Beendet die Minderheiten-Politik – Jetzt!

Die Corona-Krise ist ein Ergebnis der Minderheiten-Politik. Seit einigen Dekaden muss man sich immer wieder das Gejammer anhören, dass eine Politik, die 80-90-95-99% der Gesellschaft nutzt, ganz furchtbar diskriminierend sei, für einen i.d.R. winzigen Prozentsatz der Bevölkerung.

Das abstruseste ist die Minderheiten-Politik für Frauen (die praktisch nirgendwo auf der Welt eine Minderheit sind, einfach weil sie ein paar Jahre länger leben als Männer). Die Minderheiten-Politik für Buchstabenmenschen und Ausländer kennen wir ja zur Genüge. Immer führt es dazu, dass >90% der Bevölkerung Nachteile hinnehmen muss, weil angeblich eine Minderheit geschützt werden soll. Und jetzt muss 99,9% der Bevölkerung im Knast leben, weil 0,1% vielleicht an Corona stirbt. Irre.

Ein Grundprinzip der westlichen (und vieler anderer) Gesellschaften wurde in den letzten Jahrzehnten unter dem Deckmantel der „Solidarität“ immer wieder ausgehebelt. Das Grundprinzip ist die Reziprozität, also dass man ohne Zwang etwas jemand anderem gibt, mit der Erwartung, dass der Andere im Gegenzug etwas zurück gibt. Das gilt für den Tauschhandel und auch für Negatives (Überlege, bevor Du mir eine rein haust, ob Du das Echo verträgst). Wer immer nur geben muss, aber nichts dafür bekommt, wer immer Schläge einstecken muss, ohne sich wehren zu dürfen, ist der wirklich Unterdrückte in einer ungerechten Gesellschaft. Wer nur nimmt, ohne je zu geben, wer nur schlägt, ohne einstecken zu müssen, ist ein Tyrann.

Empfehlungen und Warnungen statt Strafen

Was ist eigentlich aus den „Empfehlungen“ geworden. Wenn man z.B. irgend einen Haushaltsreiniger kauft, sieht man i.d.R. einige chemische Warnhinweise aufgedruckt, dass man das Zeug nicht trinken, sich auf die Haut und in die Augen schmieren soll etc. Wer diese Empfehlungen nicht beachtet, muss mit den Nachteilen seiner Entscheidung leben (oder lebt dann eben nicht mehr). Fast jeder empfindet es als unfair, wenn jemand, der die Empfehlungen nicht beachtet, die Kosten der Folgen seiner dummen Entscheidung auf die Allgemeinheit (i.A. eine Zwangsversicherung) abwälzen kann. Alles nach dem Motto: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Das gilt nicht nur für Banken, sondern auch z.B. für Typ 2 Diabetiker (frisst sich Jahrzehnte lang die Wampe voll und lässt dann alle die gesund leben dafür zahlen). Die Belohnung für sinnvolles, empfohlenes Verhalten sollte mindestens sein, das man die Verluste nicht tragen muss. Unsere angeblichen Solidargemeinschaften haben dies aber pervertiert. Anstatt empfohlenes Verhalten zu belohnen, werden willkürliche Regeln aufgestellt, und Verstöße dagegen bestraft.

Wie man fast in jedem Land nachweisen kann, hat der Großteil der Bevölkerung die Warnungen vor dem Wuhan-Virus ernst genommen und sich so gut sie konnten selbst geschützt. Der drastische Effekt der Verbote und Zwangsmaßnahmen trat Wochen vor diesen Maßnahmen ein. Es war nahezu jedem Belohnung genug, nicht krank zu werden, so dass er sich eine Maske besorgte, Desinfektionsmittel, Seife, und Menschenansammlungen mied. Verbote und Zwangsmaßnahmen hatten deshalb auch keine (oder kaum) Auswirkungen auf die schon drastisch gesunkene Viren-Verbreitung. Wenn private Unternehmen die Ansteckungsgefahr noch weiter minimieren wollen, können sie das durch positive Anreize gerne tun, wie das Manniko in seinem Blog beschreibt. Unternehmen könnten Masken und Handschuhe bereitstellen, sowie eine Gefahrenzulage(*) zahlen, für Leute die trotzdem zur Arbeit kommen, sowie abschlagslos Heimarbeit ermöglichen.

Man kann und sollte diejenigen bestrafen, die nachweislich bewusst, d.h. mit voller Absicht, andere infizieren (z.B. durch Anspucken, durch Abschlecken von Waren in Supermärkten, usw.). Ein Spaziergang an der frischen Luft und ähnliches fällt sicher nicht darunter.

(*) Eine Schmutz-, Erschwernis- und Gefahrenzulage ist für gewisse Berufe schon lange ganz normal.

