Es fing mit einer kleinen erbärmlichen Studie an. In einem größeren Dorf in den USA, mit ca. 66.000 Einwohnern, wurde vom Stadtrat das Rauchen in der Öffentlichkeit verboten. Das Verbot wurde 6 Monate später vom Gericht gekippt (in 2002). Die „Forscher“ wiesen nach, dass während dieser 6 Monate, statt wie üblich 7 Patienten, nun nur 4 Patienten pro Monat mit einem akuten Herzinfarkt in das einzige Krankenhaus eingeliefert wurden. Daraus machten sie einen Rückgang von Herzinfarkten von 60%, einzig und allein durch das Rauchverbot. Der Oberstatistiker des „Forschungsprojekts“ (Medizinprofessor) meinte, das beweist nun, dass Passivrauchen eine erhebliche Gefährdung darstellt, und derartige Verbote zum Standard werden sollten. Die „Studie“ wurde vom nationalen Krebs-Institut finanziert (also aus Steuern). Continue reading Politische Wissenschafts-Aktivisten
Politische Wissenschafts-Aktivisten
