dass die mRNA-Impfstoffe unwirksam und/oder gefährlich sind? Das fragen die Apologeten des Impfwahnsinns, um sich von aller Schuld im Nachhinein zu befreien. Wenn man die wissenschaftliche Denkweise anwendet, muss man konstatieren, dass niemand die Wahrheit wusste, aber man weiß manchmal mit an Absolutheit grenzender Wahrscheinlichkeit was die Unwahrheit ist.
- Die Bevölkerungsreduzierer
Wir haben erkannt, dass die Leute – wie z.B. Bill Gates – die uns Jahre und Jahrzehnte damit konfrontierten, dass die Weltbevölkerung zu schrumpfen hat, um ein nachhaltiges Leben innerhalb der Kapazitäten unseres Ökosystems zu ermöglichen, die Impfungen als die einzige Lösung der sogenannten Corona-Krise bewarben. Hatten diese Leute einen Sinneswandel und waren nun inzwischen für den Erhalt und die Vergrößerung der Weltbevölkerung, oder sahen die in den Impfungen eine Chance ihre Ziele endlich umzusetzen? Zumindest hätte uns die Unvereinbarkeit der Ziele auffallen können.
- Aus der Verantwortung entlassen
Die Impfstoffhersteller haben ehrlicherweise in den Verträgen dokumentiert, dass sie – auch aufgrund der sehr kurzen Testphase – keine Garantien für die Wirksamkeit und Produktsicherheit übernehmen können. Die Verantwortung für mögliche Schäden durch die Impfstoffe mussten die Staaten übernehmen, welche die Giftsuppe bestellt haben. Wenn ein Hersteller für sein Produkt keine Verantwortung übernimmt, würdest du es dann bedenkenlos kaufen?
- Warp speed
Donald J. Trump, in seinem Größenwahnsinn als möglicher Retter der Welt, und seine Oligarchenbrut, bewarb und ermöglichte eine rasend schnelle Impfstoffentwicklung unter Umgehung aller bisherigen Vorsichtsmaßnahmen, die bei allen Medizinprodukten seit Jahrzehnten üblich waren. Die Entwicklung eines neuen Impfstoffs/Medikaments dauert i.d.R. 7 bis 10 Jahre, und selbst dann werden viele Medikamente und Impfstoffe wenige Jahre nach der Zulassung wieder zurückgezogen, weil in den Testphasen (manchmal absichtlich) übersehene Gesundheitsrisiken beim Masseneinsatz deutlich werden. Die Aussage „sicher und effektiv“, nach ca. 1 Jahr Entwicklungs- und Testzeit, war mit an Absolutheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Unwahrheit. Das nicht, weil man dies als Unwahrheit wusste, sondern, weil man es gar nicht wissen konnte.
- Die Blockade von ggf. nützlichen Medikamenten
Hydroxychloroquine und Ivermectin wurde von einzelnen Ärzten als wirksam erkannt und an Patienten verschrieben. Es gab keine hochqualitative Studie mit zigtausend Teilnehmern, um zu beweisen, wie wirksam und sicher diese Medikamente sind, denn das würde ja auch wieder 7 bis 10 Jahre dauern. Allerdings ist es ziemlich normal, dass einzelne Medikamente außerhalb ihres Zulassungsbereichs eingesetzt werden, vor allem, wenn ihr Risikoprofil als ‘sicher’ angesehen wurde, d.h. ihr Einsatz bisher keine signifikanten Schäden verursacht hat. Über Nacht wurde das Risikoprofil dieser Medikamente auf ‘unsicher’ geändert, ohne, dass es entsprechende Studien dazu gab. Die politische und bürokratische Überreaktion führte quasi zu einem Verbot dieser Medikamente in vielen Ländern. Es war eine offensichtliche Lüge, um den Einsatz der mRNA Impfungen nicht zu gefährden.
