Grundsätzliche Überlebensfähigkeit

COVID-19 zeigt uns, dass die Funktionsfähigkeit unseres Immunsystems dafür ausschlaggebend ist, ob wir diese Krankheit überleben. Ältere haben im Schnitt ein schwächeres Immunsystem als Jüngere. Leute mit chronischen Krankheiten haben ein schwächeres Immunsystem (eine Tautologie). Leute, die sich um ihren Körper nicht viel scheren, unter Dauerstress stehen, Kunstprodukte essen und trinken, sich kaum bewegen, über-emotional sind, haben ein schwächeres Immunsystem.

Im letzten Jahrhundert wurde viel getan, um Leute mit einem schwachen Immunsystem dennoch lange am Leben zu erhalten. Ganz am Anfang standen Impfungen. Dann kamen immer mehr Medikamente. Danach kamen behördliche Empfehlungen für eine „ausgewogene Diät“. Inzwischen gibt es Stressabbau-Kurse, nicht mehr nur für Top-Manager, sondern für die Hausfrau und den Schüler. Zu meiner Jugendzeit wurden Trimm-Dich-Pfade eingerichtet, inzwischen ist die Fitnessindustrie durch-kommerzialisiert. Seinen eigenen emotionalen Müllberg anderen aufzuladen ist in den letzten 20 Jahren heroisiert worden. Hat all das unsere „Volksgesundheit“ irgendwie verbessert? (Gilt für jedes Volk, nicht nur für hyperventilierende Nazi-Sucher 😉

Impfungen

Erscheint das im letzten Absatz beschriebene nicht ganz normal und modern und einfach notwendig? Für die meisten wohl: ja. Man kennt das gar nicht anders. Rate mal wie viele Impfungen mein Großvater bekam: Zwei (Pocken und Tetanus), weil er im 3. Reich zum Militär eingezogen wurde. Mein Urgroßvater, der im 1. WK eingezogen wurde, bekam ebenfalls seine verpflichtende Pockenimpfung. Heutzutage werden fast alle Kinder mit Impfstoffen bis in die späte Pubertät zugepflastert. Ging die Kindersterblichkeit wegen dieser Impfungen zurück? Ging die Anzahl der Auto-Immunkrankheiten gleichzeitig hoch? Beides: Ja. Letzteres wird natürlich nur von „bösen Nazi-Ärzten“ erforscht und dokumentiert, sowie in den Fachmedien weitestgehend verschwiegen.

Gerade weil die Kindersterblichkeit mit den Impfungen stark zurück geht, muss eine Frau nicht mehr 6 bis 7 Kinder bekommen, von denen dann nur 2 bis 3 überleben. Kein Wunder, dass 2 bis 3 Kinder das weit publizierte und anerkannte Familienmodell wurde. Seht ihr schon den „kleinen“ Unterschied, auf den ich hinaus will? Die Kinder 4 bis 7 der vorindustriellen Familie, die vor allem an sog. Kinderkrankheiten starben, hatten ein schwaches Immunsystem. Die 2-3 überlebenden Kinder hatten ein starkes Immunsystem, aus rein darwinistischen Gründen des Zufalls.

Man kann sich jetzt vortrefflich philosophisch darüber streiten, welche der Zustände (vor oder nach den Massenimpfungen) humanistisch besser oder schlechter angesehen wird, ob das Impfen oder Nicht-Impfen eine Form von Eugenik ist, usw., am Ende ist alles immer „Nazi“. Man kann allerdings sicher davon ausgehen, dass die 2-3 durch-geimpften Kinder im Schnitt ein schwächeres Immunsystem haben, als die 2-3 überlebenden Kinder einer Frau mit 6-7 Kindern.

Erste Versuche mit Impfungen fanden übrigens in Europa bereits vor knapp 300 Jahren statt, in China und Indien wahrscheinlich schon vor ca. 3.000 Jahren.

