Ich denke darüber nach warum Kirche oder viel mehr Religion wichtig für uns ist und immer bleiben wird, und aus welchem Grund. Erst mal will ich eine Art Ordnung vorstellen, auf deren Basis sich diese Strukturen etabliert haben.
1. Es gibt eine spezifisch europäische Evolutionsstrategie, mit einer ersten Priorität auf Recht (Wahrheit), dann zweitens Staat (Militär und Polizei), dann drittens Religion.
2. Die emotionale Transmission wird über Mythologie (Jesus, Maria, etc.) bewerkstelligt, da die meisten Leute mit rein rationalen Argumenten ihre Schwierigkeiten haben.
3. Emotionen werden über Geschichten transportiert. Deshalb gibt es die Weisheitslehre, wie die Bibel. Andere der abrahamitischen Tradition verwenden die Tora oder den Koran.
4. Ein System der religiösen Beweisführung, damit die Argumente rationalisiert werden können.
5. Institutionen (wie Kirchen, Militär, Bürokratie), die sich über Jahrhunderte nicht wesentlich ändern.
ALLE Zivilisationen kann man auf diese Ordnung der Strukturen zurückfuhren. Die wesentlichen Unterschiede bestehen in der Priorisierung der Evolutionsstrategien. Europa hat Recht/Wahrheit priorisiert, der ferne Osten den Staat/das Militär, der nahe Osten die Religion.
Aus dieser Priorisierung hat Europa als einziges die Aufklärung geschafft, und den Staat endgültig auf den 2. Platz verwiesen, die Religion auf den 3. Platz. Aber genau das wollen die Marxisten jeglicher Couleur umdrehen. Mit einer Pseudo-Religion (Marxismus), einer höheren Bewertung des Staates (Kommunismus), wollen sie die Wahrheit und das Recht eliminieren, bzw. zumindest in die niederen Ränge verweisen. Im Grunde stellen die damit die europäische Evolutionsstrategie auf den Kopf. Deshalb wirken sie auch (offensichtlich) zivilisationsfeindlich.
Deshalb denke ich, alleine aus Sicht der Religion anzugreifen reicht bei weitem nicht aus. Man muss auch den Staat Re-etablieren (den homogenen Nationalstaat), und vor allem das Recht (d.h. die Wahrheit), welches mit Füßen getreten wird.
Warum entstanden diese unterschiedlichen Strategien?
Ein wesentlicher Faktor ist die Geographie, ein anderer die Kosten für die Umsetzung der Strategie.
In lebensfeindlicher Umgebung (Eis, Wüste, dichter Dschungel) ist es schwierig überhaupt zu überleben, d.h. jeder kleinste Vorteil zählt. Das kleine bisschen Mehr, das man gegenüber den Opponenten gewinnen kann, rechtfertigt die eigene Strategie, auch wenn der Vorteil sich erst über Jahrzehnte oder Generationen materialisiert. Die Kosten für diese Strategie müssen gering sein (man hat ja eh nicht viel). Ich denke der Islam ist z.T. aus dieser Strategie entstanden, da man den Überfall und das Plündern der umgebenden sesshaften, aber militärisch schwachen Kulturen mit der Verbreitung der Religion rechtfertigen konnte.
Die Ethik von Steppenvölkern (Russland, Mongolei) basiert, ähnlich wie die moslemische, darauf, umgebende Stämme und sesshafte Kulturen zu überfallen und auszuplündern. Da die Umgebung von anderen feindlichen Stämmen und Völkern besiedelt ist, ist die einzig mögliche Strategie Gewalt in großer Übermacht auszuüben. Es ist eine teure, militärische Strategie, mit vielen Verlusten, aber überdurchschnittlichen Gewinnen.
