Ein Artikel mit dem Ziel den christlichen Sozialismus schachmatt zu setzen.
In den westlichen Ländern, die immer noch christlich geprägt sind, wird oft vom Unterschied zwischen Fernstenliebe und Nächstenliebe gesprochen. Soziologische Untersuchungen haben festgestellt, dass Linke/Progressive ihren Altruismus vor allem Leuten, die sie gar nicht kennen zukommen lassen, in extremen Fällen sogar Tieren (z.B. den Eisbären), Dingen (dem Planeten, dem Mars) und Konzepten (wie „Das Klima“). Konservative hingegen kümmern sich erst mal eher um ihr persönliches Umfeld, geben zwar auch desöfteren für die hungernden Kinder in Afrika, aber sind weniger gewillt für z.B. Greenpeace zu spenden. Nicht dass man soziologischen Untersuchungen irgend einen Wert beimessen sollte, aber wenn es dieser linken Brut schon auffällt…..
https://www.nature.com/articles/s41467-019-12227-0
Schriftsteller der viktorianischen Zeit haben sich schon mit den Effekten der christlichen Wohltätigkeit beschäftigt, die vor allem von reichen Frauen ausging und die Frauen aus dem aufkommenden Mittelstand in ihren Bann zog. Das Schuld-einreden funktionierte immer: Wie kannst du ruhigen Gewissens schlafen, wenn an der Ecke eine hungrige, wohnungslose Familie um Brot bettelt? Selbstverständlich berief man sich auf die Bibel, auf Jesus Christus persönlich, der die Armen speiste, die Kranken heilte usw. Jesus dachte damals aber sicher nicht über verhungernde somalische oder chinesische Kinder nach, vor allem, weil er gar nicht wusste, dass diese Länder existieren. Er hat sich um die Leute in seinem unmittelbaren Umfeld gekümmert, was ja auch soziologisch Sinn ergibt.
Diese christliche Wohltätigkeit brachte den Frauen und reichen Familien ein Prestige ein. Auch wenn der Herr Gemahl seinen Arbeitern Hungerlöhne zahlte, oder seine Sklaven auspeitschen lies, mit dem überschüssigen Geld konnte man sich das Ansehen als guter Mensch erkaufen. Und vor allem Frauen konnten sich gut dabei fühlen, trotz ihrer damaligen Bedeutungslosigkeit im Wirtschaftsleben. Sie wollten ja auch etwas mit ihrer Zeit anfangen, da sie sich so wenig der Haus- und Familienarbeit widmen mussten, wie eine moderne Hausfrau (die vielen Bediensteten wurden inzwischen durch viele Maschinen ersetzt). Das wuschelwarme Gefühl etwas Gutes getan zu haben, darf dabei nicht fehlen.
Wie konnte man diese lokale Wohltätigkeit, das Nacheifern des Jesus, noch steigern? Wenig erstaunlich setzte sich die neue Idee in den großen Seefahrer-Nationen zuerst durch, weil die ja wussten, wo z.B. Somalia liegt, oder Australien, oder sonstwas. Die Steigerung der lokalen christlichen Wohltätigkeit war, den armen Menschen in fernen Ländern zu helfen. Die christlichen Kirchen standen hilfsbereit zur Seite, denn mit dem vielen Geld konnte man auch Missionare in ferne Länder schicken, zur Globalisierung des Christentums. Manche Frauen waren so in ihren Eifer versessen, dass sie ihr eigenes Leben, ihren Haushalt, ihre Familie und ihr lokales Umfeld völlig vernachlässigten. Z.B. Caroline Chisholm, die heute noch verehrt wird, als Heilige angesehen wird, und deren Konterfei Briefmarken und Geldscheine zierte. Oder die albanische Nonne Anjezë Gonxhe Bojaxhiu, besser bekannt als ‘Mutter Theresa’, deren altruistische Fixation auf den Sterbenden in Kalkutta lag.
Diese Fernstenliebe ist heute in Institutionen (z.B. Brot für die Welt, Entwicklungshilfe,…) und der Popkultur fest etabliert.
