White flight – Der Rückzug der Weißen

Die wahrscheinlichste Zukunft von Europa (relativ langer Artikel).

Haiti war mal die ertragreichste Kolonie von Frankreich. Die ca. 20-40.000 Franzosen haben so viele afrikanische Sklaven importiert, dass sie in kürzester Zeit in der Minderheit waren. Der Sklavenaufstand fand im Zuge der französischen Revolution statt, wobei die Sklaven in Haiti, vom fernen Frankreich, volle Bürgerrechte bekamen. Die Weißen wurden regelrecht abgeschlachtet; in wenigen Jahren waren ca. 60% tot. Der Rest floh in die USA und nach Europa. Seitdem ist Haiti 100% schwarz und eines der ärmsten Länder der Welt, trotz mehrfacher Interventionen, auch der USA, um Schulen, Krankenhäuser, Straßen, usw. zu bauen und die Wirtschaft in Gang zu bringen. Innerhalb weniger Jahre verrottet die neue Infrastruktur. Alles läuft nur auf Basis von Korruption.

Detroit war mal die reichste Stadt in den USA. Dort war das größte Handelszentrum für alle Güter aus dem eisigen Norden, wie Gold, Pelze, usw. Dazu kamen dann die Automobilfabriken von Ford. Das Geld kam den über 80% Weißen der Stadt mit der ersten Elektrifizierung und vielen Kultureinrichtungen zugute. Mit den Fabriken, und im Zuge des erhöhten Produktionsbedarfs im 2. WK kamen immer mehr Schwarze in die Stadt. Im Zuge der Antidiskriminierungsgesetze (civil rights act) für Schwarze, wurden die Weißen gezwungen mit Schwarzen zusammen zu leben (erzwungene Diversität, Desegregation) , in die selben Schulen zu gehen und ein immer steigender Etat wurde in die Förderung des allgemeinen Wohlbefindens der Schwarzen investiert (besser: verschleudert). Mit der typisch amerikanischen Rechtsprechung, bei der Strafen und Kompensationen für „erlittene Diskriminierung“ in die zig Millionen gehen, wurde der Stadt- und Staatssäckel geplündert und ebenso Firmen. Das führte dazu, dass die Weißen mit ihren Firmen die Stadt verließen, was zu einer massiven Reduktion der Bevölkerung führte, so dass heute in Detroit knapp 90% Schwarze leben. Seit Mitte der 70’er wird die Stadt nur noch von völlig korrupten Schwarzen regiert. Die Stadt hat die höchste Kriminalitätsrate in den USA und ist permanent bankrott.

Ähnlich katastrophale Entwicklungen gab und gibt es in Venezuela, welches einmal von ethnischen Spaniern regiert wurde (1512-1823), die danach brutal durch militante Hispanos (Hispanics) verdrängt wurden. Die Spanier waren vorher auch nicht zimperlich gegen die Ureinwohner. Bis 1958 regierten verschiedene Militärjuntas. Während des Öl-Booms, bis in die 1980’er, immigrierten auch wieder viele Spanier und Südeuropäer. Ab ’98 gab es dann Chavez, mit massiven Enteignungen und wiederum der Flucht der Weißen/Europäer aus dem Land.

Washington, D.C. war in den 1940’ern 70% weiß und 1970 zu 70% schwarz. Heute sind es ca. 50:50 Schwarze und Weiße. Die Ursachen waren dieselben wie in Detroit: Erzwungene Desegregation, d.h. die Weißen wurden gezwungen, die Schwarzen proportional zu ihrem Bevölkerungsanteil in sämtlichen Institutionen und auch privaten Firmen zu integrieren.

