Bequemer Kampf gegen erfundene Gefahren

Am bequemsten kämpft es sich gegen frei erfundene Gefahren. Gegen das Patriarchat. Gegen den Klimawandel. Gegen Rächts. Gegen Hass im Netz. Gegen den Fleischkonsum, usw.

Es hat den Vorteil, dass man den Kampf nie verlieren kann. Es hat den Vorteil, dass man außer Herumlabern nichts tun muss. Und es hat den sehr motivierenden Vorteil, dass man als vordefinierter Gewinner und Nichtstuer, Unmengen von Steuergeldern für sein dummes Gequatsche abzocken kann. Da kann es kaum wundern, warum sich immer mehr Leute diesen links-grünen Bewegungen anschließen. Es bedarf keiner Qualifikation, keiner Ausbildung (oder gar Bildung), schon gar keiner manuellen Arbeit, und für 99% der Mitläufer nicht einmal geistiger Arbeit, da sie nur vorgegebene Parolen nachplappern müssen. Nicht nur das, man darf sich auch noch als einer der Guten bezeichnen und fühlen.

Die Risiken diese „Kampfes“ sind nahezu Null. Für die ab und zu erforderliche Gewalt (ansonsten käme der Verdacht der Unglaubwürdigkeit hoch) sind parteien-finanzierte, in schwarz gehüllte Sturmtruppen zuständig. Auch die müssen kaum Angst haben für ihre Verbrechen belangt zu werden, wenn die Polizei Anweisung hat sie gewähren zu lassen, und falls sie doch mal erwischt werden, höchstens eine eindringliche Ermahnung des links-grünen Richters ihnen die Knie schlottern lässt. „Der Kampf“TM soll ja vorwiegend Spaß machen und nicht Angst. Ansonsten kann der Gutmensch sich darauf verlassen, dass „der Kampf“ von Staatsorganen, d.h. der Polizei (die angeblich alle in der AfD sind???) und den Juristen standhaft geführt wird. Als „Guter“ muss man nur anschwärzen und denunzieren, der Staatsapparat sorgt schon für die Bankrottierung der Männer, die Rechtfertigung der außerordentlichen Kündigung von Klimaleugnern, Hassern, Rechten und wohl auch bald Fleischessern. Ein gewisser Anteil der zukünftigen Harzer wird sich „dem Kampf“ anschließen, um was zum Beißen zu haben.

Warum können diese „Kämpfer“ nicht verlieren? Selbst in einem Matriarchat (Merkel, AKK, vdL: wir sind schon so weit) bleibt die ganze produktive Arbeit, Drecksarbeit und Innovationsarbeit weiterhin den Männern vorbehalten. Seht ihr schon die Schlangen vor den Arbeitsämtern, wo Bauarbeiterinnen, Chemiearbeiterinnen, Automechanikerinnen sich um offene Stellen reißen? Ich auch nicht. Wie viele der gestressten, überlasteten Hausfrauen werden statt Kloputzen lieber in die ehrenwerte Profession des Kanalreinigers wechseln? Innovationen, technisch u/o wissenschaftlich, kamen schon immer zu 99% von Männern. Das ändert sich auch nicht dadurch, dass man heutzutage die im Labor herumlungernden Frauen bei der Patentanmeldung dazuschreibt. Männer werden dies weiterhin machen, und machen müssen, nur werden sie kaum etwas davon haben.

Den Kampf gegen den Klimawandel kann man auch nur gewinnen. Das Ergebnis hängt im Wesentlichen von der Sonnenaktivität ab, die sich um unseren CO2– und Methan-Ausstoß einen Dreck schert. Wird’s wärmer sind die Männer (nur die alten, weißen, gestrigen) daran schuld, wird’s kälter kann man einen Sieg feiern.

Gegen Rächts kann man auch nur gewinnen, denn es ist unwahrscheinlich, dass die drei verbliebenen Neonazis in Hinterdingelskirchen den Umsturz in die Wege leiten, bevor sie am Rollator sanft entschlafen. Alle anderen als Rächts bezeichneten sind weder Nazis, noch planen sie einen Umsturz, sondern sind einfach nicht Links genug.