Insbesondere die Chinesen haben sich an langen großen Flüssen entwickelt, welche Ressourcen-Reichtum bedeuten. Sie mussten sich aber ständig gegen die Steppen- und Wüstenvölker verteidigen. Deshalb haben sie intern auf eine starke Verwaltung/Bürokratie (d.h. Staat) gesetzt, und extern auf ein starkes Militär (und die chinesische Mauer), um Überfälle und Plünderungen zu verhindern. Diese Strategie kann sehr kosten-effizient sein, wenn man das produzierende Hinterland immer gut verteidigen kann.
Dichte, tierreiche Waldgebiete (wie in Europa und Nordamerika) waren schwer zugänglich, Gefahrenreich (da sich überall eine Räuberbande verstecken kann), und der Aufwand für Landwirtschaft, Transport und Verteidigung ist sehr hoch. Deshalb hat sich dort eine Aristokratie und eine Klasse von Milizen entwickelt, um das bewirtschaftete Land zu verteidigen. Die Strategie beinhaltet, die uneingeschränkte Vergeltung anderer Stämme und Völker zu verhindern, was zu einer „tit for tat“ Philosophie (Gleiches mit Gleichem vergelten) führte. Handel war gefährlich und man hielt sich i.d.R. voneinander getrennt.
Der sog. „fruchtbare Halbmond“, der sich von Ägypten bis zum Irak hinzieht, hatte derartig große Überschüsse, dass sich dort die ersten „Weltreiche“ entwickelten (Ägypten, Babylon). Die konnten die umgebenden Wüstenregionen abwehren, bis ihre korrupten Verwaltungsstrukturen sie intern zersetzten.
Inselregionen bzw. Halbinseln hingegen, sind großteils vom Handel abhängig, wie z.B. Großbritannien, Skandinavien und Griechenland. Militärische Strategien waren nur temporär erfolgreich, mit Ausnahme des römischen Reiches, Recht setzte sich durch.
Die Geographie von Nordamerika enthält all diese Verschiedenheiten, und ich muss zugeben, dass ich die dortige Evolution (bis zum Eintreffen der Europäer) nicht nachvollziehen kann.
Aus meiner Sicht ist das Judentum eine Wüstenreligion (lebensfeindliche Umgebung, minimale Fortschritte), die dem Islam in großen Teilen sehr viel ähnlicher ist als dem Christentum. Das Judentum orientiert sich jedoch viel mehr am intellektuellen/psychologischen Krieg gegen die Opponenten, während der Islam den physischen Krieg vorzog. Das Christentum entwickelte sich m.A. aus dem militärischen Druck der Römer und Griechen als Friedensreligion, weil man dem übermächtigen Militär sonst nichts entgegen zu setzen hatte. In dieser Hinsicht gleicht es der psychologischen Kriegsführung der Juden.
Die drei Mittel der Herrschaft
Es gibt nur drei, und diese sind Gewalt, Handel (materialistisch) und Moral (religiös, d.h. Ausgrenzung oder Inklusion). Gewalt ist die teuerste Methode. Handel/Kapitalismus verlangt die Aufrechterhaltung von Recht. Moral verlangt fortwährende Propaganda und die Pflege von Beziehungen.
Typischerweise haben die oberen Klassen und die Institutionen die Möglichkeit Gewalt auszuüben, nicht nur im Kleinen, sondern gegen Massen, d.h. staatliche Gewalt. Die Mittelklasse hat die Möglichkeit zu handeln und zu produzieren. Die Unterklassen haben nur die Möglichkeit mit moralischen Verlangen aufzutrumpfen. Vor allem aus diesem Grund warne ich eingangs davor, sich nur auf die moralische/religiöse Ebene zu begeben. Diese ist notwendig, aber eben bei weitem nicht ausreichend.