Oma versus Klima
Die positive Nachricht von „We are the world“, die Fernstenliebe als Kulturbestandteil, wird inzwischen ergänzt durch die Beschämung all derer, die nicht mitmachen wollen. Einem Konservativen ist das nicht zu vermitteln, wie man Kinder dazu bringen kann, ihre eigene Oma als Umweltsau zu verunglimpfen. Den Linken und Progressiven ist jedoch ‘der Planet’ wichtiger als die Oma. Und nur kurze Zeit nach diesem Kindesmissbrauch vom Staatsfernsehen, konnten diese Kinder ihre Oma nicht mehr besuchen, weil die Welt vor Corona zu retten war.
Ich weiß nicht, wie man den Kindern dieses warm-wuschelige Gefühl des Gutseins vermitteln will, wenn die eigene Oma im Altersheim einsam starb, dafür aber eine z.B. indische Oma überlebte, die man nie kannte. Die eine stellte Herzenswärme dar, die andere vielleicht ein zerebrales Gefühl einer diffusen Menschenliebe.
Leichenberge des erzwungenen Sozialismus
Die Konservativen sind i.d.R. gut informiert, über die Leichenberge der Sozialisten in Russland, China, Kambodscha usw. Man sollte sich dort von Staats wegen nicht mehr vordringlich um seine eigene Familie kümmern, sondern fast ausschließlich um das gesamte Land, oder um die internationale sozialistische Gemeinschaft. Die institutionalisierte Staats-Wohltätigkeit führte immer zur Armut der Familien, zu verrottenden Wohngebäuden, zu einer anerzogenen Affinität zum Staat, anstatt der natürlichen Affinität zur eigenen Familie.
Jahrzehnte lange Nahrungsmittel Hilfe an afrikanische Staaten brachte dort die natürliche Auslese zum Erliegen, es kam zu anhaltenden Geburtenüberschüssen, und es führte häufig zu Verteilungskriegen, da die westlichen Wohltaten ungleichmäßig und zufällig verteilt wurden. Die lokale Landwirtschaft wurde geschädigt, was den Hunger noch verschärft, und die Abhängigkeit vom globalen Westen steigert. Kein afrikanischer Bauer kann mit kostenlosem Getreide aus den USA konkurrieren. Kein Kleiderfabrikant mit kostenlosen T-shirts.
Solidarität mit der Ukraine
Auch in diesem Fall türmen sich die Leichenberge auf. Und je länger es dauert, desto höher wird der Berg, egal wer drauf liegt.
Was würde Jesus dir raten? Verkaufe deinen Wintermantel und kauf dem ukrainischen Soldaten ein G3? Oder eine Panzerhaubitze? Machen wir die Bevölkerung der Ukraine glücklicher und reicher, wenn wir ihnen Waffen liefern? Weil wir gut und solidarisch sein wollen? Aber de facto das Gegenteil erreichen? Hunderte Jahre alte Dörfer und Städte wurden schon zerstört, teure moderne Infrastruktur liegt in Schutt und Asche, und beide Seiten glauben fest daran „gewinnen“ zu können, obwohl es offensichtlich ist, dass beide Seiten materiell und menschlich nur verlieren, wie in jedem Krieg.
Die christliche Wohltätigkeit erstreckt sich nicht nur auf die ukrainische Armee, sondern auch auf die hunderttausenden von Flüchtlingen, auch solche, die ihre Luxuskarossen mitbringen, und nach dem Krieg wird die Solidarität in Form von Wiederaufbauhilfe noch jahrzehntelang eingefordert. Und nach dem Krieg dreschen wir wieder, wie die Hyänen auf Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn ein, weil die irgend ein Gender nicht akzeptieren wollen. Dann ist es wieder vorbei mit der Solidarität.
