Danisch hat sich ein paar Gedanken über Frauenförderung und Volkswirtschaft gemacht, und aufgezeigt, dass sich die utopistische Hypothese der Feministinnen mit den Lebensentscheidungen der Frauen nicht verträgt. Das liegt an rationalen Entscheidungen der Massen an Frauen, die sich zwar eine hochwertige Ausbildung sichern, aber kein Lebensziel darin sehen, zu malochen bis sie tot umfallen.
Sogar Uepsi hat mal wieder einen lesenswerten Beitrag geschrieben, in dem er aufzeigt, dass das von Feministinnen dem Patriarchat angekreidete ‘Privileg’ arbeiten zu gehen und Karriere zu machen, gar kein Privileg ist. Arbeiten ist eben meist nicht etwas was einen glücklich macht, sondern, vor allem in der entfremdeten Art (sorry, in einzelnen Punkten hatte Karl Marx schon mal recht), als z.B. Bürokrat oder Industriearbeiter, einfach nur sinnentleerte Maloche. Continue reading Der volkswirtschaftliche Schaden des Feminismus