95% kackdoof?

Einige Leute haben den Durchschnitts-IQ der Menschheit ausgerechnet, und er liegt so um die 87. In der BRD liegt er immer noch (angeblich) bei 100, in Nordasien typisch um die 105, in Afrika typisch unter 80. Normalerweise kann man mit einem IQ unter 83 in modernen Gesellschaften nicht selbständig überleben, sondern ist auf die dauernde Hilfe anderer angewiesen. In der 3. Welt überlebt man zwar, aber lebt auf vormittelalterlichem Niveau. Das würde bedeuten, dass knapp die Hälfte der ca. 8 Milliarden Menschen in in einer modernen Gesellschaft wirtschaftlich reiner ‘Ballast’ wären. Oder wie es manchen unserer WEF Eliten schon raus gerutscht ist: „Die brauchen wir nicht mehr.“

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Der Wille zur Macht ist extremistisch

Der Aufwand und die Anstrengungen im Kampf gegen rechts steigen nicht etwa, weil es immer mehr und immer extremere Rechte gibt. Es liegt einfach nur daran, dass es immer mehr Linke gibt, mit denen sonst nichts anzufangen wäre. Continue reading Der Wille zur Macht ist extremistisch

Eine darwinistische Parabel

Ein kleines Wolfsrudel beherrscht eine Schafherde. Bisher war das immer so, dass das Rudel der Herde nach hetzte und das langsamste Schaf verspeiste. Die einzige Schwierigkeit der Wölfe war, nicht zwischen die Hammel zu geraten, die sie mit ihren Hörnern verletzen und letztendlich niedertrampeln können. Es hat sich jedoch erwiesen, dass es zur Demoralisierung der Schafe ausreicht, ab und zu den ältesten Hammel, der etwas zu langsam rennt, oder sich gegen sie stellt, zu erlegen. Diese natürliche Auslese wirkte aber langfristig so, dass die Schafherde immer stärker wurde. Die stärksten Hammel taten sich zusammen und haben den ein oder anderen Wolf auf dem Gewissen. Andererseits produzierten die Schafe aber immer genügend Nachwuchs, so dass für die Wölfe immer genug zu fressen da war. Continue reading Eine darwinistische Parabel

Darwins Prüfung

Das ist wie eine biblische Gottesprüfung, nur dass sie im Gewand von ‘Mutter’ Natur daher kommt.

Seit meinem allerersten Artikel auf diesem Blog argumentiere ich ja, dass sich Frauen mal überlegen sollten, ob diese fanatische Fokussierung auf Ausbildung und Arbeit wirklich zivilisations- und arterhaltend ist. Inzwischen wird jemand nur noch als progressiv angesehen, wenn man das Kinderkriegen und -aufziehen möglichst anderen überlässt, wenn man dem Fremden den Vorzug gibt gegenüber den Freunden und Verwandten, und wenn man sich auf die Ausnahmen und Minoritäten konzentriert anstatt das Leben der überwiegenden (normalen) Mehrheit zu verbessern.

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