Rhodesien/Zimbabwe war eine britische Kolonie in Afrika. Die Briten erschlossen den Bergbau und die Landwirtschaft, durch den Vorteil, dass das Klima im Hochland eher dem europäischen ähnelt als dem tropischen oder staubtrockenen Afrikas. Schwarze kamen ab Anfang des 18.Jh. nach Rhodesien um als ‘Gastarbeiter’ auf den britischen/europäischen Farmen zu arbeiten (keine Sklaverei), wo es ihnen besser ging als in ihren heimischen Stämmen. Die Liberalen der Welt kritisierten und zwangen die Rhodesische (rein europäische) Regierung, die schwarzen Arbeiter als Bürger mit Wahlrecht zu akzeptieren (1965-79). Es waren damals ca. 5% Weiße und 95% Schwarze dort. Der vor allem von außen finanzierte Bürgerkrieg endete mit dem Verlust aller Rechte, allen Landes der Weißen, die entweder systematisch ermordet wurden oder flohen. 1979 wurde dann die Demokratie eingeführt, welche natürlich von Schwarzen dominiert wurde, was zum wirtschaftlichen Zusammenbruch des Landes in kurzer Zeit führte. Hohe Kriminalität, Lebenserwartung sank um 15 Jahre, Hyperinflation, Korruption und eine 20% HIV-Rate waren die Ergebnisse. Copy-Paste nach Südafrika, die gerade die selbe Nummer durchziehen.

Iran ist ein eher kurioser Fall, da es seit dem 7. Jh. muslimisch dominiert ist, sich aber nie völlig von seiner persischen Identität gelöst hat. Die persische Lebensweise unterscheidet sich doch erheblich von der arabischen. Es gab immer wieder sehr freiheitliche Phasen, in denen die Religion weniger wichtig war. Der andauernde Streit zwischen Sunni und Shia ist wahrscheinlich auch ethnisch begründet. Der Zoroastrismus war ja die dominante Religion in dieser Region, bevor der Islam übernahm. Und gerade im Iran gab es immer wieder Phasen der großen Toleranz gegenüber anderen Religionen und auch einer europäischen Lebensweise. Warum ist der Iran unter ‘white flight’ angesprochen? Nun, je nachdem wie grob man Rassen definiert, gehören die Perser eben zu den Kaukasiern und nicht zu den Asiaten oder Schwarzen. Dort findet ein seit Jahrhunderten immer wieder aufkommender Dauerkonflikt zwischen einer freiheitlichen und einer sehr restriktiven Lebensweise statt. Die Freiheitlichen verlieren immer wieder, weil sie, wenn sie mal dran waren, nie den Mut hatten autoritär genug zu sein, um ihre Freiheiten dauerhaft zu sichern. Das widerspricht sich nur oberflächlich; denkt mal darüber nach.

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Den ganzen Szenarien gemeinsam ist, dass ein großer Anteil der herrschenden Klasse oder Mehrheit ihre über-liberale Ideologie umsetzen will und damit die Stabilität der Verhältnisse und die Prosperität komplett zerstört. Keine Frage, dass z.B. Sklaverei keine erstrebenswerte, erhaltenswerte Situation ist, aber man könnte das auch so auflösen, dass die Weißen nicht abgeschlachtet werden. Die gutmenschlichen „Liberalen“ rechnen sich ganz eigennützig aus, dass sie mit mehr Menschen und mehr Freiheiten auch viel mehr Geld verdienen können. Dabei kämpfen sie gegen die Konservativen/Rechten, die lieber gemäßigt viel Geld verdienen, und unüberschaubare Risiken nicht eingehen wollen. Man sieht das ja auch derzeit bei individuellen Politikern und vielen sog. Hilfsorganisationen, die mit der Migrantenschwemme einen Reibach sondergleichen machen.