Alle bestrafen ist eine Machtdemonstration

Jeder Corona-Maßnahme, seinen es Masken, Handschuhe, Grenzschließungen, Stilllegung der „nicht essentiellen“ Wirtschaft, „Zuhause bleiben“ Verordnungen uvm. fehlen die wissenschaftlichen und empirischen Grundlagen. Entsprechende Studien die von der WHO und anderen Organisationen verbreitet wurden zeigen schwache Evidenz für die Nützlichkeit von Masken und Handschuhen, und praktisch keine Evidenz für die Nützlichkeit aller anderer Maßnahmen. Das Nicht-Vorhandensein von Evidenz ist nicht Evidenz für das Versagen solcher Maßnahmen. Die fehlende Evidenz liegt oft daran, dass solche Maßnahmen nie umgesetzt wurden, und daran, dass man sie als praktisch undurchführbar bewertete (und letzteres bleiben sie auch jetzt).

Wollen wir nun als Versuchskarnickel für die bisher fehlende Evidenz herhalten? Die meisten wollen das nicht. Wir sollten uns gegen jede Verordnung wehren, die ohne klare Belege für ihre Nützlichkeit daher kommt. Und selbst wenn diese Belege erbracht werden können, muss man dagegen halten welche Nachteile die Verordnung in Kauf nimmt. Was derzeit, in altbekannter Manier, wieder stattfindet ist, eine Meinung wird mit allen Propaganda-Maßnahmen verbreitet, alle anderen Meinungen, welche sich mit den Nachteilen beschäftigen, werden unterdrückt. Das zusätzlich Üble dieses Strafregimes ist, dass es wie ein Gesslerhut wirkt. Die Verbeugung vor der Macht wird erzwungen, die Abweichler werden abgestraft.

Minderheiten-Bevorteilung abschaffen

Der New-Yorker Landeschef sagte, dass die ganzen vielen Maßnahmen es wert wären, wenn er nur einen einzigen Bürger damit vor dem Corona-Tod bewahrt. Es gilt diese Idiotie, meist von Leuten geäußert, die sich damit gerne selbst heilig sprechen würden, zurück in die Hölle zu verweisen, aus der sie kommt.

Ist es das wert, wenn drei Leute an einem Herzinfarkt sterben, weil sie sich mit ihren Beschwerden nicht ins Krankenhaus trauen, aus Furcht vor Corona und weil die nur noch absolute Notfälle annehmen? Wegen Einem?

Ist es das wert, wenn sich hunderte oder tausende selbst umbringen, weil sie durch Arbeitslosigkeit oder Geschäftsschließung sich nun ausweglos in ständiger Armut lebend sehen? Wegen Einem?

Ist es das wert, wenn 99 von 100 Studenten mit Gendersprech gemaßregelt werden, nur damit sich 1 Student nun wohlfühlt?

Ist es das wert, dass 80 Millionen Deutsche sich nicht gegen die Sonderprivilegien der 2-3 Millionen Flüchtilanten verwahren dürfen?

Wo sind die Erwachsenen geblieben, die Vor- und Nachteile abwägen, und dann eine rationale Entscheidung treffen?

Wo ist das Grundprinzip der Reziprozität geblieben, wenn eine kleine Gruppe nur Privilegien erhält, aber nie etwas zurück gibt?

Das Bevorteilen von Minderheiten ist tyrannisch. Das System welches es durchsetzt ist totalitär.

Bild von pixabay

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25 thoughts on “Beendet die Minderheiten-Politik – Jetzt!

  1. Frauen gelten nicht als Minderheit und werden eigentlich auch nicht wirklich “geschützt”. Vor was genau? Gegen Ungerechtigkeiten und Gewalt allenfalls, die in vielen Kulturen nicht nur gang und gäbe sind, sondern von Religion und Staat auch noch gestützt werden. Das hat mit dem Empörungsgeschrei der Gender-Mainstream-Schneeflöckchen jedoch eben gar nichts zu tun, sondern es sind simple Menschenrechte, die “neuerdings” eben auch für Frauen gelten sollen. Jahrtausende lang hatten sie diese Rechte nicht, sondern waren Besitz des Vaters, Bruders oder Ehemannes und wurden auch so behandelt. Manchmal schlimmer als Tiere. (Vgl. Afrika und Afghanistan) Auch heute noch! Die simplen Menschen- und Lebensrechte auch auf Frauen anzuwenden sollte eigentlich selbstverständlich sein, im 21 Jahrhundert. Bei allem andern, das darüber hinausgeht, gebe ich Dir jedoch Recht. Besonders Homosexuelle und Transmenschen erhalten viel zuviel Aufmerksamkeit wegen ihrem ständigen Diskriminierungs-Geschrei. Und ja, auch einige der “privilegierten links-gedrehten gegenderten Neofeministinnen”, die jedoch eben NICHT für alle Frauen stehen, sondern nur einer kleinen Minderheit angehören, die einer einseitigen Ideologie frönen und einfach besonders laut sind. Es ist das schrille und laute Gekreische von sog. Diskriminierten. Von den wirklich Diskriminierten und Geschundenen dieser Welt hört man nämlich nichts. Die leben meistens in der “Dritten Welt” und haben kein Sprachrohr. Von denen wird mit diesem schrillen Gekreische über Benachteiligungen und Bagatellen leider genau abgelenkt. Weltweit hat sich die Situation für Frauen und auch viele Männer massiv verschlechtert. Das dumme Gekreische der gegederten Neofeministinnen gehört deshalb abgestellt. Wie auch die Vorzugsbehandlung von muslimischen Intensivtätern.

