsweise ansiedelten, haben wir heute schon „Gleichstand“ in Kindergärten und Grundschulen, in einigen Gebieten sogar eine deutliche Dominanz der Moslems.

Seit ca. Mitte der 90’er Jahre (d.h. seit 1 Generation) steigt die Fertilitätsrate der „Deutschen“ von knapp 1,3 auf jüngst knapp 1,6 an. Zudem sind über 20% der Geburten in Deutschland Kinder von Ausländern. Allerorts wird beschworen, dass die steigende Geburtenrate nichts mit der Religion zu tun hat, und dass die von bösen Rechten bescholtenen Türken, Syrer und Marokkaner zwar viel mehr Kinder gebären als Deutsche, aber die deutsche Geburtenrate dennoch steigt. Die ehemaligen Ausländer wurden bereits eingebürgert und zählen somit zu den „Deutschen“. Die derzeit hier ansässigen Ausländer mit hohen Geburtenraten, vor allem aus den Flüchtilantenländern, werden weiterhin eifrig eingebürgert werden. Das sagt Dir explizit keiner in der Relotiuspresse. Dort erzählen sie Dir, alles in Butter, die Deutschen kriegen wieder mehr Kinder.

NB: Seitdem ich 14 bin habe ich Nachhilfe in Mathe angeboten. Nur 5 Mark pro Stunde in den 70’ern, heute wäre das aweng teurer. Falls sich also jemand in meine Gefilde verirrt – mein Lieblingsbier ist

https://www.franziskaner-weissbier.de/unsere-biere/hefe-weissbier-dunkel

Zur Not, falls es kein Franziskaner gibt, würge ich auch folgendes hinunter:

https://www.paulaner.de/produkte/weissbiere/hefe-weissbier-dunkel/

41 thoughts on “Nachhilfe in Mathe und Statistik

  1. Der “Drang” der Muslims viele Kinder zu gebären speist sich aus 3 Hauptgründen. Der erste: Ihre Religion zu verbreiten; 2. den “virilen” Stolz des Vaters mit mögliche vielen Söhnen zu befriedigen, (Mädchen zählen da ja nichts, weshalb halt immer
    “weiter probiert” wird….) 3. und jetzt neuerdings natürlich auch, um möglichst viel Sozialgeld abzugreifen und eine grosse Wohnung zu erhalten. Falls diese Neueinwanderer nämlich gezwungen würden, für ihren Lebensunterhalt und der ihrer Familie weitgehende selbst aufkommen zu müssen, würde sich die Fertilitätsrate sehr schnell minimieren. Also ist halt das deutsche (islamaffine) Sozialsystem an der Misere mit schuld. Deutsche Frauen werden in diese Misere hinein kaum mehrere Kinder gebären wollen. Ihnen droht nämlich Altersarmut, da sie im Gegensatz zu den “Alten” in muslimischen Kulturen nicht auf Grossfamilien zurückgreifen innen.

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    1. Problematisch ist, dass fast 25% der deutschen Frauen überhaupt keine Kinder bekommen. Das ist das eigentliche Problem. Und das sind die, die dann am Bahnhof klatschen und sich auf die Veranstaltung „Trommeln mit Flüchtlingen“ freuen um dann festzustellen, dass da nur so Dörrpflaumen wie sie herumtrommeln.

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      1. Weiss nicht. Genuntersuchungen haben ja gezeigt, dass im Schnitt ueber Jahrhunderte/-tausende immer nur ca. 80% der Frauen Nachwuchs bekamen, 20% eben nicht. Die 25% sind nicht so weit davon weg.

        Ich denke es liegt vor allem an den Alleinverziehenden, die gerne ausschliesslich an ihrem Musterkind herum-helikoptern, bis es das Ave Greta auswendig beherrscht, aber leider die Schnuersenkel immer noch nicht selber binden kann.

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        1. Mmmh, schauen wir mal. Wäre mal einen Artikel wert. Mal schauen ob in den alten statistischen Jahrbüchern Zahlen hierfür zu finden sind. Ich meine schon, dass die Zahl steigt. Das mit den vor Jahrhunderten ist schon eine so eine Sache wegen der hohen Säuglingssterblichkeitsrate. Die lag bis in die 1850er noch bei ca. 20%. Insofern ist es nur logisch, dass damals nur weniger als 80% nur Nachkommen überhaupt bekommen haben.