Medikamente

…haben Nebenwirkungen. Oft ist die Liste der Nebenwirkungen länger als die Liste der Wirkungen. Der Blogger Emannzer kann darüber berichten, viele, viele andere auch. Wir haben uns aber inzwischen so daran gewöhnt, dass es für jedes Wehwehchen eine Pille gibt, dass viele Leute die Pillen wie Smarties schlucken. Kaum jemand macht sich Gedanken darüber, ob er ein verschriebenes Medikament wirklich einnehmen will und der Arzt klärt einen über die möglichen Nebenwirkungen so gut wie nie auf. Eine kleine Minderheit beschäftigt sich mit „natürlichen Wirkstoffen“ und „Heilkräutern“ und das auch meist erst dann, wenn die Schulmedizin völlig versagt hat. Noch viel weniger überlegen sich, ob der eingeschlagene Lebensstil nicht doch der maßgebliche Faktor für viele Krankheiten ist.

Medizin und Pharmazie ist „big business“, weshalb wir ein Krankheitssystem haben, kein Gesundheitssystem. Wir sind i.d.R. froh darüber, dass eine Infektion mit 20 Pillen „wie weggeblasen“ ist, und denken schon gar nicht über die „harmlosen“ Nebenwirkungen z.B. der Antibiotika nach. Die wären z.B. Zerstörung der Darmflora, Beeinflussung des hormonellen Gleichgewichts, Beeinflussung der neuronalen Botenstoffe und z.B. der Nebennierenrinde, usw.

In einem Gesundheitssystem würden wir uns mit der langfristigen Gesunderhaltung des Körpers (und Geistes) beschäftigen. In einem Krankheitssystem werden Pillen verschrieben, eine Wucherung herausgeschnitten, ein Stent eingesetzt. In einem Gesundheitssystem würden diejenigen, die sich klug verhalten lange leben und resistent gegen viele Krankheitserreger werden. In einem Krankheitssystem werden viele immer wieder krank und überleben das mithilfe schulmedizinischer Maßnahmen immer wieder. Die eine Methode kostet einen Haufen Geld und jedes Jahr mehr, das andere System kostet praktisch gar nichts.

Die Diät

…ist nicht nur zum Abnehmen da. Der Begriff bezeichnet eigentlich die Gesamtheit der Nahrungsmittel, die wir zu uns nehmen. Ich hatte ja schon ausführlich über meine Keto-Diät geschrieben, in die ich zuerst auch nur zum Abnehmen einstieg. Inzwischen habe ich sehr viel mehr darüber gelesen und in Form von Videos geguckt. Ich denke, dass die vor Jahrzehnten entstandenen „Ernährungsempfehlungen“ von staatlich alimentierten Ärzten und Forschern wirklich absichtlicher Betrug war. Es ist wohl so, dass ein hoher Kohlehydrat-Anteil an der Ernährung bei vielen Leuten kurzfristig keine großen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit hat. (PS: Deshalb bleibt mein Misstrauen gegenüber der „Sicherheit“ genmanipulierter Nahrung auch weiter bestehen. Kurzfristig fällt keiner davon tot um, aber langfristig gibt es keine Forschung.) Kohlehydrate sind billig, industriell herstellbar, lange haltbar. Klare wirtschaftliche Vorteile um große Massen zu ernähren. Manche fragten sich aber woher die steigende Anzahl an Diabetes Typ 2 Erkrankungen kommt, und warum immer mehr Leute sogenannte Wohlstandskrankheiten haben. Über 90% der Diabetes Typ 2 Erkrankungen verschwinden nach einer Umstellung der Diät auf minimalen Kohlehydrat-Anteil wie „durch ein Wunder“, oft sogar innerhalb von wenigen Wochen.