- Der Misserfolg bisheriger mRNA Medikamente
Dieser recht neue Typus von Medikamenten wurde bislang praktisch nur in der Krebsforschung verwendet. Experimentelle Medikamente kann man verantworten, wenn der Patient mit hoher Wahrscheinlichkeit an seiner Krankheit in wenigen Monaten oder Jahren sterben wird. Niemand hat vorgeschlagen, dass mRNA Medikamente zur Krebsvorsorge verwendet werden. Der Erfolg bei der Krebsbehandlung war bisher auch nur marginal. Ebenso marginal musste man die Wahrscheinlichkeit einordnen, dass ein mRNA-Impfstoff ein durchschlagender Erfolg bei COVID sein kann,
- Mutierende Viren
Bei der sog. Grippeimpfung bekommen wir jedes Jahr einen anderen Cocktail von Grippe-Virenstämmen verabreicht, der von den Impfstoffherstellern als wahrscheinlich wirksam angesehen wird. Je nachdem wie glücklich die Auswahl der Forscher war, schwankt die Wirksamkeit wohl so zwischen 20% und geschätzten 80%. Man kann die Wirksamkeit nicht wirklich messen, sondern schätzt sie nur anhand der Anzahl der Grippefälle in einem Jahr.
Es war von vorne herein klar, dass man für die Corona-Impfungen das selbe Geschäftsmodell anstreben muss, einfach weil das Virus wie der Teufel mutiert. Wenn man aber die Erfahrungen mit Grippeviren auf Coronaviren projiziert, d.h. von einer oft nur geringen Wirksamkeit der Impfungen auszugehen hat, dann sollte man nicht eine möglicherweise unwirksame Impfung, sondern andere Gesundheitsmaßnahmen in den Vordergrund stellen. Das bedeutet, man erinnert die Leute daran ihre körperliche Fitness zu verbessern, ihr Immunsystem zu stärken, keinen Fertigfraß zu fressen, sondern natürliche Lebensmittel zu konsumieren, usw.
- Das Spike-Protein
Während des ersten ‘Pandemie-Jahres’ fanden einige Forscher heraus, dass das höchstwahrscheinlich künstlich produzierte Spike-Protein an der Oberfläche der Coronaviren, selbst äußerst gesundheitsschädlich ist. Das Laborvirus war sozusagen ein Doppel-Wumms 😀 Die Oberflächliche griff die Blutgefäße an, das Virus selbst zerstörte Körperzellen durch Entzündungsreaktionen des körpereigenen Immunsystems.
Die Impfstoffe basierten aber auf der Verabreichung und körpereigenen Produktion genau dieser Spike-Proteine. Den Impfstoffentwicklern war das zumindest als Gefahr bekannt. Nur der Verdacht der Schädigung durch Spike-Proteine hätte ausreichen sollen, um diese Impfstoffentwicklung sofort zu stoppen. Auch die sogenannten „klassischen“ Aktiv-Impfstoffe, in denen nur eine gewisse Menge der Virenhüllen verabreicht werden, verursachen dieses Problem.
- Passiv-Impfungen wurden weitgehend ignoriert
Bei der passiven Immunisierung werden Antikörper aus dem Blut von Menschen verwendet, die eine Infektion mit den Coronaviren überstanden haben und dadurch eine gewisse Immunität erlangt haben. Das ist zwar keine dauerhafte Immunisierung, aber ist meist sehr effektiv bei einer akuten Erkrankung. Ähnlich wie bei den potentiell nützlichen Medikamenten HCQ und Ivermectin wurde eine künstliche Verknappung erzeugt, um die mRNA-Impfungen als einzigen Impfschutz zu etablieren. Hätte man die hunderte von Millionen Dollar und Euro nicht in die mRNA-Impfstoffhersteller versenkt, sondern in den schnellen Aufbau von Produktionen für Passiv-Impfstoffe wären erheblich weniger Leute an den Folgen einer Infektion gestorben. Außerdem hätte man damit die notwendigen 7 bis 10 Jahre Zeit gewonnen, um eine wirklich wirksame und weitestgehend ungefährliche Impfung gegen Coronaviren zu entwickeln.
