Queer-Kapitalismus oder wie man sich ein iPhone erfickt

Ich lebe ja in so einem Sündenpfuhl der Philippinen. Davon gibt es mehrere. Angeles City ist wohl am bekanntesten, obwohl rein zahlenmäßig Manila und auch Cebu City wahrscheinlich mehr „Sexarbeiter“ aufzuweisen hat. In einer handvoll Städte hat sich eine auf Ausländer und Touristen spezialisierte Version der Girlie-Bars etabliert, ansonsten gibt es in jedem regionalen Zentrum einen ganz normalen Puff für die Einheimischen. Weiterhin gibt es unzählige Stundenhotels, in denen man namenlos für 3 Stunden, die 4-5 EUR kosten, seine sexuellen Eskapaden ausleben kann. Diese nutzen viele Filipinos, die oft unter sehr beengten Verhältnissen in einer Großfamilie hausen, um als Ehepaar mal ungestört, ohne dass die Oma 2 Meter daneben liegt, Sex machen zu können. Des weiteren halten es viele Filipinas mit der ehelichen Treue nicht immer so genau und vergnügen sich dort auch mal mit einem Arbeitskollegen oder Mitstudenten. Ähnliches ist in Thailand der Fall. Continue reading Queer-Kapitalismus oder wie man sich ein iPhone erfickt

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Liberal Conservatism

After the Charlottesville debacle, the alt-Right tries to re-brand itself, tries to exclude fringe factions by defining some parts to be not on the right at all, and struggles to define what the alt-Right is after all. If there was anything to be gained by this “Unite the Right” rally, it is that there is no such thing as a united right. One thing has become clear to me in the last year of watching the discussions (of mostly low intellectual value) in various alt-Right circles. That thing is that there is no sound philosophical groundwork behind any of these rather small fringe groups. Continue reading Liberal Conservatism