Zudem haben die oberen Klassen die Möglichkeit auf die darunter liegenden Klassen mit deren Methoden einzuwirken. Ich versuchte das schon mal mit dem Begriff Neoliberal-Sozialismus deutlich zu machen. Das bedeutet, die relativ kleine Oberklasse spielt die Mittelklasse aus, indem sie der großen Unterklasse Versprechungen macht, welche die Mittelklasse bezahlen muss. Inzwischen sind die Elitisten wohl der Meinung, dass man aus der Mittelklasse die Unterklasse machen kann (per „great reset“). Das wird sich als ein großer Fehler erweisen, denn die Europäer/die Weißen sind quasi die Definition der Mittelklasse, das ist ihr Erfolgsrezept.
Die Ebenen der Selbstbestimmung
Das ist es, was wir heute unter Freiheit verstehen. Die grösstmögliche Ebene der Selbstbestimmung ist die Orientierung an den Naturgesetzen für Familie, Gesetz und Staat. Das wird limitiert, wenn der Staat die dominante Rolle übernimmt, sowie Korporatismus und Weltherrschaft eine große Rolle spielt. Selbstbestimmung ist kaum noch vorhanden, wenn Religionen, z.B. wie Globalismus, Marxismus, Feminismus, Islam usw. priorisiert werden.
Wie das Christentum zur Rechtsstaatlichkeit führte
Das Christentum als Friedensreligion (um sich gegenüber militärisch übermächtige Völker zu behaupten) forcierte eine Standardisierung des Verhaltens quer durch die Clans und Stämme, um die Kooperation zu verbessern, insbesondere im Handel. Es ist eben nicht trivial von einer parasitär orientierten Kultur in eine kooperativ orientierte Kultur zu gleiten. Das freie Geleit von z.B. Händlern, der Schutz von Transporten war vormals keine Selbstverständlichkeit in Europa. Das Mittelalter in Europa kämpfte lange mit diesen Normen, nachdem das teilweise christianisierte römische Reich militärisch unterging. Die Christianisierung der ‘Abendlandes’ war auch eine Anstrengung die Kooperation zu fördern, und die Vergeltung zu vermindern. Daraus entstand die Etablierung eines allgemein akzeptierten Gesetzes, welches Kooperation priorisierte, gegen die lokalen moralischen Bräuche.
Machtausübung
Es gibt (wieder) drei Achsen der Machtausübung. Diese können auf Grund von Vernunft und Führung entschieden werden (Indien, China), was tlw. eine moralische Rechtfertigung bemüht. Oder sie kann auf Basis von Empirik und Gesetz entschieden werden (Europa), was einen Zwang zur Wahrheit erfordert. Oder sie kann auf der Basis von Rhetorik, Sophismus und Propaganda entschieden werden, wie im arabischen/semitischen Raum.
Der ewige Kampf
Nein, ich will hier nicht herum-hitlern. Aber aus diesen für die westlichen (d.h. europäisch geprägte Länder) Strategien wesentlichen Eigenschaften, kann man absehen, dass die zwei dominanten anderen Strategien immer im Konflikt stehen müssen. Ich kann mir da keine Kooperation im Grundsatz vorstellen, nur ein hoffentlich relativ konfliktfreies Nebeneinanderher-Leben.
Diese „One World“-Phantasten sind Lügner und Parasiten. Ein sogenannter Papst, der die drei Weltreligionen vereinen möchte ist m.A. ein ungebildeter Depp. Wir müssen uns darüber im Klaren werden, dass die europäische Gruppenstrategie, trotz aller internen Konflikte, das Beste ist, was die Welt bisher hervorgebracht hat. Jegliche Unterminierung und pseudo-intellektuelle „Kritik“ ist zu unterbinden, wenn nötig mit Gewalt.
Auch wenn die christliche Religion ggf. nicht unbedingt ideal für die weitere Evolution der Europäer ist, ist sie die wesentliche moralische Grundlage unserer Evolution, der Staatenbildung und der Rechtsstaatlichkeit. Sie einfach wegzuwerfen und gegen eine Pseudo-Religion einzutauschen ist der pure blutige Wahnsinn, wie Nietzsche schon klar ausdrückte.