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        2. Zusätzlich kommen noch die Frauen die als unfruchtbar gegolten haben und vom Ehemann ausgetauscht wurden. Heutzutage existieren da ganz andere Behandlungsmethoden.

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        3. Da hast Du evtl. recht. Die Säuglingssterblichkeitsrate ist ein grosses Problem bei der Interpretation alter statistischer Daten. Insbesondere bei der Berechnung der durchschn. Lebenszeit.

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        4. Und hier noch mal die Säuglingssterblichkeit. Interessant ist die Spalte bezüglich Säuglinge die im 1. Jahr gestorben sind. Das sind 47 fast 10%. 57 dann 4,4 und dann geht es weiter runter. Nimmt man die Zahlen zu den oberen ist das Verhältnis noch schlechter. Da im 47 Jahrgang dann fast alle Kinder bekommen haben. Kann das stimmen?
          […]Der Link fehlt???[…] Luisman

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  2. Es fehlt noch die Betrachtung der Zeitspanne einer Generation. Es ist ein deutlicher Unterschied ob ab 18 geworfen wird oder erst ab Anfang 30. Oder einfacher ausgedrückt, es soll vorkommen, dass Mohammed und Aisha schon Großeltern sind, wenn Torben und Bente sich über die Geburt ihres Kindes freuen. Dann sehen die Zahlen noch erschreckender aus.

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    1. Ist ja fuer Links-Gruene gedacht. So wie die mit “einfacher Sprache” durch die Presse trommeln, mach ich das mal mit einfacher Mathematik. Und selbst das ist denen noch unverstaendlich.

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  3. Es lohnte sich halt vielleicht auch einmal zu untersuchen, weshalb die Deutschen überhaupt noch Kinder wollen. Um die drohende Überalterung oder das Aussterben zu verhindern wird es wohl nicht sein. So wenig wie der Verzicht auf ein Kind mit dem Klimawandel zu begründen ist. Viele Menschen sehen einfach den Sinn, ein Kind zu haben nicht mehr ein. Andere wollen unbedingt ein Kind, um etwas (Lebenssinn?) zu haben. Wenn man tief genug bohrt, werden beide Gründe recht egoistisch sein und kaum ideologisch begründbar. Bei Vielen ist es zudem “halt einfach so passiert; und jetzt ist es halt da. (lol)

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    1. Wozu soll man soetwas untersuchen? Was soll es denn bringen? Um noch mehr staatliche Hilfsprogramme aufzusetzen, die pseudowissenschaftlich abgesichert sind?
      Die Deutschen haben Kollektiv individuell beschlossen auszusterben oder sich austauschen zu lassen. Werden vielleicht noch weiterexistieren als Kulturdeutsche so wie es die Juden auch tun.
      Vielleicht dreht sich aber auch der Trend. Vielleicht haben wir nur demnächst die Spitze der Dekadenz erreicht und es ist kein Geld mehr da für die Asyl—, Migrations—, Klima— und Genderindustrie. Die sägen ja gerade an der industriellen Basis unseres Wohlstandsstaates. Wo nicht mehr genügend Überschuss erwirtschaftet wird, kann auch nichts mehr verteilt werden. Wer sich die Lage der Banken anschaut und die Erodierung der Zinsmargen durch die Niedrigzinspolitik, die Lage der Energiekonzerne, die sich noch verschärfen wird durch Kernenergie und Kohleausstieg, die Lage der Automobilindustrie durch die Verkehrswende und insgesamt die durch die Energiewende zuspitzende Lage von Unternehmen mit hohem Energie— bzw. Stromverbräuchen, der wird sehen was passiert. Dazu kommt noch die Verrentung der Babyboomer. Ein fast tödlicher Cocktail. Könnte zum Zusammenbruch des Sozialstaates führen, wobei der ja schon heute mehr schlecht als recht funktioniert. Staatliche Leistungen sind zum Teil ein Witz. Nur wer sich wehrt oder eine glaubhafte Drohkulisse aufbaut erhält hier Geld. Wenn kein Geld mehr da ist für Klimaschutz—, Migrations— und Gleichstellungsbeauftragte dann wird man sich halt entweder produktiven Geschäften wie dem Erdbeerenpflücken zuwenden oder vielleicht doch beschließen, dass die patriarchische Ehe garnicht so schlecht war. Der Sozialstaat wird ja für die o.g. Gruppe und für Alleinverziehende wie ein Eheersatz, es müssen halt alle bezahlen, fragt sich ob das dann die neue Gruppe Heranwachsender Männer mitmacht. Wozu ehelichen wenn der nächste Tinderf*** nur einen Wisch weiter wartet. Feministinnen haben in bester kommunistischer Art und Weise ein Wirtschafts— und Sozialsystem zerstört und am Ende sind sie pleite. War die Ehe lange Zeit eine private(da vor Gott geschlossen) hat sich der Staat reingedrängt und dann haben die Feministinnen das Vertragswerk geschändet und das Schweidungsrecht zu ihren Gunsten ummodelliert.