Ohne unsere proklamierte Fernsten-Philanthropie hätte die Ukraine den Krieg nach 3 Monaten verloren und wäre nun wieder eine russische Provinz, in der sich die Russen mit den aufständischen Neo-Nazi-Schlachtern herumschlagen, sowie den Wiederaufbau zahlen müssten. Das wäre doch eindeutig besser für den Westen und die Ukrainer, selbst wenn man die utopistische humanitäre Doktrin anwendet. Die Russen wären mit einem Sieg gestraft genug. Sie würden ihren Putin weit weniger lieben, sobald er ihnen die Kartoffeln weg nimmt, damit die neuen Oligarchen in der ukrainischen Provinz ihre Nutten bezahlen können.
Die Sucht nach Macht
Viele, die heutzutage in den Helfer-Industriellen-Komplex einsteigen, fühlen sich wohl darin und halten es für die wichtigste Aufgabe der Welt. Sie werden belohnt durch das andauernde Gefühl etwas Gutes zu tun und sind süchtig danach, wie ein Drogenabhängiger. Andere Menschen, die sich hauptsächlich um sich selbst kümmern um Geld zu verdienen sind aus deren Sicht weniger wert. Und diese Masche der Helferindustrie, den anderen immer ein schlechtes Gewissen einzureden, damit sie spenden oder zustimmen ihre Steuern dafür auszugeben, die funktioniert als Machtinstrument einwandfrei. Die Methodik jemanden mit milden Vorwürfen zu preisen ist ein Psychotrick.
Als Demonstration soll die Aussage vom damaligen Vizepräsidenten der USA (Biden) angeführt werden, der Milliarden an Entwicklungs- und Militärhilfe der USA nur dann freigeben wollte, wenn die ukrainische Justiz die Untersuchung der ukrainischen Energiefirma, in der sein Sohn fürs Nichtstun viel Geld verdiente, einstellte. Deutlicher kann man den Machtanspruch der institutionalisierten Helferindustrie kaum machen. Noch vollständig aufzuklären wäre die Machtausübung von Bill Gates mithilfe der von ihm tlw. finanzierten WHO und seiner Impf-NGO’s während der Corona-Krise. Deutsche Politiker der Grünen sind sogar stolz auf die Kollateralschäden ihrer verfehlten Energie- und Russlandpolitik. Auch die kontraproduktive, für die Deutschen schädliche Philanthropie für „das Klima“ und „den Weltfrieden“ fühlt sich in diesen Hirnen gut an. Wie wäre es mit einer Habeck und Baerbock Statue in Berlin zu der die Klimajünger pilgern können, um sie wie einen Buddha mit Blattgold zu überziehen?
Natürliche Grenzen der christlichen Wohlfahrt
Welche der beiden Ideen der Wohlfahrt oder Philanthropie fördert das Zusammenleben in einer Gemeinschaft, die immer lokal ist, besser? Nächstenliebe oder Fernstenliebe? Bisher führte Fernstenliebe immer zur Destruktion der heimischen Gesellschaft, zur Zerstörung von Familien, von Familien- und Volksvermögen, nicht zum nachhaltigen Aufblühen anderer Gesellschaften, sondern zur Förderung einer Kleptokratie in einem fernen Land.
Wohltätigkeit sollte immer zuhause anfangen, bei den Leuten, denen man sie persönlich angedeihen lassen kann, und bei denen man Dankbarkeit oder oft Undank selbst erlebt. Anonymisierte, institutionalisierte Wohltätigkeit hat mit dem Vorbild von Jesus Christus nichts zu tun. Jesus hat seine Apostel nicht in ferne Länder geschickt, mit dem Auftrag, jetzt geh DU mal dort die Leute heilen. Er ging auch nicht zu einem Arzt und befahl ihm kostenlos alle Leute zu heilen. Er tat alles selbst, aus eigener Kraft, Auge zu Auge, als Vorbild.
Der christliche Sozialismus, der uns staatlicherseits aufgezwungen wird, hat mit dem Vorbild von Jesus rein gar nichts zu tun. Er dient nur dazu, einigen Leuten viel Macht zu verleihen, indem sie mit abgepresstem Geld anderen angeblich helfen, selbst wenn sich diese Hilfe negativ auswirkt. Wir fallen auf die psychologischen Tricks der Beutegemeinschaft herein. Vor allem liegt es meiner Ansicht daran, dass wir im Westen kaum noch große Familien haben, in denen gegenseitige Hilfe von Kindesbeinen an praktiziert wird. Die normale, angeborene psychische Disposition zur Nächstenliebe ist unter diesen Bedingungen schwer anzuwenden.