Stress und Angst

…ist beides gut und ganz natürlich, aber eben nur kurzfristig. Ohne diese beiden Instinkt-Reaktionen hätten wir es nie zur überlebensfähigen Spezies geschafft. Ohne Angst vor Raubtieren hätten wir nie überlebt. Ohne Fight-or-flight auch nicht. Der Stresszustand bringt den gesamten Körper in Hochform und schaltet ansonsten langfristig überlebensnotwendige Systeme ab. Daraus folgt logisch, dass man bei Dauer-Stress und Dauer-Angst nicht langfristig überleben kann. Gerade in Bezug auf den Wuhan-Virus, verbunden mit den katastrophalen politischen Maßnahmen, ist das ein ganz relevanter Faktor. Deshalb sind viele der Ansicht, dass der „Lockdown“ und die wirtschaftlichen Verwerfungen daraus, wahrscheinlich eine höhere Letalität haben als der Virus selbst. Stress und Angst sind gut und überlebenswichtig, für Minuten, sogar für Stunden, aber nicht für Wochen und Monate. Dann wird Stress und Angst tödlich.

PS: Am 7. April, während ich den Text schrieb, hat El Presidente der Philippinen eine Verlängerung des „Lockdown“ auf Luzon bis zum 30.4. beschlossen. Er wird nicht der einzige Präsident bleiben, der aus Angst so entscheidet (aus der Sicht intelligenter Epidemiologen ist der „Lockdown“ ziemlich nutzlos). Ich bin dann auf einen „hunting trip“ gegangen, weil die Dorf-Obersten auch noch einen „liquor ban“ verfügt haben, um 2 Flaschen Hochprozentiges zu ergattern – mit Erfolg 😛 Es wird also die nächsten 3 Wochen weiterhin alkoholinduzierte Blogartikel geben 😀 , geschrieben bevor ich besinnungslos ins Bett falle, und am nächsten Morgen nüchtern editiert.

Bewegung!

Fast jeder lag schon mal tagelang krank im Bett, eventuell sogar im Krankenhaus. Danach knarren die Gelenke beim Aufstehen, die Muskeln sind schwach, man ist außer Puste beim Treppensteigen. Wer noch länger im Krankenhaus lag weiß, dass er danach wieder reaktiviert werden muss – d.h. man muss den Körper wieder daran gewöhnen, dass einem beim Aufstehen nicht schwindlig wird, dass man wieder geradeaus gehen kann, usw. Unser Büro-Lebensstil gefolgt von der Fernsehcouch, genauso wie lange repetitive körperliche Arbeiten sind nicht an unsere grundsätzlichen physiologischen Eigenschaften angepasst. Der Körper braucht Bewegung, vor allem das Gehen oder Laufen, aber auch ausgleichende Bewegungen, wenn man bestimmte Bereiche überbeansprucht. Jeder, der sich mit Kraftsport befasst, weiß das aus eigener Erfahrung.

Es ist nun wirklich nicht so schwierig sich ein Mindestmaß an Bewegung zur Gewohnheit zu machen. In meinen ca. 20 Jahren Bürojob bin ich mit den Kollegen/Mitarbeitern in der Mittagszeit mindestens ein mal um den Block, bzw. quer durch das Firmengelände gelaufen. Der (als Kind verhasste) Sonntagsspaziergang, oder z.B. die Radtour, sollte für Erwachsene wirklich kein Problem sein. Man muss sich dafür nicht im teuersten Fitnessstudio anmelden. Das geht für umme, man muss nur wollen. Sei keine „couch potato“, sonst nenne ich dich „Kartoffel“ 😛 YouTube anwerfen, Yoga-Video finden, Nachmachen. Es gibt keine Entschuldigung. Vor allem sollte sich jeder mal mit seiner Wirbelsäule beschäftigen – nicht nur wegen dem aufrechten Gang oder dem Rückgratlosen Verhalten – sondern weil durch das Rückgrat das zentrale Nervensystem läuft. Wenn unterhalb der Nackenwirbel etwas verspannt oder blockiert ist, erhält das Hirn fehlerhafte Signale. Leber, Galle, Magen, Darm und Nieren sind wichtig für unser Immunsystem.