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  4. Liebe hassrede, bis zum letzten Abschnitt kann ich Dir soweit folgen und gebe Dir auch Recht. Bei der alleinigen Schuldzuweisung an die bösen Feministinnen steige ich aus. Keine Frau, (auch Nichtfeministinnen) wünschen sich in die alten rechtlosen Zeiten zurück, als Frauen (und auch ihre Kinder und ihr Vermögen) reiner Besitz des Mannes waren. Es erinnert so an die heutigen Muslime. Ja, vor ca. 100-300 Jahren war es bei uns auch noch so wie bei denen jetzt. Hexenverbrennungen inklusive. Also ein Rückwärts gibt’s (wenigstens für Frauen) nicht mehr. Ausser eben, Das ganze Feld wird kampflos den Neueinwanderern überlassen. Aber dies wird dann auch für die Männer nicht sehr lustig. Denn auch die gehen fremd. Nicht nur die bösen Frauen.

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        1. Das scheint bei Dir der Fall zu sein. Ich bin ein Freund von Zahlen, Daten und Fakten. Da kann sich jeder auf meinem Blog von überzeugen.
          Von Zahlen, Daten und Fakten habe ich in deinen Fällen nie etwas gehört. Das ist genau das Problem. Immer dieser feministische Pseudo—Gejaule. Da werden Wahrheiten so lange verdreht bis sie in den Kopf passen. Aber wer nicht hören will, wird irgendwann mit der brutalen Realität konfrontiert sein.

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    1. @yvonne 52
      […]Bei der alleinigen Schuldzuweisung an die bösen Feministinnen steige ich aus.[…]
      Ich auch, aber ggf. aus einem anderen Grund als Du. Eine Mehrzahl der Frauen haben sich ganz bequem in den ihnen von Feministinnen beschafften Vorteilen eingerichtet, ohne je selbst dafuer zu kaempfen.

      […]Keine Frau, (auch Nichtfeministinnen) wünschen sich in die alten rechtlosen Zeiten zurück, als Frauen (und auch ihre Kinder und ihr Vermögen) reiner Besitz des Mannes waren.[…]
      Das ist ein feministischer, postmoderner Rueckblick, weil er sich eingrenzt auf formales Recht und formale Macht. Derart recht- und machtlos waren Frauen im taeglichen Leben so gut wie nie. Das Grunduebel der feministischen und postmodernen Thesen ist Rechte einzufordern, aber dazugehoerige Pflichten abzulehnen. Deshalb lehnen die alle auch Gleichberechtigung strikt ab (ERA, Phyllis Schlafly) und fordern entweder Sonderrechte oder Gleichstellung.

      Und hier war ja auch mal der als Moslem geborene Betreiber von Wikimannia unterwegs (bis er nur noch Stuss erzaehlte), der meint die ausserhaeusliche Tyrannei der moslemischen Maenner wird mit der innerhaeuslichen Tyrannei der Frauen aufgewogen.

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      1. Das ist Quatsch! Über Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende waren Frauen völlig rechtlos und der Willkür der Männer ausgeliefert. Wenn sie heirateten verloren sie alle Rechte. Der Ehemann war quasi Vormund der Frau und konnte über sie und auch ihr eingebrachtes Vermögen verfügen. Wie auch noch in vielen Ländern Afrikas war jedoch sie es, die für die Familie Gratisarbeit zu leisten hat. Im Namen der “Liebe”. Es ist halt so. SIE hatte alle Pflichten, ohne etwelche Rechte zu haben. Bitte sich einmal objektiv (ohne eigenen Groll) mit den früheren Verhältnissen auseinandersetzen. Wenn sie einen “guten” Mann hatte, hat sie Glück gehabt. Wenn nicht, Hölle auf Erden, ohne die Möglichkeit diese zu verlassen, da ihr auch die Ausübung von vielen Berufen und das Studium verboten war. Oft blieb ihr keine andere Wahl, als in die Prostitution zu gehen. Erlaubte Berufe waren: Krankenschwester, Gouvernante, Magd, Hausangestellte und später auch Lehrerin. Zudienende Berufe halt. Die Situation war damals so, wie heute in den ländlichen Gebieten von Afrika und Indien und den muslimischen Ländern sowieso. Nein, es ist absolut nicht eine feministische Erfindung, es ist (in vielen Ländern) und war (bei uns auch) Realität.