Gegen Hass zu kämpfen ist schon schwieriger, aber wenn man den Begriff ideologisch definiert wird es ganz einfach. Jede Kritik an der sozialistischen Einheitspartei, äh den Blockparteien, Entschuldigung, den Links-Grünen, ist Hass, und den kann man mithilfe der sozialistischen Weltregierung in Silicon Valley einfach löschen. Zigtausende „Kämpfer“ sitzen in Büros rund um die Welt vor Computerbildschirmen und warten nur auf die „Eingaben“, äh Denunziationen von Millionen „digital natives“, also Handy-Wischern.

Das mit den Fleischessern wird noch viel schwieriger. Was macht man mit einem Sünder, der sich ein paar Kühe/Schweine/Hühner zum Eigenverzehr hält? Erschießt man die Kühe oder den Halter? Kommt der Halter ins Körnergulag und wird die Kuh heilig, wie in Indien? Fragen über Fragen 😉 Angesichts der Tatsache, dass Fleisch (Protein, Fett, Nährstoffe) beim Gehirnwachstum eine entscheidende Rolle spielt, mag es sein, dass Zwangsveganer mit unterversorgten Hirnzellen den Unterschied zw. Mensch und Tier gar nicht mehr erkennen. Es bleibt spannend. Aber das ist nun mal die jüngste Sau, die durchs Dorf getrieben wird (hö hö hö), das müssen die Chefideologen erst mal propagandistisch sauber eintüten.

Ich glaube, die erfolgversprechendste Gegenmaßnahme wäre, diese „Kämpfer“ schnellstmöglich gewinnen zu lassen. Besetzt alle Führungspositionen in Wirtschaft und Politik nur noch mit Frauen. Alle Kohle-/Öl-/Gas-Kraftwerke und AKW sofort abschalten. Man grüßt ab sofort mit ‘Genosse’ und erhobener roter Faust. Freitags nimmt man sich frei und hüpft mit Greta. Hört auf über hässliche Wahrheiten, über hasserfüllte wissenschaftliche Tatsachen im Netz zu blöken. Schneidet Kühen, Schafen und Ziegen einfach wahllos die Gurgel durch, je nach Religion auch erst nachdem ihr sie sexuell „bereichert“ habt.

Was machen dann diese vielen Kämpfer, wenn sie gewonnen haben, es nichts und niemanden mehr gibt was bekämpfbar wäre? Sie werden sich natürlich etwas Neues suchen müssen, gegen das sie kämpfen können. Ihr Pyrrhussieg wird zu nicht mehr ignorierbaren echten Problemen führen. Die meisten Männer werden sich mit der sozialistischen Arbeitsmoral vertraut machen (wenn die nur so tun als ob sie uns bezahlen, tun wir auch nur so als ob wir arbeiten). Der Wind- und Solarstrom reicht gerade um abends einige LED-Leuchten für ein paar Stunden zu betreiben. Die Kornfelder werden mangels Maschinen und zwecks Tierschutz mit Hacke und Sense bestellt. Ohne Strom gibt’s auch kein Internet mehr; die früheren Löschbeauftragten singen „Where has all the hatred gone, long time passing. Where has all the hatred gone, long time ago? ….. When will they ever learn 😀 “ Perfiderweise werden die Grünen demokratisch entscheiden müssen, ob man den Wald zwecks Brennstoffgewinnung im Winter abholzt, oder die Leute erfrieren müssen. Schöne neue Welt, auf Sub-Sahara-Niveau, alle sind gleich, nämlich gleich arm oder gleich tot.

Ich glaube dass dies die erfolgreichste Gegenmaßnahme wäre, weil es zu einer darwinistischen Erneuerung des Genpools beitragen würde. Die Überlebenden können sich ja nach einigen Generationen rückbesinnen, und ggf. eine meritokratische Gesellschaft aufbauen. Vielleicht nehmen die dann auch das 7. Gebot (das mit den Stehlen) wirklich ernst und erachten es für ALLE gültig, inkl. Politiker. Was weiß ich, ich werde es bestimmt nicht mehr erleben. Aber man kann ja noch träumen – außer es ist ein Gedankenverbrechen 😉

Bild: https://unsplash.com/photos/OwqLxCvoVxI

22 thoughts on “Bequemer Kampf gegen erfundene Gefahren

  1. Grusel, ich muss gerade an Nord-Korea denken. Das Problem ist, dass sich die neue selbsternannte Möchtegern-Priesterkaste recht schnell mit Privilegien jeder Art eindecken würde, dass aber das normale Volk bis zum geht-nicht-mehr abducken könnte. So isses ja in Nord-Korea und ähnlichen Systemen… Leider. – Nu ru gerne hätte ich es, wie Du es beschrieben hast, aber dann wären die ja an allen Hebeln, auch denen der Propagandberieselung.