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    1. “Alle anderen erhalten zu viel Aufmerksamkeit! Nur ich als Frau…!”

      QED.

      Ich bin seit 12 Jahren alleinerziehender Vater und Gewaltopfer von Frauen. Frag mich doch einmal in Ruhe, wie gerecht es auf der Welt zugeht. Frauen als ungerecht behandelte Wesen kommen da bestimmt nich am Anfang vor.

      Es geht um Gewaltopfer im Allgemeinen. Die meisten sind übrigens Männer.

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  2. Bitte nicht alle Typ-2-Diabetiker über einen Kamm scheren: Bin mit Anfang 30 an Typ-2 Diabetes erkrankt. Sicher kein extrem gesunder Lebensstil, aber 90kg bei 190cm Körpergröße, Nicht-Raucher, de facto kein Alkoholkonsum – allerdings Diabetiker in der Verwandtschaft.
    Auch wenn die allermeisten Altersiabetiker es provozieren, es sind nicht immer alle selbst schuld.
    Danke für die Aufmerksamkeit.

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    1. Nun, vor ca. 1 Jahr war ich noch “pre-diabetic”. Dann auf die Keto Diaet umgestellt, 12kg verloren und es geht mir seitdem wesentlich besser. Medikamenten-Dosierung wird alle ca. 3 Monate halbiert. Angeblich sollen ueber 90% aller Typ 2-Diabetiker mit einer derartigen Essensumstellung ‘geheilt’ werden koennen. Geraucht und gesoffen hab ich schon immer, egal was der Arzt sagt. Statt Bier gibt’s eben Rum&CokeZero oder Wein.

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  3. Minderheitenpolitik auf Kosten der Mehrheit ist Egoismus pur und das Gegenteil von der sogenannten Solidarität gegenüber der ganzen Gemeinschaft. In einer Volksherrschaft muss die Mehrheit herrschen, wenn eine Minderheit herrscht, ist das Diktatur.

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  4. Ich hab langsam die Hoffnung, dass sich da in der Gesellschaft was verändert. Die Corona-Kommunikation war, selbst wenn ich mich mit (halbwegs) linksgrünen Freunden und Bekannten unterhalte, ganz enorm schlecht (gut!) für die Glaubwürdigkeit von Politik, Behörden und der Presse.

    Dazu kommen dann noch die unzweifelhaft verheerenden wirtschaftlichen Folgen. Das kann politisch hervorragend oder katastrophal enden – dreifach, aber es ändert sich einiges. Hoffen wir mal, zum Besten.

    Ich geh jetzt zu meinem Papa, grillen. Der war schließlich brav den Gesslerhut grüßend mit einer Maske im Supermarkt, gestern; soviel Obrigkeitshörigkeit muss dann schon reichen.

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    1. Hier war von Beginn an Maskenpflicht in den Supermaerkten, die von Guards mit Schrotflinte auch durchgesetzt wird. Die armen Filipinos sollen ja 5.000 Peso pro Familie kriegen, was natuerlich nur fuer die gilt, die den jeweiligen Ortsvorsteher auch gewaehlt haben 😛

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      1. Schrotflinten? Der Duterte ist aber auch ein Weichei. _Flammenwerfer_ braucht man da; Leichen sind ja nicht sicher nicht infektiös.

        Ich frage mich ja in solchen Situationen, warum ich kein Diktator bin, aber nach 20 Tagen wäre das gegessen gewesen – plus vielleicht 4 Tagen, für ein Essenspaket mit Reis, Bohnen und was übrig war, muss ja erstmal verpackt werden, aber wofür hat man ein Militär?! Rumsitzen in Shitholeistan?!

        Die 90€ helfen aber sicher. Kanada hat jetzt 25% Arbeitslose. D.h., alle anderen mit Sicherheit auch. Geil. Alles total geil. Und 5 Leute tot. Ja dafuq.

