Wenn die Schmarotzer zum Inhaber ihres Objekts werden. Wenn die Blattlaus bestimmen soll, was die Pflanze zum Überleben braucht. Wenn der Krebs dafür Sorge tragen muss, dass sein befallener Organismus nicht stirbt.
Oder wenn die Grünen oder Sozialisten plötzlich die Regierung übernehmen und alles in den Graben fahren. Oder wenn die Finanzklasse die Führung eines Staates übernimmt.
Demokratie ist, wenn das Volk darüber bestimmen kann, welche der Krebsarten, Trittbrettfahrer, Schmarotzer es auszehren darf. ???!!!
Ich finde es ganz in Ordnung, wenn die dümmsten Schmarotzer – die Grünen – nun die Karre fahren müssen, selbst wenn sie sie komplett in den Dreck fahren. Mit dieser Steigerung des Schmarotzertums sind die alten Schmarotzer, die Banken und Spekulanten nämlich überfordert. Und diese haben das System auch nur von den Bauernfängern der Kirchen übernommen, die sich inzwischen nur noch darum bemühen, eine Hand im Honigtopf zu behalten. Wenn man sich derart verrannt hat, dann endet die Geschichte erst, wenn man hart am Poller aufschlägt.
Mit Minderleistern in den Totalitarismus
Wir haben uns daran gewöhnt, dass wir von intellektuellen Minderleistern, von politischen Hofschranzen, von Scharlatanen, von vergesslichen Lügnern angeführt werden, die bestimmen wollen, wie wir zu leben haben, und uns wie Untertanen behandeln. Wir sind leicht beeinflussbar von Leuten, die außerordentliches rhetorisches Geschick besitzen, die eine gewisse Aura ausstrahlen, und erheben sie manchmal zu Göttern, zu Propheten, zu Gurus, selbst wenn sie uns objektiv schaden. Es ist faszinierend zu sehen, wie manipulierbar wir sind, selbst wenn wir wissen, dass wir manipuliert werden, und wie wir uns an den Falschheiten festklammern, selbst wenn diese aufgeflogen sind. Es ist faszinierend, dass wir die Einzelnen mit der Ausstrahlung kaum noch brauchen, sondern grauen gesichtslosen Eminenzen gehorchen (wie Kirchenfürsten, Bank-Leuten, Staatswissenschaftlern) und nunmehr clownhaften Gestalten (wie z.B. Habeck, Baerbock, Biden,…), die nur noch oberflächlich kaschieren, dass sie völlig kompetenzlos sind.
Ohne dass es uns so richtig klar wurde, vor allem im ‘Westen’, wurde 1989/90 ein neues Schisma erzeugt. Die westlichen sogenannten freiheitlich demokratischen Staaten hielten bis zum Zusammenbruch des Ostblocks ihre Werte Freiheit und Demokratie werbewirksam hoch. Der Feind war ja der unfreie undemokratische Osten. Und so wie der konnte man nicht sein, auch wenn das oft mühsam war und nicht den Interessen der westlichen Machthaber entsprach. Man wollte sich nicht dem Vorwurf aussetzen, dass man totalitär und sozialistisch wäre. Nachdem die Glaubensspaltung zwischen West und Ost aufgehoben war, taten westliche Machthaber das, was sie vorher schon gerne tun wollten, aber nicht durften. Sie wurden genauso totalitär und sozialistisch, wie der vormalige Ostblock. Denn um eines haben die westlichen Fürsten die östlichen immer beneidet: Um die Stabilität ihrer Herrschaft.
Typischerweise akzeptieren wir Vorgaben von Anderen, wenn diese demonstriert haben, dass sie erheblich mehr Wissen besitzen, und/oder ggf. einen höheren IQ haben. Das funktioniert meist relativ zwanglos, wenn es sich um ein Elternteil mit seinem Kind handelt. Vater und Mutter lassen das Kind nur die Dinge selbständig machen, bei denen es sich selbst nicht in Gefahr bringt. Das Kind akzeptiert das, bis es sich ausreichend viel Wissen um die Risiken bestimmter Vorgänge angeeignet hat, um diese selbst einschätzen zu können. Willkürliche Gebote und Verbote kommen bei Kindern selten gut an und zerstören das Vertrauen in den ‘Besserwisser’.
Die Leiter unserer Institutionen in Bürokratie und Politik sind aber immer seltener in der Lage wirklich und fundiert mehr zu wissen, als der gemeine Bürger. Die Medien, deren Aufgabe es war, institutionelle Vorgaben auf ihren Wahrheitsgehalt abzuklopfen, sind zum einen immer seltener in der Lage dazu, zum anderen werden sie durch ihre Finanzierung dazu getrieben, den Politikern, Behörden und Großfirmen nach dem Mund zu reden. Der finanzielle Beitrag des Medienkonsumenten zum jeweiligen Medium ist inzwischen vernachlässigbar gering. Kaum eine Zeitung oder Zeitschrift lebt noch von ihren Abonnenten, sondern von Anzeigen großer Sponsoren aus Politik und Wirtschaft. Das Korrektiv zur Propaganda findet nur noch auf einigen Webseiten mit ein paar hundert Lesern statt.