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    1. Gut dass Du Nordkorea ansprichst. Deren mittlerer IQ soll auch deutlich unter dem der Suedkoreaner liegen, wegen Mangelernaehrung, trotz identischem Genpool. Die Schlauen setzen sich halt rechtzeitig ab.

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  2. Wenn diese permanente Volkserziehung wenigstens noch etwas bewirken würde, ausser neuen Steuern und unendlicher Geldverschwendung. Ich bin auch für eine bessere Tierhaltung und gegen das sinnlose Quälen der Tiere in Massenhaltung und Schlachthöfen. Leider hat sich ja dort noch nichts geändert, ausser Parolen schreien. Man möchte auch schreien. Nämlich: Tut mal endlich etwas, statt nur immer Probleme anzuprangern, falsche Flüchtlinge zu retten, hässliche Windturbinen aufzustellen; und unendlich Steuergelder zu erhöhen und abzugreifen. Bis jetzt ist nur eine grandiose Verschlimmerung der allgemeinen Situation in allen Bereichen feststellbar.

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    1. Verschlimmerung: Da fällt mir als Erstes die Baumschutzverordnung ein, in Brandenburg zum Beispiel erst viel zu restriktiv und jetzt hier so, dort anders, heute so, morgen wieder anders. Ein Bürgermeister hat mir mal Luftaufnahmen seines (Garten-) Dorfs gezeigt – heute sind in diesem Dorf drastisch weniger Bäume in den Gärten, als früher, ein richtiger Kahlschlag.
      Selbst wenn zu krasse Bestimmungen wieder zurückgenommen wurden, die Leute sind verunsichert und trauen dem Staat nicht mehr, der alles bis ins Letzte regulieren will.

      Oder diese Windmühlen, die konkrete real existierende Landschaften kaputtmachen, um einer abstrakten herbeiphantasierten Gefahr vorzubeugen.

      Oder E-Autos, eine bis auf Ausnahmen (Nahverkehr) nicht funktionierende chemische Sauerei, die aber anderenorts angerichtet wird, wo man es nicht so sieht.

      Und jetzt ganz frisch also noch der Klimanotstand in Potsdam und Pankow. Not? Wo denn? Ich sehe hier keine. Ich sehe aber eine in anderen Gegenden der Welt, wogegen wir nichts tun, kein Handelsboykott, keine politischen Maßnahmen, nicht mal Bannflüche.

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      1. E-Autos sind in Bezug auf Gesamt-Energie/Material-Verbrauch Unsinn. Wurde ja schon nachgewiesen. E-Roller (also Motorroller, nicht diese Tretroller, mit E-Motor) sind allerdings sinnvoll. Vor allem mit dem alten Bleiakku, der fast vollstaendig recycelt werden kann.

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        1. Das gilt auch für Papiertüten. Die ein mal verwendete Plastiktüte für z.B. Obst ist wesentlich umweltschonender herzustellen (und meist ein zweites Mal für den Müll verwertbar), als dies ganzen Ökobeutel, egal ob nun aus Pappe oder Jute hergestellt (via Handelsblatt):

          “Nach Angaben der Deutschen Umwelthilfe (DUH) verbraucht die Herstellung von Papiertüten enorme Energie, Rohstoffe und auch Chemikalien. Für eine Tüte aus Papier werden drei Liter Wasser verbraucht. Das liegt vor allem daran, dass Papiertüten viel dicker sein müssen als Plastiktüten, um dieselbe Reißfestigkeit zu haben – dementsprechend wird auch viel mehr Material verbraucht. Eine Papiertüte ist im Schnitt immer doppelt so schwer wie eine Plastiktüte derselben Größe.

          Die DUH rechnet vor, dass man eine Papiertüte drei Mal verwenden muss, damit sie umweltfreundlicher als eine Plastiktüte ist. Experten gehen aber davon aus, dass nur ein Bruchteil der Tragetaschen aus Papier tatsächlich wiederverwendet wird.