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        1. Du hast doch einen eigenen WordPress Blog angemeldet. Warum aktivierst Du den nicht und schreibst mal eine Reihe von Artikeln, die das was Du hier behauptest, haarklein und unwiderlegbar beweisen?

          Ja, FORMAL waren Frauen lange Zeit in vielen Laendern rechtlos. Das bedeutete aber, dass der Vater, Bruder, Ehemann, usw. nicht nur fuer seine eigenen Rechte, sondern auch fuer die der Frauen einstehen musste. Wer das als Mann nicht tat, hatte eben (siehe Bibel) keifende Weiber um sich, was fuer die meisten schlimmer war als der Tod. Deine Betrachtung ist m.A. extremst einseitig und keinesfalls objektiv.

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        2. Alles Quatsch. Viel Blabla nichts konkretes. Was heißt früher und wo, welche Rechtsordnung? Mal als kleiner Typ in Deutschland und Europa gab es die Leibeigenschaft. Da hat der Mann gemacht gemacht was der Lehnsherr gesagt hat. Gleiche Verhältnisse in vielen anderen Ländern der Welt nur geg.falls mit anderer Bezeichnung, z.B. Zu Zeiten der Inkas. Auch dort ein Leibeigenensystem. Rechte gab es da auch für einen Mann nicht. Du musst schonmal etwas konkreter werden. Aber das kannst du nicht, weil in deinen feministischen Blödsinnsbüchern das halt nicht drin steht.

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        3. Das Studium verwehrt. Sorry aber studieren durfte vor über 150 Jahren ohnehin nur ein kleiner privilegierter Teil. Dazu kam noch, dass viele danach keinen produktiven Beruf ergriffen. Die meisten waren vor der Industrialisierung in der Landwirtschaft tätig. Viele als Mägde und Knechte. Und auch von den Handwerkern u.ä. hatten hinter dem Haus landwirtschaftliche Flächen zur Grundversorgung. Viel mit freier Berufswahl war da insofern im Normallfall nicht. Die überschüssigen Söhne in Deutschland wurden als Söldner von anderen Armeen angeworben. Alles Freiwillig versteht sich. 🤔

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        4. OK, Deine Interpretation. Und was machten all die Frauen, die halt keine Brüder oder einen Vater hatten? (Ich z.B.früh gestorben, Beide) Und was ist mit den Witwenverbrennungen in Indien, damit die Familie für die Witwe nicht aufzukommen hat? Und was ist mit all den Kriegswitwen in Afghanistan, die alleine nicht auf die Strasse dürfen? Ja, Genörgel mag unerträglichnsein. Mord ist schlimmer!

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        5. Soweit ich mich entsinne haben die Kolonialherren die Witwenverbrennung abgeschafft. Alte Weiße Männer aus dem Abendland. Hätten die doch garnicht machen dürfen nach neuester feministischer Sprechart. Denen einfach die kulturellen Bräuche verbieten. Interessant ist außerdem, dass du ein Beispiel aus Indien herauskamen musst, es sollte doch hunderte nach deinem Sing—Sang in Europa geben. Aber wichtig, man sollte dabei auch betrachten wie die Lage von Männern war, waren die frei wie im heutigen Sinn oder Leibeigene oder von den Press—Gangs auch unter rechtswidrigen Methoden auf die Schiffe der englischen Marine geschafft.

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      2. Ps: Meine Ausführungen sind historisch zubewegen. Sie bedeuten jedoch nicht, dass Frauen a priori die besseren Menschen sind, oder nicht auch in der läge, Männer und sogar andere Frauen (oder heute den Staat) auszunutzen. Es gibt HEUTE bei beiden Geschlechtern Solche und Solche. Da bin ganz Deiner Meinung. Eine faire Lösung für beide Geschlechter ist noch nicht in Sicht. Im Gegenteil. Der Druck und die Anforderungen nehmen für Beide zu. Aber die Ursache allein bei den Feministinnen zu verorten ist nicht nur einäugig, sondern blind für die früheren frauenfeindlichen Verhältnisse.