Die gutmenschlichen, humanistischen Aspekte der „Flüchtlingshilfe“ werden dabei ausschließlich für propagandistische Zwecke genutzt. Es geht und ging immer nur darum, dass jährlich mindestens 20-30 Milliarden EUR an zusätzlichem Umsatz generiert wird. Im Herbst 2015 hat Merkel quasi einen neuen Konzern gegründet, der Umsätze macht wie die DAX-Konzerne Adidas oder SAP bis zu Bayer oder Lufthansa. Der neue Konzern heißt Migrations-Helferindustrie. Der „Konzern“ produziert nichts, verkauft selbst auch nichts, aber bietet eine Unmenge von Arbeitsplätzen an, die teilweise direkt durch Steuergeld bezahlt werden oder durch großzügige Margen die Gelder in die Kassen der Beteiligten spülen. Wer hätte Anfang 2015 daran gedacht, dass man eine gammelige Studentenbude innerhalb eines Jahres für das drei oder fünffache vermieten kann, nur weil jetzt Migranten drin wohnen.

Wie so oft ist es so, dass eine relativ kleine Gruppe an den klingelnden Kassen sitzt und richtig viel Geld abzieht, während nicht nur der Steuerzahler alles berappen darf sondern auch noch unter den verschärften Zuständen leiden muss (höhere Preise, Mieten, Kriminalität, usw.). Besonders ekelerregend finde ich, dass die Kirchen das im eigenen Interesse, nur wegen des Geldes, alles mitmachen und gleichzeitig ihre „Schäfchen“ verarschen, indem sie ihnen jeden Sonntag einbläuen, dass den armen, armen Flüchtlingen doch geholfen werden muss. Falls die Deutschen den Schlamassel, wieder Erwarten, durchstehen sollten, wäre es angebracht die Kirchen und alle anderen beteiligten „Hilfsorganisationen“ komplett zu enteignen. Papst Franz sollte man per Hubschrauber auf einen Markt in Mekka abseilen, wo er dann bis zum Lebensende Füße waschen kann 🙂

Die Schwarzen waren in den USA in den 70’ern und später immer bereit massive Gewalt einzusetzen gegen Weiße, und tagelange Aufstände, mit Straßenblockaden, hunderten von gelegten Feuern und bewaffneten Kämpfen gegen Polizeieinheiten durchzuführen. Es war denen egal, ob sie erschossen wurden oder danach Jahrzehnte in den Knast mussten. Sie haben schlussendlich die Zugeständnisse der Politik bekommen, was vor allem viel Geld bedeutet. Das Geld haben sich allerdings vor allem deren korrupte Anführer und Organisationen eingesteckt.

Genau die selbe Strategie zeichnet sich derzeit in Europa ab. Die Moslems fordern alle möglichen Zugeständnisse und deren muslimische Organisationen stecken sich das deutsche Steuergeld in die Taschen. Wenn es nicht mehr so gut läuft, stacheln sie wieder mal einen Straßenaufstand oder einen Bombenanschlag an. Das „bisschen“ Vergewaltigen, der Taschendiebstahl und die Einbrüche sind nur Nebenbeschäftigungen. Das machen die – wie in den USA – so lange, bis die Einheimischen sich zurückziehen. Zuerst verschwinden die Europäer aus den Städten (wie z.B. Frankfurt) auf das Land und in die Vorstädte. Dadurch werden viele Großstädte mehrheitlich muslimisch. Man kann das auch so bezeichnen, wie es sich im Endergebnis darstellt: Ethnische Säuberung. In der Folge verrottet die Infrastruktur der Städte und sie werden durch die hohen Ausgaben praktisch pleite gehen. In manchen Städten muss dann ggf. nach vielen Jahren wieder eine dominant deutsche/weiße Regierung eingesetzt werden, die mit Austerität einige Jahrzehnte den weiteren Verfall begleitet. Entweder nisten sie sich dann auf Hartz-Niveau dort dauerhaft ein, oder ein gewisser Anteil geht woanders hin (z.B. zurück in ihre Länder). Wenn der Boden und die Häuser dann wieder spottbillig sind, werden Spekulanten und ärmere Weiße/Deutsche sich wieder einkaufen und dort möglichst segregiert wohnen. Die demographische Gesamtentwicklung wird sich allerdings kaum oder nur sehr langsam ändern. Die Geburtsrate der Muslime wird zwar über Jahrzehnte langsam zurück gehen, die der Deutschen wird trotzdem weiter stagnieren.

