Bedachte Worte

Es ist die Qualifikation der Mächtigen bedachte Worte zu sprechen. Geplapper, Irrelevantes, Unsinn und ziellos Gefälliges ist gewiss kein Teil dieses Apostolats. Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen, die gezielte, verantwortete Lüge ist ein bedachtes Wort. Ein Herumeiern um eine Tatsache, eine unverantwortliche Lüge, ist unbedacht, und somit disqualifizierend für jemanden, der Macht besitzt und ausübt.

In den letzten Jahren kommt es immer häufiger vor, dass mir solche ‘gotcha’ Fragen gestellt werden (nicht so sehr in diesem Blog, aber auf diversen Foren). Ich antworte i.d.R. mit der Aussage, dass ich grundsätzlich gegen die Neu- oder Redefinition von Begriffen bin, auch wenn sie sich irgendwie – halbwegs – kulturell eingebürgert haben, solange es keine zwingenden Gründe (d.h. wirklich neue wissenschaftliche Erkenntnisse) dafür gibt. Z.B. Mann und Frau, das weibliche und männliche Geschlecht sind historisch und biologisch klar definiert. Es gibt absolut keinen Grund das zu ändern. Ein Impfstoff z.B. ist etwas, was bei aller-mindestens 50% der Geimpften eine Infektion verhindert, nicht bei 20% und nicht bei 95% nur eine schwere Erkrankung verhindert.

Die Tatsache, dass z.B. Merkel, oder Biden, keine bedachten Worte sprechen – genauso wie Trump dies oft getan hat – disqualifiziert sie alle in meinen Augen. Obwohl auch ich Hoffnungen auf Trump gesetzt hatte, hat er sich durch sein unbedachtes Geschwätz (nicht nur auf Twitter) m.A. selbst disqualifiziert. Habt ihr je unbedachtes Geschwätz von der Königin von Großbritannien gehört? Von ihren Söhnen und Enkeln, bzw. anderen Familienmitgliedern durchaus, aber von ihr selbst? Irgendwas muss da wohl in der Ausbildung der Leute, die ererbte Macht haben, geschehen sein, was unbedachte Worte verhindert.

Um wieder auf mich zurück zu kommen – es ist ja mein Blog – , habe ich in meinem Uni-Studium und meinen 20 Jahren Beruf, und vielen Jahren Selbständigkeit, nur Respekt für Leute entwickelt, die bedacht reden. Und obwohl ich mindestens hunderte von Leuten kennen gelernt habe, kann ich mich nur an 3 erinnern, die mit Bedacht sprachen. Und mit Bedacht bedeutet nicht vorsichtig, oder dass die immer die Wahrheit erzählten, sondern, dass sie sich über die Wirkung ihrer Worte in Bezug auf die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft im Klaren waren. Ein nahezu unmenschliches Unterfangen?

Dushan Wegner spricht immer wieder von den Lügen, an die er sich gewöhnen will und kann. Ich werde ja manchmal ganz gern angelogen, insbesondere von hübschen Frauen, wenn sie relativ unbekleidet sind. Aber warum sollte ich mich von diesem Bundeshosenanzug oder ihren Mafiosi anlügen lassen, ohne mich daran zu stören? Aleksandr Solzhenitsyn hat uns in seinen Schriften und Büchern schon gewarnt:

Live not by lies https://www.solzhenitsyncenter.org/live-not-by-lies

Es gab eine Zeit, in der wir es nicht wagten, auch nur zu flüstern. Aber jetzt schreiben und lesen wir Untergrundzeitungen [Anm.: das wären heute solche Blogs wie meine u.a.] und beschweren uns in den Raucherzimmern der Forschungsinstitute herzlich über all das, was sie durcheinanderbringen, in was sie uns hineinziehen! Da ist die unnötige Angeberei um unsere Vorstöße in den Weltraum, vor dem Hintergrund von Ruin und Armut zu Hause; und das Stützen von fernen grausamen Regimen; und das Entfachen von Bürgerkriegen; und die undurchdachte Kultivierung von Mao Zedong (auf unsere Kosten noch dazu) – am Ende werden wir diejenigen sein, die gegen ihn ausgesandt werden, und wir werden gehen müssen, welche andere Möglichkeit wird es geben? Und sie stellen vor Gericht, wen sie wollen, und brandmarken die Gesunden als psychisch krank – und es sind immer “sie”, während wir hilflos sind.