          Auch Thomas Fischer, Experte für Kreislaufwirtschaft bei der DUH, meint: „Papiertüten sind noch nicht widerstandsfähig genug, als dass sie sich wirklich als umweltfreundliche Alternative zu der Plastiktüte eignen.“

          https://orange.handelsblatt.com/artikel/31005

          Die Teesocken dürften ob solcher Nachrichten sicherlich kollabieren ..

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        2. Oh, ich fahre ja sogar eBike, genauer: Pedelec, und ich liebe das Ding. Beim Auto übrigens Autogas, also genau geguckt so richtig fett ökologisch, weil Autogas Abfall ist und hinten fast völlig blitzsauberes CO2 rauskommt und sonst nichts anderes. Wäre DIE Lösung, wenn diese Vollpfosten sich in ihrem Fanatismus nicht so verrannt hätten. Aber mit der idiotischen CO2-Hysterie haben die sich in die Ecke manövriert, wo eigentlich bloß noch Kernkraft der Ausweg wäre. Hust, will ich aber nicht als Autoantrieb.
          Aber ich hab beim Pedelec auch gemerkt, wie der irre teuere Akku ins Gewicht fällt und wie hochgezüchtet diese Dinger sind. Ein Fehlerchen (Tiefentladung) und die sind hinüber, eine Falschladung, selbes Spiel. Ist eben nicht so ein gutmütiges Ding wie der Bleiakku. Auch der hochmoderne LiFePo4-Akku, den ich ebenfalls im Gebrauch habe. Aber beim Fahrrad taugts trotzdem, da haut das Aufwand-Nutzen-Verhältnis noch hin. Deas E beim Auto: Vergesst es. Höchstens für Schwester Monika, Hebamme und andere, die in der Stadt oft Kaltstarts und kurze Strecken absolvieren. Schon Paketautos kommen aber nicht mehr klar (fragt die mal). Aber vielleicht für Ultraleichtautos in der Stadt. Da frage ich mich allerdins auch, wie viel (wenig!) die mit einbem Benzinmotor verbrauchen würden und ob ein 2-Liter-pro-100km-Auto in Benzin- oder Autogas-Version nicht wieder ökologischer wäre.
          Aber was labere ich da, den Ökofanatikern ist der Weg des kritischen Denkens verschlossen. Die sind genau wie Leute, die vor lauter Internet-Porno (der sich bequem auf dem heimischen Sessel konsumieren lässt) nicht mehr in der Lage sind, mit real existierenden Frauen/Männern umzugehen. Nix gegen Porno – ich rede gerade über Leute, die gerne einen Partner hätten, aber den Arsch nicht hochkriegen wollen, nicht von Leuten, die überhaupt gar nicht wollen.

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  3. Haha, sehr gut geschrieben, luisman! Zum letzten Satz das schöne alte Lied auch aus repressiven Zeiten:
    1. Die Gedanken sind frei,
    wer kann sie erraten,
    sie fliehen vorbei
    wie nächtliche Schatten.
    Kein Mensch kann sie wissen,
    kein Jäger erschießen,
    es bleibet dabei:
    die Gedanken sind frei.
    4. Und sperrt man mich ein
    im finsteren Kerker,
    das alles sind rein
    vergebliche Werke;
    denn meine Gedanken
    zerreißen die Schranken
    und Mauern entzwei:
    die Gedanken sind frei.
    Ich habe es oft gesungen oder gepfiffen während meiner Zwangsarbeit. 660 Stunden im Altenheim wegen angeblicher Volksverhetzung, weil ich mich gegen die Flüchtlingspolitik von Merkel gewandt habe.

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    1. 660 h. Haste den Adolf ausgebuddelt und wieder zusammengesetzt? Waerst Du vor der Verhandlung zum bereichenden Glauben uebergetreten, haettest Du hoechsten 40h gekriegt 😉

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      1. Das war mein “Verbrechen” (Volksverhetzung):
        März 2016:
        1.Die journalistischen System%$#@ des ÖR wie diese Dunja Hayali nutzen ihre Meinungsmacht in unfairer Art und Weise aus, um die deutschen Widerstandskämpfer gegen die eigene Versklavung nieder zu machen. Dunja Hayali ist eine elende dreckige System%$#@ und Sklavenhalterin.