Mit Gefiehhhl, aber nicht nur

Schlechte Gefühle sind schlecht für unser Immunsystem. Gute Gefühle manchmal auch, wenn sie künstlich erzeugt oder aus Selbsttäuschung hervor gehen. Mit angemessener Bewegung (siehe vorangegangener Abschnitt) entsteht meist schon ein ausgeglichener Gefühlshaushalt. Wenn das nicht ausreicht, muss man sich darum kümmern. Angst und Stress kann man gezielt abbauen. Dazu braucht es nicht unbedingt einen Psychologen oder Coach. Schon gar keinen „Motivations-Coach“ – die halte ich sowieso für ausgemachte Betrüger. Man kann sich schon mal mit den klassischen Stoikern beschäftigen (Google oder Wikipedia). Oder die althergebrachte Methode – einfach mal mit älteren Familienmitgliedern die bedrückenden Probleme besprechen (in Corona-Zeiten eben per Telefon). Üblicherweise hysterische Familienmitglieder dabei eher meiden 😉 Frauen mit ungewöhnlichen Haarfarben auch 😐

Die Überemotionalisierung von allem (I want you to panic – Copyright Klimagretel) ist einfach ungesund. Ich könnte mich jetzt tierisch über den Lockdown, die Ausgangssperren, die langen Schlangen vor den Supermärkten, die Schutzmaskenpflicht, das Alkohol-Verkaufsverbot aufregen. Ich könnte Proteste anzetteln, Polizisten anspucken, mir mit der Machete zu „meinem Recht“ verhelfen. Führt alles zu nichts, außer dass ich wochen- oder monatelang im Abschiebeknast sitzen würde und danach krank und halb verhungert nach Berlinistan abgeschoben würde. Als Klima-Hüpfer oder Gender-Wahnsinniger hätte ich in den westlichen Staaten mit solchen Aktionen vielleicht mehr Erfolg. Da findet sich immer jemand, der ein unsinniges Gesetz verabschiedet und mir ein Taschengeld hinterher wirft. Vernunft und Konsequenzen werden in Asien teilweise höher bewertet, als im ‘Westen’. Das empfinde ich meist als ganz angenehm.

In ganz Asien sucht man Psychologen und Psychiater wie die Nadel im Heuhaufen. Die wirklich Bekloppten hier werden meist mit bleihaltiger Luft konfrontiert. Die Vorgenannten werden im ‘Westen’ aber von den Krankenkassen bezahlt. Wieder so eine Industrie, die sich finanziell lohnt. El Presidente hier meinte, dass man jene, die den Lockdown nicht einhalten, einfach erschießen sollte, genau so wie vorher die Drogendealer. Die Polizeichefs waren diesmal anderer Meinung. Nun ja, so lange die Polizei und das Militär (die sehr präsent sind im Moment) Plünderungen verhindert, halte ich meine Meinung dazu erst mal zurück 😉

Ich muss mir immer wieder sagen: Die meisten Leute sind aus meiner Warte Vollidioten. Daran ändern kann ich nichts. Also muss ich mich damit arrangieren.

Konklusion

Wie Dushan Wegner immer sagt: Am Ende gewinnt immer die Realität. Einige Wissenschaftler wagen es sich gegen die politischen Angsthasen zu stellen. Mit der langen Zeit zwischen Infektion und Krankheitsausbruch, mit der hohen Anzahl an asymptomatischen Fällen, die aber dennoch den Virus eifrig (und unabsichtlich) verteilen, sollte man annehmen, dass eine Durchseuchung erst in den Ballungszentren, und nach und nach in der gesamten Welt stattfindet. Die Todesfälle der ernsthaft Erkrankten hängen vor allem vom eigenen Immunsystem, dann von den Behandlungsmöglichkeiten mit Beatmungsgeräten und Medikamenten ab.