Kinder brauchen im Alter von 2 bis 4 Jahren viele gleichaltrige Spielkameraden (Betonung auf VIELE), um sich zu sozialisieren. Das ist schwierig bei statistisch 1,4 Kindern pro Frau. Mit 2-3 Kindern pro Frau, wir Boomer erinnern uns, war dies doch erheblich einfacher. Wenn man heute Spielgruppen für mit Bioseife gestriegelte, in Jutesäcke gehüllte Kinder terminlich vereinbaren muss – aber nicht 10 Kinder, nein, 3 oder 4, sonst stört es die Mamas zu sehr, wenn sie sich im Wohnzimmer einen hinter die Binde kippen – dann ist das kein Ersatz für die freie Sozialisation im Wald am Rande der Müllkippe, oder einem spontan errichteten Bolzplatz mit zwei abgebrochenen Ästen als Tor.
Mit 3 Kindern macht man sich auch selten Gedanken über die Wohlfahrt von Kindern am anderen Ende der Welt. Man hat mit den eigenen Rotznasen genug zu tun. Ich würde auch vermuten, dass die Narzissmus-Epidemie mit vielen frei sozialisierten Kindern kaum noch messbar wäre.
Wohlfahrt nur mit direkter Rückkopplung
Hast du schon mal Undank geerntet, wenn du jemandem geholfen hast? Ich hoffe doch, denn sonst hast du nie jemandem geholfen. Also: WER hat meine Lieblingslampe beim letzten Umzug auf der Treppe fallen lassen? Genau – zu dumm einen Fuß vor den anderen zu setzen!!!
Weißt du was genau ein afrikanisches Kind, dessen kulleräugiges Bild du und 1.000 andere ‘Paten’ von der NGO bekommen haben, heute braucht? Natürlich nicht, woher auch. Die NGO entscheidet, was das Kind kriegt. Du kannst dir also die Dankbarkeit des Kindes nur vorstellen, negatives ‘feedback’ vermeiden, und dich in deiner wuscheligen Gutheit wohlfühlen. Du weißt auch nicht so genau, wie viele von deinen 100 EUR effektiv bei diesem Kind ankommen und wieviel davon von der NGO einfach verballert wird. Und frag besser nicht nach, die lügen dich eh an. Zu viel Wissen vermindert das Gutheitsgefühl.
Schlimmstenfalls hat die NGO mit deinem Geld einen COVID-Booster für das Kind gekauft und es ist nun lebenslang geschädigt oder tot. Oder stell dir vor, deine Ex-Frau, die von dir richtig fett Kindesunterhalt bezieht, ohne jegliche Gegenleistung, gibt dir am Besuchs-Wochenende den Julian als Julia zurück, weil es ihr in ihrem Männerhass gefiel ihn zum Trans zu indoktrinieren und mit deinem Geld eine Geschlechtsumwandlung bezahlte. Diese Horrorszenarien sind nicht erfunden.
Summarium
Die philosophische Idee von Jesus Christus war, dass jeder Christ Nächstenliebe praktizieren sollte. Jeder Einzelne, persönlich. Die Idee eines sozialen Umverteilungsstaats ist in der gesamten Bibel nicht zu finden. Sie ist m.A. auch nicht aus der Bibel heraus zu interpretieren. Sozialismus ist KEINE christliche Idee.
Die biologisch-psychische Grundstruktur des Menschen beinhaltet die Empathie für die ihm Nahestehenden, die natürliche Propensität, den eigenen Familienmitgliedern zu helfen, wenn sie denn dringend Hilfe benötigen. Diese Grundausstattung des Menschen wird mit Hilfe von Psychotricks ausgenutzt, um eine Helferindustrie zu finanzieren. Die Anführer dieser Helferindustrie sind an Prestige, an Macht und am eigenen Wohlgefühl interessiert, nicht an wirklich nützlicher Hilfe für einzelne Notleidende. Es ist ihnen egal, ob ihre ‘Hilfe’ wirklichen Schaden anrichtet.