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        1. Was ist denn für dich eine faire Lösung. Mal etwas konkret werden. Von welcher konkreten feministischen Forderung und Förderung wirst Du denn negativ beeinflusst. Hatte ich dich mal schon unter einem anderen Blogbeitrag gefragt. Nie eine Antwort erhalten.

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      3. “.. Das Grunduebel der feministischen und postmodernen Thesen ist Rechte einzufordern, aber dazugehoerige Pflichten abzulehnen ..”

        Das ist in der Tat ein springender Punkt – und wenn man sich mal die Plakate vor 100 Jahren, z.B. der SPD ansieht, dann stand da bei Frauen noch: “Gleiche Rechte, gleiche Pflichten”. (vgl. Bild unten)

        Was haben wir dagegen heute: Teils leistungslose Frauenquoten, Bevorzugungen allenthalben und ein dennoch anhaltendes Lamento über die doch so böse Benachteiligung durch die patriarchalen Strukturen und männlichen Machtverhältnisse.

        Das in vielen Parteien ein vollkommener Frauenüberhang, gemessen an der prozentualen Parteimitgliedschaft herrscht, das wird dann ebenso wohlfeil ausgeblendet, wie die s.g. positive Diskriminierung von Männern durch Frauen in Ministerien wie Justiz oder BMfSJ.

        Und wer sich mal das Frauen-Statut der Grünen anguckt, der kann nur noch mit dem Kopf schütteln.

        Ich kann diesen ewigen Frauenbenachteiligungs-Mimimi-Tanz der Erdbeertassen-Frauen im anstehenden Klimakterium mittlerweile nicht mal mehr im Ansatz nachvollziehen!

        Fehlt noch, dass man abschließend die Hexenverbrennungen hervorkramt. Und selbst da waren es die Männer, welche die Mehrzahl der Verbrannten stellten (Kleine Zeitung: “Kärntens Hexen waren Männer”)

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      4. “bis er nur noch Stuss erzaehlte”
        Guck mal in einen Spiegel! Knalltüte!

        Wer nicht weiß, dass auch im Islam die Frauen maßgeblich vom System profitieren, hat wesentliches nicht begriffen. Auch ist in den türkischen Großstädten die Geburtenrate auf 1,5 Kinder/Frau gesunken, was der Hintergrund für Erdogans Forderung nach 3 Kinder/Frau darstellt. Durch die zunehmende Gebärunlust türkischer Frauen droht nämlich eine Verschiebung zwischen dem Verhältnis Türken/Kurden in der Türkei. Auch darf die Säkularisierung in so genannten islamischen Ländern nicht vergessen werden. Die Mehrzahl der Türken, die ich kennenlerne sind nicht Moslems, sondern Alevit, religiös nicht interessiert, Atheist oder Kommunist. Bei den Iranern ist es noch drastischer. Der Effekt der “Türkisierung” (oder “Entdeutschung”, wenn mir diese Wortschöpfung erlaubt ist) ist erheblich Wirkmächtiger als eine tatsächliche oder gefühlte Islamisierung. Einerseits sind Islam-Funktionäre lauter als säkulare Türken/Iraner und andererseits werden diese Religionsfunktionäre auch sehr von deutschen Parteibuchbesitzern “gepusht”, sodass diese unverhältnismäßig öffentlich wahrgenommen werden.
        Und nach meinen Beobachtungen in der Welt hat nicht “Islam” die meisten Kinder, sondern “Arm”. Gerade deshalb werden die USA von nichtislamischen Zuwanderern geflutet, weil es in den Herkunftsländern kein (oder keinen nennenswerten) Islam, aber umso mehr gebärfreudige arme Bevölkerungsanteile gibt. Und auch die USA haben ein Gewaltproblem wegen der Zuwanderung und der Tag ist ausrechenbar, wo die weißen, europäisch-stämmigen US-Amerikaner zu einer Minderheit werden. Islamisch werden die USA dadurch aber nicht.