Mit den „Lockdowns“ kann man vielleicht (das ist ungewiss) die Ausbreitung verlangsamen, aber mit ziemlicher Sicherheit nicht verhindern. Eine zweite und dritte Welle wird sich ausbreiten, wahrscheinlich sogar weitere Wellen, mit mutierten Varianten. „Die Grippe“, verursacht durch Corona-Viren und einige andere Viren, trifft jedes Jahr viele zigtausend Leute mit schwachem Immunsystem. Das wird sich auf absehbare Zeit nicht ändern. Die Frage ist, wie wir damit umgehen. Wegen eines Virus eine Weltwirtschaftskrise auszulösen ist m.A. die denkbar schlechteste Reaktion unserer politischen Angsthasen. Der „Lockdown“ als Schockreaktion ist verständlich, das wurde allerdings von ca. 100 Jahren, bei der ‘spanischen Grippe’ schon weitgehend erfolglos getan. Man kann das akzeptieren, wenn die Regierungen, die Ärzte, Forscher und weitere Institutionen während dieser kurzen Phase quasi „volle Einsatzbereitschaft“ herstellen – das bedeutet, Masken, Handschuhe, CPAP-Geräte und ‘Ventilatoren’ unter Hochdruck hergestellt und verteilt werden. Das erfolgt aber in den meisten Ländern nicht oder nur sehr schleppend.

Meine (unbegründete) Hoffnung wäre, dass sich viel mehr Leute als bisher, endgültig von der Politik – sei sie demokratisch oder nicht – abwenden, und wieder selbstverantwortlich werden. Meine Sorge ist, das vor allem der ‘Westen’, durch seine anti-darwinistischen Gesellschaftsstrukturen (alle o.g. Punkte), mittelfristig zugrunde geht, weil seine Kinder nicht überlebensfähig sind.

Schlusswort: Das größte Lebensrisiko ist absolute Sicherheit anzustreben.

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25 thoughts on “Grundsätzliche Überlebensfähigkeit

  1. Guter Artikel, danke.
    Ich selber (selbstständiger Zahnarzt) genieße und begrüße den Lockdown. Es ist ein wenig vom Staat subventionierter und legalisierter, partieller Urlaub. Eine Zeit zum Lernen (CAD/CAM für Zahnersatz) , zum Aufräumen und zum Aufarbeiten). Von mir aus kann der Lockdown ruhig noch länger dauern.
    Der Lockdown ist meines Erachtens ein kleiner, gut zu überlebender, hoffentlich zugleich aber ausreichend stark dosierter Kollaps für den Westen. Der Westen ist von seinem Ausprägungen des Wahnsinns (Genderquatsch, Feminismus, “Asylwahnsinn”, “Wir mögen’s bunt”, “Energiewende”, “Gesundheitswesen”, “gesunder” Ernährung, sowie von der die Böden und das Klima zerstörender konventioneller UND(!) “ökologischen” Landwirtschaft.) wohl nur durch einen partiellen wirtschaftlichen Kollaps bzw. durch eine ausreichend umfassende, aber auch wieder nicht zu starke, Verarmung zu befreien.
    Für Deutschland und andere Länder des Westens ist Covid-19 jedenfalls eine im Prinzip sehr gute Medizin, von der nur zu hoffen ist, dass die Dosis, ggf. über eine zweite oder dritte Welle, wirklich stark genug ist. Möge die Panik vor dem Virus und die Unfähigkeit der “Eliten” die sehr guten, vorhandenen Problemlösungen rechtzeitig zu erkennen und zu nutzen, zusammen mit den Entwicklungen in der Ölindustrie dafür sorgen, dass die rot-grün-schwarzen, postmodernistischen, neomarxistischen Verirrungen der BRD allmählich auf dem Müllhaufen der Geschichte landen, weil der Treibstoff für diese Eskapaden ausgeht.
    Aus dem Grunde bin ich auch sehr froh, dass die Möglichkeiten, auf die ich pflichtbewusst und rechtzeitig zur Milderung oder Abwehr der Pandemie u.a. in “Mehrzweckwaffe gegen Viren und Bakterien” hingewiesen habe, im großen und ganzen eher nicht genutzt und beachtet werden.