Ich stimme mit standhaften Christen überein, dass dieses achtlose Wegwerfen des Christentums ein tödlicher Fehler der westlichen Zivilisation ist. Dennoch müssen wir uns nicht auf die Religion fokussieren, sondern auf die Aufrechterhaltung von Nationalstaaten und dem Rechtsstaat. Dies sind teure Errungenschaften des Westens. Ohne die Fokussierung auf homogene Nationalstaaten, die auf Familien, Clans, und Stämmen beruhen, ohne die Konzentration auf Recht und damit Wahrheit, sind wir religiös nur ein Fähnchen im Wind. Die Umweltbedingungen für die Europäer haben sich durch unser eigenes Zutun drastisch verändert. Wir leben nicht mehr in unzugänglichen, dichten Wäldern, in denen uns das Abendessen vor der Nase herumläuft. Wir haben uns von kleinen Gesellschaften mit hohen Kosten in eine Gesellschaft die hocheffizient zusammen arbeitet entwickelt. Die Hochkultur in allen Bereichen, Kunst, Musik, Technologie, usw. beweist das. Wir dürfen uns nicht von Pseudo-Religionen stürzen lassen.
Atheismus
Ich selbst wurde mit ca. 14 zum agnostischen Atheisten. Mag sein, dass dies an einem unanständigen IQ-Wert liegt, aber ich verachte die offen gesagt primitive Erklärung von Dawkins, dass die Dummen eben die Religion brauchen, die Intelligenten ohne sie auskommen. Ich habe schon mal beschrieben, dass ich anders Kopfrechne als die Meisten. Ich nehme „Abkürzungen“, die jeder andere prinzipiell auch lernen kann, bei mir aber irgendwie natürlich schon da waren. Ich denke Religion ist eine Abkürzung, eine methodische Vereinfachung des Denkens, damit man sich nicht in jeder Situation durch die Details durchkämpfen muss. Ohne die Religion wurstle ich mich durch Logik, Wissen, Statistiken durch, oft für Stunden und Tage, in einer soziologischen Frage, die ein gläubiger Christ in Millisekunden entscheiden kann. Auch wenn die Religion nicht immer die richtige Antwort bereithält, sie vereinfacht und befriedet doch das tägliche Zusammenleben (welches man eben nicht jedes Mal neu ‘verhandeln’ muss).
Religion hat für den Staat einen großen Vorteil, indem religiöse Verlautbarungen als unumstößliche Wahrheiten angesehen werden (alternativlos), und somit dem Staat erlauben beliebige Maßnahmen durchzuführen, wenn sie denn religiös begründet sind. Religion hat aber den Nachteil dogmatisch zu sein, und damit wird die Suche nach der physikalischen Wahrheit d.h. den Naturgesetzen oft unmöglich, zumindest unattraktiv, manchmal sogar gefährlich. Diese Dominanz der Religion hält den arabischen Raum seit 1.300 Jahren zurück. Sie hielt auch den europäischen Raum lange zurück, vor allem in den Regionen, in denen die Bibel extrem dogmatisch ausgelegt wurde. Die typische Referenz dazu ist Galileo Galilei. Aber man muss auch erkennen, dass innerhalb der Kirche und in Klöstern Wissenschaft gefördert wurde und nur wenn die Ergebnisse im Konflikt mit dem Dogma standen zensiert wurde. Auch die Wiederentdeckung der alten griechischen Denker gelang vor allem in den Klöstern, durch die Übersetzung der alten Texte. Erst die immer noch anhaltende Phase der Aufklärung hat die Europäer von der Zensur der Kirche befreit.