Die beste Strategie ist, in ein Land auszuwandern, welches muslimische/afrikanische Immigration weitgehend ablehnt. Wer meint unbedingt in Deutschland unter hoher Steuerlast bleiben zu müssen, ist besser beraten auf’s Land in ein Kuhdorf zu ziehen. Zusätzlich sollte man sich dann dort politisch stark engagieren, um einen Bürgermeister zu haben, der sich mit aller Macht und Geschicklichkeit gegen Immigranten und Asylheime zu wehren versteht. Das ist m.A. auch nur eine temporäre Lösung. Als ewiger Darwinist bin ich davon überzeugt, dass eine Subspezies, die nicht in der Lage ist sich zu verteidigen und zu behaupten, zwangsläufig aussterben muss. Die „liberalen“, „toleranten“ Weißen werden auf die ein oder andere Weise aussterben. Entweder weil sie abgeschlachtet werden, oder weil sie einfach keine Kinder mehr haben.

Wenn ihr 3 Stunden Zeit habt:

https://www.youtube.com/watch?v=bqWxn5EjvyQ

(not really recommended due to too much Jew blaming by a Jew 😉 )

Und weil es so passt, auch die Gutmenschen müssen am Ende dran glauben. Nützt aber nichts, weil die das nicht wahrhaben wollen.

https://www.youtube.com/watch?v=brehUhjwQjs

8 thoughts on “White flight – Der Rückzug der Weißen

  1. Tja, um mal bei Deutschland zu bleiben. Mittlerweile arbeiten vermutlich eine Menge Leute in Großstädten mehr oder mehrfach, um unseren ‘geliebten’ Invasoren die Hütte zu finanzieren.

    Man muss sich das mal vorstellen: Viele pendeln mittlerweile sogar über weite Strecken je Tag, weil in der Nähe ihrer Arbeitsplätze keine bezahlbaren Wohnungen mehr aufzutreiben sind.

    Unter anderem auch deshalb, weil Ämter einen größeren Spielraum haben, wenn es darum geht, ihre neue Klientel unter Dach und Fach zu bringen.

    Dass heißt unterm Strich, der hart arbeitende (und Mehrwert schaffende) Malocher rackert sich für seine eigene Entsorgung ab.

    Zu Afrika: Seit den beginnenden 80ern geht es mit dem Kontinent rapide bergab. Unter anderem weil nach dem Ende der Apartheid eine Abschlachtung der weißen Bevölkerung gab.

    Zugegeben, obiges ist recht schwarz-weiß formuliert, stimmt aber dennoch im Kern.

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  2. Das zentrale Problem werden nicht die Farbigen und die Muslime sein, sondern der Kollaps der Energieversorgung, und damit auch der Kollaps der Sozialstaaten, der inneren und äusseren Sicherheit, der Verwaltung und der Nahrungsmittelversorgung.

    Die eigentliche Grundlage des Liberalismus, des Gutmenschentums und der “Fortschritts” hat G.W. Sumner vor über 120 Jahren in seinem Essay “Earth Hunger” sehr gut beschrieben. Eine deutsche Übersetzung und Links auf das engl. Orginal findet man mit “Sumner Landhunger”.

    Mehr Hintergründe und auch Gedanken zur Frage was man tun kann, findet man insbesondere auch mit
    https://www.freizahn.de/2018/02/rette-sich-wer-kann/

    Es wird am Ende voraussichtlich so sein, dass ein großer Teil der noch Vernünftigen aus Deutschland und aus anderen West- und Nordeuropäischen Ländern ins Baltikum und vor allem nach Russland fliehen. Von den Zurückbleibenden werden wohl nur wenige überleben.

