Die Pflegekind Mentalität

Wie aus praktisch allen Messungen der psychologischen Eigenschaften von Menschen hervorgeht, sind Frauen überwiegend mehr an Menschen interessiert, und Männer mehr an Dingen. Deshalb sucht der Großteil der Frauen – je größer ihre Wahlfreiheit ist desto mehr – Aufgaben, die mit Menschen zu tun haben, ob bezahlt oder unbezahlt. Man muss unterstellen, dass dem die Biologie zugrunde liegt. Frauen mussten immer und müssen weiterhin sich um die Babys kümmern, denn Männer laktieren nun mal nicht. Vor, bei, und nach der Geburt erzeugt der weibliche Körper auch bestimmte Hormone, die es der Mutter psychologisch ermöglichen, sich voll und ganz dem Baby zuzuwenden. Continue reading Die Pflegekind Mentalität

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Wir leben bereits im Matriarchat

und die pöhsen pöhsen MGTOW sind die einzigen, die sich dagegen wehren. Karen Straughan betreibt schon seit Jahren Aufklärung über die rechtlichen Benachteiligungen für Männer und hat unglaublich viel Wissen über diese Probleme angesammelt. Anbei das Video, welches sich jeder unbedingt anschauen sollte. Der lange Marsch durch die Institutionen begann für die winzig kleine Gruppe der Feministinnen bereits vor ca. 150 Jahren und feierte seine ersten grandiosen Erfolge schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Wenn man also nachschauen will, wo die westlichen Gesellschaften falsch abgebogen sind, reicht es nicht in die 60’er Jahre zurück zu blicken. Das war nur der Punkt an dem sich die Katastrophe nicht mehr linear, sondern exponentiell manifestierte.

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‘Let it burn’ and ‘Enjoy the decline’

Das ist eine Antwort auf den Gastartikel beim Faktum Magazin.

Um erst mal ein Vorurteil zu entsorgen, welches in den Köpfen fast aller Nicht-MGTOW vorhanden ist: MGTOW (Men Going Their Own Way) sind keine Frauenhasser. Wir sind eher Frauen-Vermeider. MGTOW haben in der Regel relativ wenig mit Frauen zu tun, außer wenn es unvermeidbar ist. ‘Hass’ wird sowieso in letzter Zeit inflationär gebraucht. Vorurteile, Argumente, bewertende Analysen, Abneigungen, usw. ist kein Hass. Ich weiß, solche semantischen Spitzfindigkeiten werden den 08/15 Journalisten oder Sozial“wissenschaftler“, der sich jahrelang durch die postmoderne Indoktrination einer Uni gequält hat, jetzt überfordern. Aber daran kann ich nichts ändern, das kann der betroffene Leser nur selbst. Continue reading ‘Let it burn’ and ‘Enjoy the decline’