Viele meinen, dass wir mit der Aufklärung in Europa nun alle zu Rationalisten wurden. Allerdings, wenn wir diesen Rationalismus zielgerichtet, wissenschaftlich auf die Frage anwenden, wie rational wir uns verhalten, stehen wir vor einem Dilemma. Wir entscheiden vor allem triebgesteuert und anhand des eingeprägten Wertesystems aus dem Bauch heraus, rein gefühlsmäßig. Das ist nun mal eine wissenschaftliche Tatsache, ein Naturgesetz, welches wir nicht ändern können. Das rein rationale Nachdenken, das wissenschaftliche Arbeiten, ohne Dogmen und Gefühle, ist uns nur schwer möglich. Genau deshalb ist Mythologie, sind religiöse/moralische Geschichten für uns alle wichtig. Nicht weil wir großteils zu dumm zur Rationalität wären, sondern weil wir eben überwiegend gefühlsgesteuert im täglichen Leben operieren. Und gerade weil das für uns so dominant ist, muss man sehr sorgfältig auswählen, welche Religion(en) man zulässt, und diese Gefühle von Staat und Recht trennen.
In den europäisch geprägten Regionen der Welt ist es kein Problem ein Atheist/Agnostiker zu sein, denn Religion ist inzwischen ein untergeordneter Teil der Überlebens- und Evolutionsstrategie. Recht/Wahrheit und Staat/Militär sind wichtiger. Auch in China war es kein Problem, denn auch dort steht Religion (zumindest die traditionellen) an unterster Stelle. Doch wenn man in einem christlichen Land aufwuchs, ist es kaum möglich sich wie ein „echter“ Atheist zu verhalten. Die religiösen, traditionellen Werte sind ein Bestandteil des täglichen Lebens, denen man sich nie entziehen kann. Das hat auch eine wichtige Rolle gespielt für das Wahlland, in das ich mich entschieden habe umzuziehen (Philippinen).
Zum Schluss
Für manche mag das jetzt ein Schwall von Information, Projektion und Spekulation gewesen sein. Für den eingeschworenen Marxisten gar ein rääächtes Pamphlet. Ich bitte zu bedenken, dass so ein Thema in einem Blogpost nicht umfänglich zu beschreiben ist, nur zum weiteren Nachdenken anregen kann, ggf. mit eigener Recherche. Man könnte 3 Bücher darüber schreiben, die aber kaum einer lesen wird. Und ich habe mich vor Jahren entschieden lieber einen Roman zu entwickeln, als mich auf meinen Blog zu konzentrieren. Die Grundlagen der Evolution im soziologischen Bereich sind immer Geschichten, die man sich erzählt, an die man sich erinnert, nicht die Tagespolitik. Dennoch wurde ich in den letzten 18 Monaten zu sehr von der Tagespolitik abgelenkt, weil sie so dystopisch ist. Ich behaupte nicht, dass ich immer richtige liege, aber ich mache immer den Versuch der Wahrheit so nahe wie möglich zu kommen. Viele der obigen Grundgedanken entstammen u.a. dem Blog von Curt Doolittle.
TL:DR
Noch ein paar Gedankenfetzen.
Das Unterrichtsfach Marxismus/Kommunismus, welches in der DDR und anderen Ostblockstaaten üblich war, war einfach Religionsunterricht.
Der Anspruch der sich für aufgeklärt haltenden Linken und Sozis war ja die Religion zu verteufeln, im politischen Kampf gegen die Konservativen, denen ein Festhalten an der unaufgeklärten Religion vorgeworfen wurde. Die Zerstörung des Christentums ist ihnen nicht gelungen. Deshalb arbeiten sie, seit den Marschvorgaben aus der ‘Frankfurter Schule’ an der Unterminierung der religiösen Institutionen (mit dem langen Marsch durch diese). Bei den Kirchen scheint ihnen das weitgehend gelungen zu sein. Die Fassaden stehen noch, das Prozedere ist auch noch intakt, aber die Inhalte sind nunmehr Regenbogen-Trallala, heile CO2 freie Welt, Gleichheits-Phantasien, und der Import des Erzfeindes der Christen, den Moslems.
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sehr interessant! erinnert mich an die evolutionspsychologische theorie, die besagt, dass die großen religionen im prinzip ausdruck von evolutionärer notwendigkeit sind, also zb durch gebote zur monogamie u.ä.
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