Die Küchentisch-Psychologisierung des Anderen

Nachdem ich das Gespräch zwischen Boris Reitschuster und Dieter Dehm angesehen hatte, und Dehm mit seinen über 70 Jahren sagte, die Muster hat er alle schon mal gesehen, dachte ich, ja ja, geht mir auch so.

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Wie man zum Soziopathen wird

Soziopathen sind Leute, die entweder unfähig sind Mitgefühl zu empfinden, oder Leute die sich in bestimmten Situationen absichtlich antisozial verhalten. Ich rede im Folgenden nicht von der in der Psychologie/Psychiatrie definierten Persönlichkeitsstörung, die sich eher bei gewissen Antifanten findet. Ich werde von einem erlernten Verhalten reden, welches durch bestimmte Umwelterfahrungen begünstigt oder geradezu gefordert wird. Man kann sich das Verhalten auch wieder abgewöhnen, allerdings mag das für gewisse Leute irgendwann fast unmöglich werden. Continue reading Wie man zum Soziopathen wird

Ein Leserbrief

Nicht von dem Spammer und Troll, der sich hinter dem Tor-Netzwerk versteckt und außer Beleidigungen und Schwachsinn nichts zu bieten hat. Nein, von jemandem, der studiert hat, anscheinend einen Job hat und nebenbei als Hobby einen Blog betreibt, in dem er – meiner Ansicht – utopische, unausgegorene Ideen über seine Ideen der Weltveränderung beschreibt. Continue reading Ein Leserbrief

Envy and resentment

Does anyone remember his sandbox games, or building a snowman? Maybe someone remembers that there was often a child from the neighborhood or school who just strutted in and ruined everything. Sure, this happens sometimes by accident, out of sheer stupidity, and so on. But at least once, everyone has experienced, how someone came along and destroyed out of pure envy, what one has built laboriously, over hours.

A snow castle, a snowman, a sand castle, or statues. Continue reading Envy and resentment

Neid und Missgunst

Erinnert sich noch jemand an seine Sandkastenspiele, oder ans Schneemann-Bauen? Vielleicht erinnert sich auch jemand daran, dass es oft irgend ein Kind aus der Nachbarschaft oder Schule gab, welches einfach daher stolzierte und alles kaputt gemacht hat. Klar, sowas passiert manchmal aus Versehen, aus reiner Dummheit usw. Aber mindestens ein Mal hat jeder erlebt, wie Einer daher kam und das was man mühsam, über Stunden, gebaut hat aus reinem Neid und aus Missgunst kaputt machte.

Eine Schneeburg, einen Schneemann, eine Sandburg, oder Statuen. Continue reading Neid und Missgunst

Die Pflegekind Mentalität

Wie aus praktisch allen Messungen der psychologischen Eigenschaften von Menschen hervorgeht, sind Frauen überwiegend mehr an Menschen interessiert, und Männer mehr an Dingen. Deshalb sucht der Großteil der Frauen – je größer ihre Wahlfreiheit ist desto mehr – Aufgaben, die mit Menschen zu tun haben, ob bezahlt oder unbezahlt. Man muss unterstellen, dass dem die Biologie zugrunde liegt. Frauen mussten immer und müssen weiterhin sich um die Babys kümmern, denn Männer laktieren nun mal nicht. Vor, bei, und nach der Geburt erzeugt der weibliche Körper auch bestimmte Hormone, die es der Mutter psychologisch ermöglichen, sich voll und ganz dem Baby zuzuwenden. Continue reading Die Pflegekind Mentalität

Rechte Männerpolitik ist Familienpolitik

Vor langer Zeit hatte ich auf diesem Blog angekündigt eine Alternative zu Arne Hoffmanns linker Männerpolitik zu entwerfen und fragte, wer da mitmachen würde. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen und dieser Reaktion, sowie meiner natürlichen Faulheit, war es zu verdanken, dass ich das Thema auf „übermorgen“ verschob. In jüngster Zeit kam die Diskussion auf dem sehr offenen, diskussionsfreudigen Blog von EvoChris immer wieder auf. Die zumeist linke Fraktion hat dann auf dem Blog Geschlechterallerlei gemeint, dass Männeranliegen weder links noch rechts sind, oder eindeutig rechts. Das hat mich ‘getriggert’ das zu lange aufgeschobene Thema nun in einem ersten Ansatz zu bearbeiten. Continue reading Rechte Männerpolitik ist Familienpolitik

Der volkswirtschaftliche Schaden des Feminismus

Danisch hat sich ein paar Gedanken über Frauenförderung und Volkswirtschaft gemacht, und aufgezeigt, dass sich die utopistische Hypothese der Feministinnen mit den Lebensentscheidungen der Frauen nicht verträgt. Das liegt an rationalen Entscheidungen der Massen an Frauen, die sich zwar eine hochwertige Ausbildung sichern, aber kein Lebensziel darin sehen, zu malochen bis sie tot umfallen.

Sogar Uepsi hat mal wieder einen lesenswerten Beitrag geschrieben, in dem er aufzeigt, dass das von Feministinnen dem Patriarchat angekreidete ‘Privileg’ arbeiten zu gehen und Karriere zu machen, gar kein Privileg ist. Arbeiten ist eben meist nicht etwas was einen glücklich macht, sondern, vor allem in der entfremdeten Art (sorry, in einzelnen Punkten hatte Karl Marx schon mal recht), als z.B. Bürokrat oder Industriearbeiter, einfach nur sinnentleerte Maloche. Continue reading Der volkswirtschaftliche Schaden des Feminismus

Manipulation des Gehirns durch PUA

Dopamin

Das Zielerreichungs- oder Belohnungs-Hormon. Ermöglicht uns sich die Belohnung für ein erreichtes Ziel bildlich vorzustellen und motiviert damit sich auf den Weg zum Ziel zu machen und Risiken einzugehen. Mit der Dopamin-Ausschüttung im Gehirn fühlt man sich gut. Das „kleine“ Problem mit dem Dopamin ist, dass es uns süchtig macht. Dopamin wird z.B. beim Essen ausgeschüttet. Die Aussicht auf Dopamin treibt uns dazu an jagen zu gehen (in Urzeiten) und heutzutage arbeiten zu gehen. Die Probleme von Dopamin-Süchtigen sind z.B. Fettleibigkeit (weil man dauernd isst) oder das nervöse Warten auf die vielen ‘Likes‘ die man auf seinen Facebook Beitrag erwartet oder diverse Drogen und auch Sex. Das andere kleine Problem ist, dass wenn man nicht jagen oder arbeiten muss, um sein Essen oder seine ‘Likes‘ zu bekommen, das Motivationsmodul funktionslos wird.

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