Fazit:
All diese oben genannten Informationen waren verfügbar, bzw. entstanden, bevor der Masseneinsatz der mRNA-Impfungen gestartet wurde. Natürlich waren und sind viele Leute nicht in der Lage diese Gedanken nachzuvollziehen, weil sie entweder grundsätzlich ignorant sind, oder einfach zu dumm, oder mit einer wissenschaftlichen Denkweise nicht vertraut sind. Umso erstaunlicher ist es, dass die Impfquote der Akademiker in den meisten Ländern viel höher ist, als die Impfquote der Leute mit niedrigerem IQ.
Vielleicht liegt es an einer Umorientierung der Lehre in den Akademien. Um Fördermittel zu ergattern, muss man ‘Erfolge’ nachweisen, d.h. man muss – und wenn es noch so an den Haaren herbeigezogen ist – beweisen, dass eine neue Theorie korrekt ist. Man wird nicht oder selten veröffentlicht, wenn man „nur“ die Fehler einer Theorie/Hypothese nachweist. Vielleicht sollte man Karl Popper im Grundstudium für angehende Wissenschaftler verpflichtend machen, um sich dessen bewusst zu sein, dass eine Hypothese nur so lange gültig ist, bis es gelungen ist ihre Fehler nachzuweisen, sie zu falsifizieren.
„Folge der Wissenschaft“ bedeutet nicht, dass man wissenschaftliche Ergebnisse als unumstößliche Wahrheiten akzeptiert, oder an sie glaubt, wie an eine religiöse Doktrin. Es bedeutet, dass man den Versuchen der Wissenschaftler folgt, die als wahr angenommenen Theorien und Hypothesen zu falsifizieren. Dazu bestand in den letzten 3 Jahren ausreichend Gelegenheit, wie ich in den obigen 8 Punkten beschrieb. Poppers Falsifizierungstheorie bleibt weiterhin umstritten. Wissenschaft ist nicht immer so einfach oder trivial, dass eine einzelne Beobachtung oder ein Experiment eine Theorie endgültig widerlegt. Manchmal sind Beobachtungen oder Experimente fehlerhaft. Oft werden die gesetzten Rahmenbedingungen nicht hergestellt, und verfälschen somit die Beobachtungen. Und bei den ungenauen Wissenschaften, wie der Medizin, muss man sich meist mit einer gewissen – wenn auch hohen – Wahrscheinlichkeit zufrieden geben, dass ein Experiment gelingt.
Es ist also nicht so, dass die als Anti-Vaxxer verschrienen Leute nur Glück mit ihrer Spekulation oder Sturheit hatten, als sie sich gegen eine Impfung entschieden. Es gab handfeste Informationen, die wissenschaftlich gegen einen Einsatz dieser Impfstoffe sprachen, und die auch jedem Nicht-Wissenschaftler erklärbar waren. Umso unverzeihlicher ist die Zensur dieser Informationen durch die Medien.
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Und es war auch schon vorher bekannt, dass alle Tierversuche mit mRNA-Injektionen, meist wegen vorzeitigem Verenden der Tiere, gescheitert sind. Aber sobald in der Medizinforschung nur das Wort Krebs auch nur erwähnt wird, sprudeln bekanntlich die Fördergelder.
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Zu ergänzen: Während der Corona-Zeit hat sich der Wind immer sehr schnell gedreht. Galt man anfangs noch als rechter Hetzer, wenn man vor Corona warnte, galt man zwei Wochen später als rechter Hetzer, wenn man NICHT vor der Krankheit warnte … Ich warte nur darauf, daß Politiker und Promis behaupten, sie seien immer gegen die Impfung gewesen und hätten sie niemals beworben.
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