        Petry hat kein Interesse an “Politaktivisten wie Hayali”
        Neuer Streit um den geplatzen Besuch von Frauke Petry im „Morgenmagazin“. Die AfD-Chefin attackiert Moderatorin Dunja Hayali, diese sei „mehr Aktivistin, denn professionell arbeitende Journalistin“.
        WELT.DE
        2.Februar 2016:
        Aber die Invasoren und rapefugees sind Menschen oder was, du @#$%&!? Du bist auch kein Mensch, sondern eine vom Steuerzahler gemästete Schmarotzer&&&, das nicht das eigene Volk vertritt, sondern entgegen dem Amtseid das eigene Volk versklavt, du alte Versklaver&&&. Du gehörtest schon bis 1989 zum kommunistischen Establishment und hast schon damals als Funktionär das eigene Volk versklavt, du elende dreckige Ausbeuter&&&:
        http://www.spiegel.de/politik/deutschland/stanislaw-tillich-schockiert-ueber-clausnitz-und-bautzen-a-1078521.html
        Und das sind die Beweise, du elender dreckiger Wendehals, alte Stasi&&&:
        http://www.spiegel.de/politik/deutschland/stanislaw-tillichs-ddr-biografie-stueck-fuer-stueck-kommt-das-gedaechtnis-zurueck-a-592657.html
        http://www.rp-online.de/politik/deutschland/ddr-lebenslauf-bringt-stanislaw-tillich-in-bedraengnis-aid-1.2302077


        Fremdenfeinde in Bautzen und Clausnitz: Tillich bezeichnet Pöbler als Verbrecher – SPIEGEL ONLINE
        “Das sind keine Menschen, die so was tun”: Sachsens Ministerpräsident Tillich hat spät, aber scharf die fremdenfeindlichen…
        SPIEGEL.DE|VON SPIEGEL ONLINE, HAMBURG, GERMANY

        [Luisman: Die Kraftausdruecke habe ich Verasterixt 😛 ]

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  4. “Es hat den Vorteil, dass man außer Herumlabern nichts tun muss. Und es hat den sehr motivierenden Vorteil, dass man als vordefinierter Gewinner und Nichtstuer, Unmengen von Steuergeldern für sein dummes Gequatsche abzocken kann. Da kann es kaum wundern, warum sich immer mehr Leute diesen links-grünen Bewegungen anschließen. Es bedarf keiner Qualifikation, keiner Ausbildung (oder gar Bildung), schon gar keiner manuellen Arbeit, und für 99% der Mitläufer nicht einmal geistiger Arbeit, da sie nur vorgegebene Parolen nachplappern müssen.”

    Und es hat völlig neue Berufsbilder gezeugt, für die man nicht mal mehr einen Hauptschulabschluss benötigt. Zumeist findet man diese bei Frauen, der Rest läuft ja lieber skandierent unter schwarzen Fahnen und brüllt irgendwas völlig Zusammenhangloses, was er aber für “politische Arbeit” hält:

    – “Speakerin”
    – “Aktivistin”
    – “Teddybärchenwerferin”
    – “Kapitänin”
    – “FfF-Schulschwänzerin”
    – “veganische Öko-Terroristin”
    – “#MimimiToo-Denunziantin”
    – “Versorgungs-Feministin” et.al.
    – etc.pp.

    Und alle fühlen sich im Recht, kreischen wie retardierte Mädchen herum und benehmen sich, als wäre ihr jämmerliches Dasein der einzig erlaubte Lebensweg.

    Oder anders formuliert: Dieser Artikel ist u.a. ein Paradebeispiel dafür, dass z.B. der Feminismus sich nicht um Recht und Gerechtigkeit schert, sondern um die Heiligsprechung des weiblichen Egoismus.

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    1. Das sind keine Feministinnen im ursprünglichen Sinn. Das sind Genderistinnen mit links-grün-maoistischenm Hintergrund und sind eben auch keine Frauen, sondern irgendwas aus den 78**** bunten Möglichkeiten. Eben auch Neo-Männer. Da möchte ich mich als Frau doch sehr abgrenzen davon. Danke.