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    1. Das ist halt die Frage, ob die links-grüne Politik jetzt endlich bald abnimmt, auf tagesschau.de wird z.b. weiter fleißig gegen Trump gehetzt, da scheint sich wenig zu ändern. Die GEZ Sender drücken ganz öffentlich dem Kandidaten der linken Democrats in den USA die Daumen.
      Ich frage mich auch, wer die 1000 Milliarden Euro zahlen soll, den der Staat als “Soforthilfen” locker machen will.
      Luisman hatte ja mehrfach berichtet, dass vor Corona schon über 50% der Menschen im Westen vom (Sozial-)Staat gelebt haben (siehe sein “Ausbeuter” Artikel).
      Jetzt sind es gefühlte 90%.

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      1. Wie sieht’s denn aus im Land des Laechelns? Pattaya ist wohl dicht gemacht und ausgeraeumt. In welcher Ecke hast du dich eingesperrt?

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        1. Bin auf einer Insel. Ziemlich langweilig, aber wird hoffentlich bald wieder.
          Aber hier gibts vom Staat so gut wie nix. Im Westen gibts Milliarden “Soforthilfe” – fast alle werden zu “Ausbeutern” des Systems. Wie lange kann das noch gut gehen?
          Schreib doch nochmal einen neuen Ausbeuter Artikel.
          Der alte war mein Lieblingsartikel auf deinem Blog. Findet man, wenn man nach “Luisman Blog Ausbeuter” googled 😉

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        2. Danke fuer den Link 🙂 Bei bald 400 Artikeln kann ich mich wirklich kaum erinnern, was ich wann schrieb.

          Hier auf Luzon gibt es 2kg Reis, 1-2 Dosen Sardinen und ca. 4 Pack Nudeln mit Sosse pro Haushalt und Woche. Die Haushalte hier sind i.d.R. mehr als 4 Leute. Und die Lokalpolitiker streiten, wer denn wirklich beduerftig ist (>80% m.A.). Die Schlangen vor den Supermaerkten waren in den ersten 2-3 Wochen sehr lang, inzwischen gibt es sie kaum noch. Die Leute haben einfach kein Geld mehr. “Viva la revolucion” oder so…

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        3. Und wie lange wird im Westen noch “Soforthilfe” in Milliardenhöhe gezahlt? Wie geht sowas mit derzeit 80%-90% “Ausbeutern”? Hast du eine Erklärung, Luisman?

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        4. Bis sie merken, dass man Geld nicht essen kann. Geld ist virtuell – irgendwo habe ich noch einen 10 Millionen Reichsmark Schein von Opa. Das direkte Geldgeschenk vom Staat an die Buerger ist Zentralbankgeld, welches die einfach per Knopfdruck erzeugen. Das Geld fuer die Firmen sind i.d.R. Kredite – was die bei Nullzinsen nicht stoert. Was ist eine Milliarde noch wert, wenn ein Schnitzel demnaechst 500 EUR kostet? (Ja, 2 Mio. Schnitzel 🙂 ) Es geht also so lange weiter, so lange die Mehrheit das staatliche Geld noch verwendet. Ansonsten gilt: 1g Gold = ca. 10 Schnitzel.

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        5. das wäre doch mal einen neuen Artikel wert, wie es jetzt weiter geht mit dem Sozialsystem (aus dem wir ja beide raus sind, Wohnsitz abmelden genügt) bei gefühlten 90% Empfängern (bzw. Ausbeutern). Ist für dich jeder Empfänger ein Ausbeuter oder unterscheidest du nochmal?

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        6. @rotepilleblog “Die neuen Ausbeuter”

          Ein Artikel, der viele wohl um die Insel lassen wird und für dich (und Alle) als kleine Leseempfehlung. Es betrifft aber nur ein Segment der “Neuen Ausbeuter” – Pensionäre:

          Was Staatsdiener wirklich verdienen Mehr Kindergeld,
          hohe Pension – die Privilegien der Beamten

          Als “die neuen Adeligen” bezeichnet Torsten Ermel die deutschen Beamten. In seinem neuen Buch rechnet der Wirtschaftsprüfer vor, was die Staatsdiener hierzulande wirklich verdienen – und kommt zu frappierenden Ergebnissen. In einer fünfteiligen Serie exklusiv für manager-magazin.de stellt der Autor seine wichtigsten Thesen vor, die für viel Gesprächsstoff sorgen dürften – nicht nur unter Beamten.