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      5. A propos “Stuss erzählen”… @luisman behauptet, ich sei “als Moslem geboren”. Tatsächlich habe ich keinen “familiär-islamischen Hintergrund”: ich bin Konvertit.
        Ja dann klaere das halt mal so dass es jeder versteht. Ich habe das von Detlef Braeunig uebernommen. Konvertit von was zu was? Von Maennchen zu Weibchen, von schwarz zu weiss oder von Christ zu Moslem??? Falls letzteres: Warum zum Geier?[…]Luisman[…]

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  5. Für normale Menschen ist das sehr einsichtig. Zu abstrakt ist es auch nicht, man muß ja nur vor die Tür gehen. Leider lesen Links-Grüne, Greta-Jünger und sog. Gaga-Geisteswissenschaftler Ihren Blog nicht. Aber auch die genialste Nachhilfe ist bei denen wahrscheinlich wirkungslos.

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  6. Zwei weitere Faktoren, die dem Normalsterblichen schwerer zu verdeutlichen sind, weil nicht so trivial abbildbar:
    – “Generationenlänge”: Die deutsche Frau kriegt ihr Kind mit 35, Moslems fangen mit 20 an. Das ist für die Bevölkerungsdynamik sogar ein extremer Faktor, wenn die Generationssprünge nur halb so lange sind.
    – “Gebärfähiges Alter”: Die Ausgangslage von 5% Moselmanteil oder was auch immer ist insofern nicht vollständig die Realität erfassend, da für die Gründung einer neuen Generation nur der Bevölkerungsanteil im gebährfähigen Alter entscheidend ist, der natürlich höher ist als der Anteil an der Gesamtbevölkerung.

    Die Lage ist also deutlich dramatischer.

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  7. @ok, Deine Interpretation…….. war eine Antwort auf @luisman. Am falschen Ort dazwischengeschoben.

    An @diehassrede : Eine faire Lösung wäre, dass wir alle einmal bei uns selbst schauen, wo wir auch noch denken und ticken wie annodomini., oder die Täter/Opfer.
    Und selbstverständlich hast Du auch Recht, dass es vielen Männern früher als Leibeigene und Sklaven auch nicht viel besser ergangen ist. Ausserdem wurden und werden junge Männer im Krieg immer noch missbraucht und getötet. Genau so ist es. Und es ist einfach schrecklich. Diese Gewalt und diese Schrecken werden von OBEN nach UNTEN ausgeführt. Hierarchisch sozusagen, Tiere, Kinder und Frauen zuunterst. Junge Männer auch. Dies ist jedoch keine Stärke, sondern grausame Gewalt, welche dem Tod huldigt, statt dem Leben. Psychopathen handeln so; und Feiglinge. Wenn Gott in ALLEM ist was lebt, zeigt dies nämlich den idiotischen Versuch, Gott immer und immer wieder im Andern zu töten und zu entmachten. Wegen Religion, wegen Macht, wegen Geld, Wegen Erdöl, wegen Sieg und wegen; Ich bin der Grösste. Diese Kriegs- und Mordtreiber so wie alle fundamentalistischen Ideologien und Religionen sind deshalb zutiefst krank und pervers. Sie huldigen dem Tod. (Satanisten) Und ja, dies war und ist leider schon sehr lange so. Statt nun die Schuld zwischen Männern und Frauen hin und her zu schieben, sollte halt Jede und Jeder einmal bei sich selbst schauen, wo er oder sie auch noch so tickt; und sagen: Fertig! Es muss einen besseren Weg geben. Das Leben und Gott sind ein Geschenk und wollen geehrt werden, nicht verachtet und vernichtet. Wenn die Reinkarnations-theorie stimmen sollte, waren wir alle in verschiedenen Leben bereits hier. Als Männer und als Frauen. Als Bettler und als Fürsten. Öls Opfer und als Täter. Alles ist also in unser DNS (Gedächnisspeicher wie in einer Akaschachronik gespeichert) Wir sind heute das Produkt von unglaublichen Ueberlebenskünstlern. Wir sollten deshalb alle unser Leben ehren und dafür danken, statt andere zu morden und zu verunglimpfen, (auch verbal) Tönt das jetzt zu esoterisch oder abgehoben? Sollte es eigentlich nicht. (Jesus hat seinen Jüngern und Zuhörern versucht,das Gleiche zusagen.) Es hat eigentlich nur damit zu tun, dass wir alle das Böse zuerst in uns selbst wahrnehmen und auch dort bekämpfen sollten, statt alles zu projizieren und im Aussen und im Andern zu töten. Wir Alle haben das Böse und das Gute in uns. Wir müssen uns nur jeden Tag neu für das Gute entscheiden. Ist nicht ganz einfach, aber eben die einzige Lösung, wenn endlich bessere Zeiten, Frieden und Freiheit kommen sollen. Und wenn das Jede und Jeder wirklich täte, ja dann,……….wäre halt einfach irgendwann Frieden; und die gerechte Umverteilung könnte sogar freiwillig und aus freien Stücken beginnen. Und das alles ganz ohne Schuldzuschiebung, Gewalt und Totschlag. Wie wäre denn das? Das wäre der Weg. Er ist einfach, aber sehr schmal. Deshalb rennen lieber alle auf der Autobahn. Ohne Tempolimit und ohne Diesel.