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  5. > mit links-grün-maoistischenm Hintergrund

    Kicher. Und mit masochistischem Hintergrund. Mich erinnert das an die mittelalterlichen Flaggelanten/Geißler. Büßet! Kehret um! Geißelt euch, um Buße zu tun!

    Also hinsichtlich der Gewohnheit, dass wir hier Asche wegen Rassismus aufs Haupt streuen, wo Araber die Juden übel verfolgen u.s.w. und ökologisch austicken, obwohl hier alles blüht, die Luft sauber wie seit Jahrhunderten nicht mehr ist, die Flüsse sauber und und und, während man in Asien und Nigeria 90% (oder so) des Meeres-Plastik-Aufkommens erbringt. Und dann erst die linksgrünlichen Männchen, die glauben, wenn die Frauen gehörig den Hintern auslecken und dabei schluchzen, dass sie dann mal ins benachbarte L….. aber lassen wir das. Dies ist eine jugendfreie Seite.

    Wo war ich? Ach ja, links-grün-maoistisch-masochistischer Hintergrund.

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  6. Kleiner YouTube Tipp, wenn man sich uebersichtlich in Bezug auf internationale Wirtschafts- und Machtpolitik informieren moechte

    The New World (Dis)Order – Peter Zeihan – 72nd CFA Institute Annual Conference

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  7. Der wichtigste Grund für viele herbei fantasierte Probleme ist an einem Wort zu erklären, dass mir sehr gefällt:
    Wohlstandsverwahrlosung.

    Vielen (gerade jüngeren) im Westen geht es einfach zu gut. Sie leben auf Kosten der Leistungsträger und Steuerzahler, und sind daher wohl als Parasiten zu betrachten. Aber das reicht ihnen anscheinend noch nicht. Sie müssen die anderen auch noch mit ihren Ideologien “bereichern”.

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  8. Ich bin kinderlos, finanziell gut ausgestattet und nicht mehr taufrisch. Darum ist mir dieser Trend persönlich wurscht. Für meinen Nichten und Neffen tut es mir leid, die sind jetzt noch im Kindergartenalter und werden es schwer haben.
    Denn im Gegensatz zum Westen sind die Chinesen nicht so verblendet. Während sich Europa und tw. die USA selbst verkrüppeln (die haben wenigsten noch Militärmacht), um den Planeten gegen erfundene Gefahren zu verteidigen, wird in anderen Teilen der Welt gearbeitet und geforscht/entwickelt.

    Die Generation Greta hingegen hat weder eine ordentliche Ausbildung und vor allem keine Arbeitsmoral, noch wirtschaftliche Chancen dank hoher sozialistisch motivierter Steuerlast und nettem “Rucksack” aus wachsendem islamischen Bevölkerungsanteil. Da kommen die selbst unbeschadet nicht mehr raus.

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  9. Fatalismus unter Zuhilfenahme linksextremer Gesinnung. Der “Kampf gegen erfundene Gefahren” wurde auch stets von reaktionärer Seite betrieben, zum Beispiel nach jedem Terroranschlag bei dem man wieder fast so viele Leute gestorben sind wie im gleichen Jahr durch Kuhtritte. Nun marginalisierst du natürlich mit voller Absicht, dass Extremforderungen keine Mehrheiten finden, weder in der Gesellschaft, noch in der Linkspartei; in der Praxis zeigt der IQ-Test von mein-wahres-ich, dass Wähler der Linkspartei überdurchschnittlich intelligent sind. Das man dieses Klientel mit äußerst linker Gesellschaftspolitik verprellt, geht Katja Kipping nicht auf: Kluge Leute wollen eine näherungsweise egalitäre, nachhaltige Gesellschaft (utilitaristisch gesehen eine Gesellschaft mit dem – arithmetisch gesehen – größtem Glück), aber keinen ideologischen Dogmatismus. Demokratischer Sozialismus war das Metier des SPD. Ihr Verrat daran hat die Linkspartei geschaffen. Und der Verrat der Linken am demokratischen Sozialismus zugunsten zunehmend kulturmarxistischer Ziele stärkt AfD (als Protestpartei) und Grüne (die fraglos von der Umweltproblematik profitieren, aber ansonsten auch eher Kulturmarxismus und Neoliberalismus predigen).