          [. .] Der Durchschnittspension eines Beamten von 3000 Euro steht heute in Deutschland eine Durchschnittsrente des normalen Arbeitnehmers von 1314 Euro gegenüber. Dabei erreicht der Beamte seine Höchstpension schon nach 40 Dienstjahren; der Standardrentner muss dafür 45 Jahre schaffen.

          https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/die-privilegien-der-beamten-hohe-pension-und-mehr-kindergeld-a-1081028.html

          Womit wir noch nicht beim Öffentlichen Dienst wären …

          Aber dank Schröder, SPD kann sich der Rentner ja noch extern fortbilden:

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  2. Guter und vernünftiger Artikel. So ist es. Neben einem schwachen Immunsystem, vor allem bei Älteren, sterben einige auch an einer Sepsis, oder an einer Überreaktion des Immunsystems. Die dritte nicht erwähnte Sterbemöglichkeit ist zu frühe (und falsche) künstliche Beatmung, wenn Sauerstoffzufuhr durchaus gereicht hätte. Wie immer und überall, kann übertriebener Aktivismus genau so tödlich sein, wie Nichts oder Wenig tun. Wir haben ein sonderbares Verhältnis zum Tod entwickelt. Er scheint nicht mehr “normal” zu sein, sondern wird wie eine “persönliche Beleidigung” behandelt. Das passt in unsere Zeit, wo sich fast alle und jede ständig beleidigt aber dafür berechtigt fühlen. Sonderbare Zeit= Sonderbare Corona-Reaktionen.

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  3. Google Translate works very well with German to English.

    Here in Dive Town, they’ve restricted market hours and time you can go out to half a day. This has the obvious effect of doubling the crowds.

    What’s the point in getting angry? The problem is too abstract for our administrators to understand. Do I want to live in a world with no stupid people? It cannot be.

    Who cares. The sooner everybody’s had the Wu, the sooner we can get on with our lives.

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  4. “Oft ist die Liste der Nebenwirkungen länger als die Liste der Wirkungen.”
    Weil alle *möglichen* Nebenwirkungen aufgelistet werden müssen. Auch die die extrem selten sein können.
    Das führt dazu, dass Patienten die Arzneimittel vor lauter Angst vor den Nebenwirkungen nicht einnehmen, der Arzt weil die Wirkung ausbleibt höher dosiert und das dann in der Tat zu Nebenwirkungen führt.

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      1. Ich kann jetzt nicht ganz verstehen was das mit meiner Anmerkung zu den “vielen Nebenwirkungen” zu tun hat. Bitte um Erklärung.

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        1. Mit den seltenen Nebenwirkungen hast du schon recht. Das kommt auch aus der Testmethode. Die freiwilligen Tester sind entweder schon ziemlich krank und auf das Medikament angewiesen, oder Leute, die das Geld brauchen und deshalb oft nicht mal durchschnittlich gesund/krank. Ich gucke schon darauf, ob seltene Nebenwirkung = Tod dasteht oder das mehr so in Richtung Unwohlsein, Haarausfall, gruener Urin mit blauen Tupfen geht. Eine der haeufigen Vorerkrankungen (die niemand erwaehnt) ist: Wurde gegen x und y und z geimpft. Oder: Patient frisst bei jedem Furz im Bauch 3 Tabletten Tylenol. Aerzte die darueber laut nachdenken kriegen bald ihre Zulassung entzogen.

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        2. Nein, das ist nicht die Testmethode denn da dürfen (in Deutschland) nur Gesunde teilnehmen sondern das permanente Screening der Behörden für Nebenwirkungen nach Markeinführung.
          Der Rest, nebbich

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