Wir nähern uns dem Abgrund; ein universeller geistiger Untergang ist bereits im Anmarsch; ein physischer ist im Begriff, aufzuflammen und uns und unsere Kinder zu verschlingen, während wir weiterhin verlegen lächeln und plappern:

“Aber was können wir tun, um es aufzuhalten? Wir haben nicht die Kraft dazu.”

Wir haben unsere Menschlichkeit so hoffnungslos aufgegeben, dass wir für die bescheidenen Almosen von heute bereit sind, alle Prinzipien, unsere Seele, alle Mühen unserer Vorfahren, alle Aussichten unserer Nachkommen aufzugeben – alles, um unsere magere Existenz nicht zu stören. Wir haben unsere Kraft, unseren Stolz, unsere Leidenschaft verloren. Wir fürchten uns nicht einmal vor einem gemeinsamen Atomtod, fürchten uns nicht vor einem dritten Weltkrieg (vielleicht verkriechen wir uns in irgendeiner Felsspalte), sondern fürchten uns nur davor, eine bürgerliche Haltung einzunehmen! Wir hoffen nur, nicht von der Herde abzuirren, nicht auf eigene Faust loszuziehen und zu riskieren, plötzlich ohne das Weißbrot, den Warmwasserboiler, eine Moskauer Aufenthaltsgenehmigung auskommen zu müssen.

Wir haben die Lektionen, die uns der Staat eingetrichtert hat, gut verinnerlicht; wir sind für immer zufrieden und bequem mit seiner Prämisse: Wir können der Umwelt, den gesellschaftlichen Verhältnissen nicht entkommen; sie prägen uns, “das Sein bestimmt das Bewusstsein.” Was haben wir damit zu tun? Wir können nichts tun.

Aber wir können – alles! – auch wenn wir uns selbst trösten und belügen, dass dies nicht so ist. Nicht “sie” sind an allem schuld, sondern wir selbst, nur wir!

Einige werden kontern: Aber da kann man doch wirklich nichts machen! Unsere Münder sind geknebelt, niemand hört uns zu, niemand fragt uns. Wie können wir sie dazu bringen, uns zuzuhören?

Sie zum Umdenken zu bewegen, ist unmöglich.

Das Naheliegendste wäre, sie einfach nicht wiederzuwählen, aber in unserem Land gibt es keine Neuwahlen.

Im Westen gibt es Streiks, Protestmärsche, aber wir sind zu feige, zu ängstlich: Wie kann man einfach seinen Job aufgeben, einfach auf die Straße gehen? [Anm.: Er unterschätzte damals die Allmacht der Propaganda und überschätzte den Protestwillen im Westen.]

All die anderen verhängnisvollen Mittel, zu denen im letzten Jahrhundert der bitteren Geschichte Russlands gegriffen wurde, sind für uns heute noch weniger geeignet – wahrlich, greifen wir nicht auf sie zurück! Heute, wenn alle Äxte gehauen haben, was sie gehackt haben, wenn alles, was gesät wurde, Früchte getragen hat, können wir sehen, wie verloren, wie betäubt jene eingebildeten Jünglinge waren, die durch Terror, blutigen Aufstand und Bürgerkrieg das Land gerecht und zufrieden machen wollten. Nein danke, Väter der Aufklärung! Wir wissen jetzt, dass die Abscheulichkeit der Mittel die Abscheulichkeit des Ergebnisses erzeugt. Lasst unsere Hände sauber sein!

Hat sich also der Kreis geschlossen? Gibt es also tatsächlich keinen Ausweg? Bleibt also nur noch, tatenlos abzuwarten: Was ist, wenn etwas von selbst geschieht?