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    1. Ob Waehler der Linkspartei ueberdurchschnittlich intelligent sind ist reine Spekulation, oder haben die ALLE einen zertifizierten IQ Test gemacht?
      Die Linke(TM) wurde von der ehemaligen SED geschaffen, nicht von der SPD.

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    2. Zitat: “Der „Kampf gegen erfundene Gefahren“ wurde auch stets von reaktionärer Seite betrieben, zum Beispiel nach jedem Terroranschlag bei dem man wieder fast so viele Leute gestorben sind wie im gleichen Jahr durch Kuhtritte.”
      Was ist das für ein abartiger, dummer, typisch linker Vergleich! Die Tote durch Kuhtritte waren Unfälle, vielleicht vermeidbar, vielleicht aber auch nicht. Die Tote durch einen Terroranschlag sind absolut vermeidbar, wenn diese Verbrecher von ihrem bösen Vorhaben lassen. Wenn du eine Linke bist, ist dieser Vergleich eher für eine unterdurchschnittliche Intelligenz der Linken. Was auch tatsächlich der Fall ist. Denn Linke erkennen nicht die Wirklichkeit, vor allen Dingen deshalb auch nicht, weil sie meist als vom Steuerzahler schmarotzende “Intellektuelle” mit der mühsamen, wertschöpfenden Wirklichkeit eines produktiv arbeitenden Menschen nichts zu tun haben und diese Wirklichkeit gar nicht kennen.

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  10. Der Artikel passt zur Feminisierung der Gesellschaft bzw. zum “Maternalismus” zu dem ich heute einen netten Artikel gelesen habe:
    https://philosophischeauszeit.wordpress.com/2019/08/17/paternalismus-pah-jetzt-kommt-der-maternalismus/
    Im Prinzip kann man den “Kampf gegen erfundene Gefahren” damit auch als Weiterentwicklung und Befriedigung femininer Bedürfnisse nach gegenseitiger Bestätigung und redundanter Kommunikation um ihrer selbst Willen verstehen. Oder anders ausgedrückt: Es handelt sich um die Befriedigung sozialer Bedürfnisse.
    Das Problem bei alledem sind – genau wie bei den Nazis -, die realen physikalischen Probleme. Hitler und Goebels auch große Experten der Wohlfühlpolitik auf Kosten anderer. Aber sie sind schließlich, zuerst und vorallem, an ganz schnödem, realem Energiemangel gescheitert ( https://www.freizahn.de/2017/09/blut-fuer-oel/ ). Die Energiewende per Russlandfeldzug war ein totaler Fehlschlag. Die BRD wird im Prinzip ziemlich genau das gleiche Schicksal ereilen – sie wird an Energiemangel scheitern.
    “Rechts” ist übrigens die Überzeugung, dass nicht genug für alle da ist. “Links” ist die Überzeugung, dass für alle mehr als genug da ist, und dass Knappheit nur ein Problem der Organisation der Verteilung des Überflusses ist.

    Um die Situation zu verstehen ist das Essay “Earth Hunger” von William Graham Sumner wichtig. In https://www.freizahn.de/2016/04/landhunger/ habe ich es teilweise übersetzt. Billige fossile Energie war und ist ein Mittel um die verfügbare Landfläche im Sinne dieses Essays zu vergrößern. Der Feminismus und die Maternalismus sind die Folgen eines Überflusses an billiger Energie bzw. eines damit geschaffenen, temporären Überflusses an Land.
    Die Reise geht jetzt rückwärts. Auch wenn sie es nicht verstehen und verdrängen, so ahnen das doch wohl viele. Die Leute sind aber tief religiöse, tiefgläubige Anhänger einer Mischung aus Fortschrittsreligion und Christentum. Sie glauben, wenn sie brav mit dem Rest der Welt teilen, “klimafreundlich” handeln und “gegen rechts” kämpfen, dann würde sie der Gott des Fortschritts erhören und ihnen bis zum Ende aller Tage weiter billige und zugleich hochwertige Energie und andere Ressourcen in jeder nachgefragten Menge liefern. Aber der Götze des Fortschritts stirbt. Die Ölförderung wird immer energieaufwendiger und die “Erneuerbaren” sind letztlich eher raffinierte, moderne Version von Perpetum Mobiles als echte Energiequellen.

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