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      1. Vorurteil? Nochmals lesen bitte. Ich bin dezidierte ANTI Kommunistin und Genderistin. Absolut ANTI. Ich sprach von Freiwilligkeit.Ich sogar gegen diese Zwangsabgaben, dienSteuern in dieser Höhe. 20% wäre genug, wenn nicht so idiotische “Projekte” gefördert würden. Ich sprach von freiwillig. Denn wenn’s uns allen gut geht, gibt man auch gern. ABER OHNE ZWANG!

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    1. ” Ausserdem wurden und werden junge Männer im Krieg immer noch missbraucht und getötet. Genau so ist es. Und es ist einfach schrecklich.”

      Das kann man nicht verallgemeinern. Nicht alle finden es schlimm. Es gibt auch junge Männer, die finden Krieg spannend bzw. als Mittel, sich auszuzeichnen und verstehen nicht, was andere für ein Drama darum machen in Bezug auf Posttraumatische Belastungsstörung. Denen sollte man ihre Perspektive lassen, da sie für das Kriegshandwerk vorteilhaft ist.

      “Psychopathen handeln so; und Feiglinge”

      Ja, aber es ist nun mal ein geflügelter Spuch, dass nur die Jugend sich leicht vom Leben trennt. Bereits der Anfang 20 Jährige hat eine Ehefrau, die auf ihn wartet oder jedenfalls eine in Aussicht. Also fängt der bereits an, mehr zu überlegen und zu versuchen, sich selbst irgendwie zu schützen.

      “Es muss einen besseren Weg geben”

      Da hilft wohl nur das hier

      andernfalls wird es ein Prisenors Dilemma, weil derjenige, der sich zuerst schwach und wehrlos macht freiwillig, sich damit sofort zu einem leichten Ziel macht.

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      1. Wir sind alle schon lange im catch 22. Nur haben’s die Meisten noch nicht gemerkt. Deshalb hat man auch täglich das Gefühl, in einer Irrenanstalt zu sein, wo alle komplett schizo sind.

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  8. Ich habe neulich eine Diskussion mit einem linken deutschen Mann genau darüber gehabt.
    Er meinte, die Zuwanderer seien auch Deutsche.
    Dann sagte ich, dass ich aber zwischen “Deutschem” und “Deutschem Staatsbürger” unterscheide.
    Dann fragte er mich, ob ich einen Ariernachweis fordere. Dann meinte ich, nein, das sei nur, wie ich das sehe und wie viele Migranten es auch sehen. Und es sei ja völlig in Ordnung, unterschiedlicher Meinung zu sein.
    Dann meinte er, die Deutschen würden nciht weniger werden, sie würden nur eine andere ethnische Zusammensetzung bekommen und er sei gespannt, wie lange es mir noch erlaubt sein wird, mich so zu äußern.

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  9. Ein historisches Beispiel für das, was jetzt in Deutschland passiert, ist die Verdrängung der deutschsprachigen Bevölkerung durch die Tschechen in Böhmen und Mähren im 19. Jahrhundert. Es gibt da ein altes Buch, wo das statistisch ausgeführt ist, leider habe ich mir damals den Titel nicht notiert. In etwa war es so, dass bis ca. 1830 um 70% der Bevölkerung deutschsprachig war. Gegen 1890 hatte sich das Verhältnis genau umgekehrt und zwar wegen der Geburtenrate. Vielleicht findet ein Leser ja das Buch. Es war in Frakturschrift und auf Google Books vor einigen Jahren noch lesbar.

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