Aber es wird sich nie von selbst lösen, wenn wir alle, jeden Tag, es weiterhin anerkennen, verherrlichen und stärken, wenn wir nicht wenigstens vor seiner verwundbarsten Stelle zurückschrecken.

Von Lügen.

Wenn die Gewalt in das friedliche menschliche Dasein einbricht, errötet ihr Gesicht vor Selbstbewusstsein, sie zeigt auf ihr Banner und verkündet: “Ich bin die Gewalt! Macht Platz, tretet zur Seite, ich werde euch zermalmen!” Doch die Gewalt altert schnell, ein paar Jahre vergehen – und sie ist sich ihrer selbst nicht mehr sicher. Um sich zu stützen, um anständig zu erscheinen, wird sie unbedingt ihren Verbündeten herbeirufen – die Lüge. Denn die Gewalt hat nichts, womit sie sich bedecken kann, als die Lüge, und die Lüge kann nur durch die Gewalt bestehen bleiben. Und es ist nicht jeden Tag und nicht auf jeder Schulter, dass die Gewalt ihre schwere Hand auf uns legt: Sie verlangt von uns nur die Unterwerfung unter die Lüge, die tägliche Teilnahme am Betrug – und das genügt als unsere Treue.

Und darin finden wir, von uns vernachlässigt, den einfachsten, den zugänglichsten Schlüssel zu unserer Befreiung: eine persönliche Nicht-Teilnahme an der Lüge! Auch wenn alles von Lügen bedeckt ist, auch wenn alles unter ihrer Herrschaft steht, lasst uns auf die kleinste Weise Widerstand leisten: Lasst ihre Herrschaft nicht durch mich gelten!

Und das ist der Weg, aus der imaginären Umzingelung unserer Trägheit auszubrechen, der einfachste Weg für uns und der verheerendste für die Lügen. Denn wenn die Menschen den Lügen abschwören, hören die Lügen einfach auf zu existieren. Wie Parasiten können sie nur überleben, wenn sie sich an einen Menschen heften.

Wir sind nicht dazu aufgerufen, auf den öffentlichen Platz zu treten und die Wahrheit herauszuschreien, laut zu sagen, was wir denken – das ist beängstigend, wir sind noch nicht bereit. Aber weigern wir uns doch wenigstens zu sagen, was wir NICHT denken!

Das ist also der Weg, der einfachste und zugänglichste für uns angesichts unserer tief sitzenden organischen Feigheit, viel einfacher als (es ist beängstigend, die Worte überhaupt auszusprechen) ziviler Ungehorsam à la Gandhi.

Unser Weg muss sein: Niemals wissentlich Lügen unterstützen! Wenn wir verstanden haben, wo die Lügen beginnen (und mancher sieht diese Linie anders), dann treten wir von diesem fauligen Rand zurück! Kleben wir nicht die abblätternden Schuppen der Ideologie wieder zusammen, sammeln wir nicht ihre zerbröckelnden Knochen wieder ein, flicken wir nicht ihr verwesendes Gewand zusammen, und wir werden erstaunt sein, wie schnell und hilflos die Lügen abfallen und das, was dazu bestimmt ist, nackt zu sein, als solches vor der Welt bloßgestellt wird.

Und so soll jeder Mensch, nachdem er seine Zaghaftigkeit überwunden hat, wählen: Bleibt er ein wissentlicher Diener der Lüge (natürlich nicht aus natürlicher Veranlagung, sondern um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern, die Kinder im Geist der Lüge zu erziehen!), oder ist die Zeit gekommen, dass er als ehrlicher Mensch aufrecht steht, würdig der Achtung seiner Kinder und Zeitgenossen? Und von diesem Tag an, man:

– Wird nicht eine einzige Zeile schreiben, unterschreiben oder in irgendeiner Weise veröffentlichen, die, soweit man es erkennen kann, die Wahrheit verzerrt;