Das Ende der Täuschung
Oft ist die deutsche Sprache viel differenzierter als andere Sprachen. Man ist enttäuscht von anderen, oder von Parteiprogrammen, Versprechen usw. Das bedeutet aber, dass man sich der Täuschung nicht mehr hingibt. Die Täuschung wurde quasi gecanceled, entfernt, was etwas Gutes ist, auch wenn man sich dabei manchmal nicht so gut fühlt. In den meisten anderen Sprachen ist der Zusammenhang nicht so offensichtlich.
Andererseits wird inzwischen offensichtlich, dass die „Reset“ Agenda des WEF ‘dead on arrival’ ist. Es reicht, wenn 20-30 Prozent einfach nicht mitmachen. Das bedeutet nicht, dass die Jungs nicht weiter machen. Es bedeutet, dass es nicht erfolgreich sein wird. Es bedeutet auch nicht, dass die Opposition erfolgreich sein wird. Liebe AfD, denkt das mal durch.
Wir sehen an der sogenannten Energiewende, dass die Grünen nun nicht mit einem Großaufgebot von Ingenieuren, Wissenschaftlern und Experten anrücken, um ein ausdifferenziertes neues Energiemodell für Deutschland/Europa aufzubauen. Wir merken, dass der gesamte verschrobene Verein nur aus Trittbrettfahrern besteht, die nicht die geringste Ahnung haben wie ihre neue Energiepolitik praktisch umsetzbar sein soll. Die schwätzen weiter über den seit 20 Jahren bekannten ideologischen Müll, bis es wirklich zum großen Blackout kommt, bis Leute in Wärmehallen müssen und sich nicht mehr waschen können. Bis die Industrie aus Deutschland ausgewandert ist und sich Zustände wie in den früheren ideologisch verpeilten Sowjetrepubliken etablieren. Jeder wird arm sein, bis auf die Regierungskaste. Was für eine Enttäuschung. Und das ist gut so.
Das World Economic Forum ist eine Veranstaltung für die globale Finanzklasse, die merkte, dass ihr bisheriges Schmarotzermodell nicht mehr so gut funktioniert. Natürlich kann man quasi kostenlos Banken ‘retten’, jedes Jahr wieder und wieder, auch wenn keiner erklären kann, was an diesen Banken „systemrelevant“ sein soll. Nahrung, Wohnung, Energie, Transport ist systemrelevant. Computer in denen aus Millionen Milliarden und Billionen gemacht werden betreiben nur ein Computerspiel. Ein Spiel, welches nur dann Auswirkungen haben kann, wenn jemand das Computer-Spielgeld gegen sein Land, seine Waren und seine Dienstleistungen eintauschen will.
Was für eine Enttäuschung, wenn man sich ein Leben lang abgerackert hat, um Millionär zu werden, und sich für seine Million dann gerade noch ein Brot kaufen kann. Auch das WEF mit seinen hochdekorierten Teilnehmern hat keinen blassen Schimmer, wie sie ihr Schmarotzermodell in Zukunft weiter betreiben sollen. Deshalb einigte man sich auf den „Great Reset“, oder was man in früheren Zeiten einfach eine Währungsreform nannte. Aber es ist ja nicht damit getan, dass man eine Währung neu denominiert. Alle, die jetzt reich sind, wollen nach der Reform auch wieder reich sein, und es ist ihnen völlig egal, ob die Arbeiter und Angestellten das überleben. Also muss man die Leute, die sich an ihren mittleren Wohlstand gewöhnt haben so enteignen, dass sie nicht alles niederbrennen. Die WEF Mitglieder wissen aber wie das geht – im Gegensatz zu den Grünen – wenn sie den Leuten die systemrelevanten Dinge, wie Nahrung, Land, Haus, Energie, Transport so weit einschränken, dass sie froh sein werden zu überleben.
Die Menschen haben die Täuschung der Kirchen zum großen Teil überwunden. Sie glauben nicht mehr, dass man der Kirche Geld geben muss, um in den Himmel zu kommen. In den nächsten Jahren werden die meisten im ‘Westen’ die Täuschung der grünen Sekten überwinden. Sie werden nicht mehr daran glauben, dass man mit Geld den Klimawandel stoppen muss. Aber werden sie auch irgendwann erkennen, dass Geld nur ein virtuelles Konstrukt ist, dass es keinen inhärenten Wert hat, dass nur produktive Arbeit und Waren einen Wert haben? Ist die Mehrheit in der Lage diese Enttäuschung zu überwinden? Ich habe meine Zweifel. Es wird darauf ankommen, ob wir bereit sind, den Trittbrettfahrern einen kräftigen Tritt in den Arsch zu geben.
Exzellente Analyse. Leider:
“Ich habe meine Zweifel. Es wird darauf ankommen, ob wir bereit sind, den Trittbrettfahrern einen kräftigen Tritt in den Arsch zu geben.” Wir warten immer noch auf die Schmerzgrenze der Deutschen…
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