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  5. “wegen einem”
    Das Schlimme ist, dass es eher nicht mal “einer” ist sondern deutlich weniger. In Deutschland AFAIK nur 0,2%.
    Und wieviele infiziert waren aber den Virus ohne Symptome und Bildung von spezifischen Abwehrkörpern (nur das wird bei den Untersuchungen erfasst) eliminiert haben weiß keiner genau.

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  6. Zitat: ” Wer immer nur geben muss, aber nichts dafür bekommt, wer immer Schläge einstecken muss, ohne sich wehren zu dürfen, ist der wirklich Unterdrückte in einer ungerechten Gesellschaft. Wer nur nimmt, ohne je zu geben, wer nur schlägt, ohne einstecken zu müssen, ist ein Tyrann.”
    Und wer hat diese Tyrannei und Ungerechtigkeit gepredigt und gefordert?
    Der Wanderprediger Jesus. Mt 5, 39:
    “Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar.”
    Himmelschreiend ungerecht, der eine muss eine ganz hohe Moral erfüllen, muss sich alles gefallen lassen, während der andere sich benehmen kann wie die Axt im Walde.

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  7. Aus Angst vor dem Tod durch den Corona Virus stirbt die Freiheit und das öffentliche Leben und die Politiker machen uns zu lebendig Toten. Wir Menschen sind aber sterblich mit oder ohne Corona Virus.

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    1. Sterberate in Deutschland zu normalen Zeiten und in der Coronakrise
      Berechnung der Sterberate an 1 Tag mithilfe der durchschnittlichen Lebensdauer in Deutschland mit Dreisatzrechnung:
      Ich gehe bei uns Menschen in Deutschland von einer durchschnittlichen Lebensdauer von ca. 80 Jahren aus. Das sind wegen der Schaltjahre 80*365 + 80/4 Tage = 29.220 Tage.
      Wenn man also 1 Menschen betrachtet, stirbt der in 29.220 Tagen.
      Wenn man 2 Menschen betrachtet, sterben in 29.220 Tagen 2 Menschen.
      Wenn man zum Beispiel einen Ort mit 10 Menschen betrachtet, sterben in 29.220 Tagen 10 Menschen, und zwar zu unterschiedlichen Zeitpunkten innerhalb dieser 29.220 Tagen, weil die Menschen natürlich unterschiedlich alt sind.
      Wenn man zum Beispiel einen Ort mit 29.220 Menschen betrachtet, sterben in 29.220 Tagen 29220 Menschen.
      Wenn man diesen Ort mit 29.220 Menschen betrachtet, stirbt in diesem Ort in 1 Tag 1 Mensch.
      Die Sterberate beträgt also für 1 Tag 1/29.220*100 = 0,003422313483915 %

      Deutschland hatte am 31.12.2018 83.019.213 Einwohner. D.h. in Deutschland sterben normalerweise an 1 Tag
      83.019.213/29.220 ≈ 2841 Menschen.
      In Deutschland sind am 12.4.2020 126 Menschen mit oder wegen Corona (Sars-CoV-2) gestorben. Ich gehe einmal vom schlimmsten Fall aus, dass diese 126 Menschen wegen Corona gestorben sind.
      D.h. die Sterberate hat sich von 2841 Menschen um 126 Menschen auf 2967 Menschen erhöht. Vorausgesetzt die 126 Menschen sind wirklich nur wegen Corona gestorben. Die Sterberate hat sich also um
      126/2841*100 ≈ 4,435 % erhöht.
      Rechtfertigt das den Shutdown, durch den möglicherweise mehr Menschen sterben als durch den Virus selbst?
      Ich weiß es nicht, ich meine eher nein, aber es übersteigt meine Grenzen.
      Hier auch ein Video:

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      1. Evidenz basierte Politik ist “out”, seit Jahrzehnten. Es geht nur noch um Macht. Und wie beim letzten Mal werden es alle erst dann akzeptieren, wenn alles in Truemmern liegt. Selbst bei scienfiles spielen sie nur noch mit Statistiken herum, anstatt sich mal die Evidenz anzuschauen.

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  8. “Was viele junge Menschen nicht wissen: Auch Staaten können verarmen.”

    Drohen bald philippinische Verhältnisse wenn 95% von deutscher Staatskohle leben und kaum noch jmd einzahlt?

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        1. Weiss ich nicht, wahrscheinlich tut er es ohne was darueber zu sagen. Die 5k-8k PHP fuer 30 Millionen arme Familien wachsen auch nicht auf den Baeumen. Gleichzeitig versucht er ‘martial law’ einzufuehren, aber unter anderem Namen.

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        2. im Westen kassieren die Leute z.z. tausende Euros – unter fordern noch mehr. Im Westen gilt ja: Wer am lautesten jammert und sich als Opfer inszeniert, kassiert vom System am meisten.

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