– Wird eine solche Zeile weder im privaten noch im öffentlichen Gespräch aussprechen, noch von einem Spickzettel ablesen, noch in der Rolle eines Erziehers, Werbers, Lehrers oder Schauspielers sprechen;

– Wird nicht in Malerei, Skulptur, Fotografie, Technologie oder Musik einen einzigen falschen Gedanken, eine einzige Verzerrung der Wahrheit, wie man sie erkennt, darstellen, unterstützen oder verbreiten;

– Wird nicht schriftlich oder in einer Rede ein einziges “leitendes” Zitat zur Befriedigung, Versicherung, für seinen Erfolg bei der Arbeit zitieren, es sei denn, man teilt den zitierten Gedanken vollständig und glaubt, dass er genau in den Kontext passt;

– Wird sich nicht zu einer Demonstration oder einer Kundgebung zwingen lassen, wenn sie seinem Wunsch und seinem Willen zuwiderläuft; wird nicht ein Banner oder eine Parole aufgreifen und hochhalten, an die man nicht voll glaubt;

– Wird nicht die Hand zur Abstimmung für einen Vorschlag erheben, den man nicht aufrichtig unterstützt; wird nicht offen oder in geheimer Abstimmung für einen Kandidaten stimmen, den man für zweifelhaft oder unwürdig hält;

– Wird sich nicht zu einer Sitzung drängen lassen, in der eine erzwungene und verzerrte Diskussion zu erwarten ist;

– wird eine Sitzung, ein Treffen, einen Vortrag, ein Theaterstück oder einen Film sofort verlassen, sobald man hört, dass der Redner eine Lüge, ideologisches Gefasel oder schamlose Propaganda von sich gibt;

– Wird keine Zeitung oder Zeitschrift abonnieren oder im Einzelhandel kaufen, die die zugrundeliegenden Fakten verzerrt oder verbirgt.

Dies ist keineswegs eine erschöpfende Aufzählung der möglichen und notwendigen Wege, Lügen zu umgehen. Aber wer beginnt, sich zu reinigen, wird mit einem gereinigten Auge leicht noch andere Möglichkeiten erkennen.

Ja, am Anfang wird es nicht fair sein. Jemand wird vorübergehend seine Arbeit verlieren müssen. Für die jungen Menschen, die nach der Wahrheit leben wollen, wird das Leben zunächst sehr kompliziert sein, denn auch ihre Tests und Prüfungen sind mit Lügen gefüllt, und so wird man sich entscheiden müssen. Wer aber ehrlich sein will, dem bleibt kein Schlupfloch: Nicht einmal für einen Tag, nicht einmal in den sichersten technischen Berufen kann er sich auch nur einer einzigen der aufgezählten Wahlmöglichkeiten entziehen – entweder für die Wahrheit oder für die Lüge, für die geistige Unabhängigkeit oder für die geistige Knechtschaft. Und was den betrifft, dem der Mut fehlt, sogar seine eigene Seele zu verteidigen: Er soll nicht mit seinen fortschrittlichen Ansichten prahlen, sich nicht mit seinem Status als Akademiker oder anerkannter Künstler, als angesehener Bürger oder General brüsten. Er möge sich klar und deutlich sagen: Ich bin Vieh, ich bin ein Feigling, ich suche nur Wärme und mich satt zu essen.

Für uns, die wir im Laufe der Zeit behäbig geworden sind, wird selbst dieser gemäßigte Weg des Widerstands nicht leicht zu beschreiten sein. Aber wie viel einfacher ist er als eine Selbstverbrennung oder gar ein Hungerstreik: Die Flammen werden Ihren Körper nicht verschlingen, Ihre Augen werden nicht von der Hitze herausspringen, und Ihre Familie wird immer wenigstens ein Stück Schwarzbrot haben, das Sie mit einem Glas klaren Wassers herunterspülen können.

Von uns verraten und betrogen, hat uns nicht ein großes europäisches Volk – die Tschechoslowaken – gezeigt, wie man allein mit entblößter Brust den Panzern trotzen kann, solange in ihr ein würdiges Herz schlägt?