„Christlich sozial“ ist ein Trug-Begriff. Er dient nur zur Täuschung. Und zur Selbsttäuschung. Man betrügt sich selbst, wenn man denkt, dass man sich durch Steuern, Sozialabgaben und Spenden aus der christlichen Verpflichtung zur Nächstenliebe freikaufen kann. Würden wir als echte Christen, Jesus zum Vorbild nehmen, dann bräuchten wir diese ganzen bürokratischen Organisationen, die unsere finanzielle Freiheit massiv einschränken, und uns immer eine Schuld einreden wollen, überhaupt nicht. Keine einzige davon.
Check mate.
Reblogged this on Nicht-Linke Blogs.
LikeLiked by 1 person
Hervorragender Artikel luisman, weil er den Kern trifft. Nämlich den Kern dessen, was schon seit Jahrzehnten falsch läuft und verdreht wird. Fernstenliebe auf Kosten der Nächstenliebe, auf Kosten der Versklavung der eigenen Gemeinschaft, widerspricht der Nächstenliebe total. Christliche Nächstenliebe meint natürlich immer den Nächsten, die eigene Gemeinschaft. Die Leute, die Fernstenliebe betreiben, sind bösartige Heuchler, weil sie nie die vollen Kosten für die Fenstern übernehmen, sondern nur einen geringen Teil, oder oft gar nichts, sondern die Mühsal der guten Werke auf die eigene Gemeinschaft abladen, und somit die Nächsten, denn das ist ja die eigene Gemeinschaft, versklaven und damit die Nächstenliebe in ihr Gegenteil verdrehen. Ich habe das schon lange geschrieben und diese scheinheilige Fernstenliebe der Speckmadengutmenschen Arschloch Moral genannt. Denn diese Steckmadengutmenschen können sich die Fernstenliebe nur leisten, weil sie der eigenen Gemeinschaft auf der Tasche liegen über Steuern oder anders wie, weil sie die eigene Gemeinschaft ausbeuten.
LikeLiked by 1 person
Hallo luisman, passend zu deinem Artikel habe ich einen Kommentar von mir von vor 7 Jahren gerade auf Facebook gefunden:Hans-Dieter Brune
14. September 2015 ·
Mit Öffentlich geteilt
Öffentlich
Die Blödländer Deutschland und Schweden werden von tittenspeckmäßiger Gefühlsduselei regiert, von Leuten, die für ihre Gefühlsduselei nicht bluten müssen sondern andere dafür bluten lassen. Sie aalen sich in ihren angeblich guten Gefühlen und in einer angeblich „hohen Moral“ und lassen andere dafür schwitzen und bluten. Das ist nicht human und menschlich, wie sie selbst behaupten, sondern zutiefst inhuman und unmenschlich. Sie haben damit eine Katastrophe ausgelöst, sowohl bei den Flüchtlingen, wie auch bei der eigenen Bevölkerung, die für diese Flüchtlinge versklavt wird. Gutheit ohne Verstand ist zutiefst bösartig, das zeigt dieses Beispiel wiederum, wie auch eigentlich die Rettung von Griechenland. Merkel müsste dafür bluten, in den Knast ein gesperrt werden und unter der Knute malochen, um so viel gutzumachen, wie es eben geht. Auch als abschreckendes Beispiel. Und Merkel ist eher ein Beispiel, dass weibliche Gefühlsduselei besser nicht regieren sollte.
LikeLiked by 1 person
Auch passend dazu ein Zitat von Wilhelm Busch:
Oft paaret im Gemüte Dummheit sich mit Herzensgüte!
Und ein Zitat von Jesus selbst über die Heuchelei der Pharisäer, die mit den heutigen Gutmenschen gleichzusetzen sind.
Mt 23,4-5: “4 Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; aber sie selbst wollen keinen Finger dafür rühren. 5 Alle ihre Werke aber tun sie, damit sie von den Leuten gesehen werden. Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Kleidern groß.”
LikeLiked by 1 person