Es wird kein leichter Weg sein, vielleicht, aber es ist der leichteste unter denen, die vor uns liegen. Keine leichte Wahl für den Körper, aber die einzige für die Seele. Nein, kein leichter Weg, aber dennoch haben wir bereits Menschen unter uns, Dutzende sogar, die sich seit Jahren an all diese Regeln halten, die nach der Wahrheit leben.

Und deshalb: Wir müssen nicht die Ersten sein, die sich auf diesen Weg begeben, wir müssen uns nur anschließen! Je mehr von uns sich gemeinsam auf den Weg machen, je dichter unsere Reihen sind, desto leichter und kürzer wird dieser Weg für uns alle sein! Wenn wir zu Tausenden werden – sie werden nicht zurechtkommen, sie werden nicht in der Lage sein, uns zu besiegen. Wenn wir zu Zehntausenden werden – wir werden unser Land nicht wiedererkennen!

Wenn wir aber dahinschrumpfen, dann lasst uns aufhören, darüber zu klagen, dass man uns nicht zu Atem kommen lässt – wir tun es uns selbst an! Kauern wir uns dann zusammen, während unsere Kameraden, die Biologen, den Tag näher bringen, an dem unsere Gedanken gelesen und unsere Gene verändert werden können.

Und wenn wir auch davor zurückschrecken, dann sind wir wertlos, hoffnungslos, und das ist es, was Puschkin verächtlich von uns verlangt:

Warum den Herden ihre Befreiung anbieten?

…………………

Ihr Erbe, jeder Generation.

Das Joch mit Schellen und die Peitsche.

12. Februar 1974

Zitat Ende

Übersetzt mit Hilfe von http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Trotz der Anmerkungen und Hervorhebungen kann ich Aleksandr Solzhenitsyn nicht das Wasser reichen. Mit einer handvoll Änderungen ist der Text auf die heutige Situation in vielen westlichen – angeblich freiheitlich demokratischen – Staaten übertragbar. Überall, nicht nur in der BRD, wird eine Corona-Diktatur geplant. Das mindeste was jeder tun kann, ist die Lügen nicht nachzuplappern. Und der nächste Schritt sollte m.A. sein, die sog. Sozialsysteme zu zerstören, indem man sie in maximal möglichem Umfang ausnutzt. Diese Sozialsysteme sind das Weißbrot, der Warmwasserboiler, der Wohnberechtigungsschein, von denen Solzhenitsyn spricht.


PS: Noch 2 Tage Lockdown incl. Verkaufsverbot von Alkohol, und nur eine halbe Flasche Moscato von Rosemount Estate übrig.

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3 thoughts on “Bedachte Worte

  1. Sehr gut, luisman, Ideologie besteht nur aus Lügen und Verfälschung der Wirklichkeit und Verdrehung von Moral und Sprache und Begriffen, habe ich so ähnlich schon oft geschrieben. Lass es Dir gut gehen, luisman!

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  2. Paperlapap, Luisman

    Das Einzige was heute interessiert ist, macht es die kafkaeske Prinzenrolle Armin Lasset oder der oportunistische Schulhofschläger Markolf Sötler. Corona – vollkommen egal.

    Aber dafür finden alle Markolf S. toll! Bis vermutlich Netzspeicherkobold (ich weigere mich, hier irgendwelche dusseligen Sternchen dranzuhängen) Bierbock angequäkt kommt und meint, sie könne jetzt auch mitspielen.

    Ich kann zwar den Merz nicht leiden – aber der wäre immer noch einer der Besten von dem Dirty Rest gewesen. Oder Frau Weidel …

    Das Land ist im Eimer, sei froh, dass du dir den Untergang 2.0 aus der Ferne angucken kannst. Und ich bete derweil, dass das Merkel zumindest geteert und gefedert mit Ölfass behängt dahin hingejagt gehört, wo sie schon immer hätte bleiben sollen: In ihre FDJ-Uckermark!

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