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    1. Jedem seinen eigenen Nostradamus. Wir projizieren nur unsere Sicht der Vergangenheit auf die Zukunft. Wer weiss schon welches Ereignis das Fass zum ueberlaufen bringt. Oder wie Einstein angeblich mal sagte: Ich weiss nicht mit welchen Waffen der 3. Weltkrieg gefuehrt wird, der 4. wird wahrscheinlich mit Keulen ausgetragen.

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  3. [quote]Wir projizieren nur unsere Sicht der Vergangenheit auf die Zukunft. [quote/]
    So ganz ist das vielleicht nicht zu vermeiden. Aber “nur”? Meines Erachtens betrachtet man die Vergangenheit um Muster, Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten zu finden, mit denen man die Gegenwart und künftige Entwicklungen besser verstehen kann.
    Soziologen wie Graham W. Sumner und William R. Catton (“Overshoot”) sind dabei, ebenso wie Joseph Tainter (“Collapse of Complex Societies”) schon eine andere Klasse als Nostradamus, weil sie nicht einfach aus dem Bauch heraus, sondern bewusst diszipliniert auf der Basis einer gründlichen Studie der historischen und zeitgenössischen Fakten argumentiert haben.

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  4. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir in Deutschland eine zunehmende “White Flight” nach Ostdeutschland erleben werden, insbesondere nach Sachsen. Ich spiele schon seit einiger Zeit mit diesem Gedanken.

    Ich lebe in einer multikulti-verseuchten Gegend in Westdeutschland. Für mich ist das erzwungene Multikulti hier inzwischen schon längst wie Völkermord. Die Politiker haben einen Amtseid geleistet, den sie nunmal wissentlich ignorieren. Sie wissen von der demographischen Entwicklung und tun trotzdem nichts, ja sie feiern sogar die “Diversifikation”. Was ist aber Diversifikation anderes als ein Code-Wort für “weniger Einheimische”?

    Die Entwicklung wird sich dann sehr schnell beschleunigen. Je mehr Deutsche rüber wechseln, desto schneller werden die Zustände im Westen unhaltbar. Die Ostdeutschen werden dann auch finanzielle Autonomie fordern und im Zweifel der BRD lebewohl sagen, wenn keine andere Abhilfe möglich ist. Ich jedenfalls wäre sofort dafür. Ostdeutschland wird aufblühen, weil viele Deutsche ihr Wissen und ihr Kapital einbringen (und retten!) werden, und weil man die ALImentierung der ALIs einstellen wird. Westdeutschland wird untergehen. Sozialismus funktioniert eben nicht.

    Mein Wunschtraum ist, dass man den Gutmenschen, die nachweislich für diese Entwicklung verantwortlich sind, die Ansiedlung in Ostdeutschland verweigert. Geliefert wie bestellt. Sollen sie doch in die Moscheen gehen, um ihre Toleranz zu predigen. Ich habe diese Heuchler so satt.

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  5. Rassismus ist KEINE Erfindung der Weissen. Punkt. Sklaverei und Ausbeutung auch nicht. Vergewaltigung, Mord und Totschlag ebenfalls nicht. Der Weisse ist allenfalls der Depp, der diese alten und zu kleinen Schlarpen anzieht, aus falsch verstandener Solidarität, vorauseilendem Gehorsam, Schuldgefühlen, resp. Identifizierung mit dem sog. “angeblichen Opfer”. Am Besten kann man über diese Themen übrigens mit gebildeten und weit gereisten Menschen aller Couleur diskutieren, die sich von den Einfältigen ihrer eigenen Nation, der dogmatischen Religionen und Politik weit-gehendst und dankend distanzieren.
    Tatsächlich scheint das Ganze eine Frage des eigenen Denkens, der Vernunft und der Intelligenz zu sein; und weniger eine Frage des “Geschlechts” oder der Rasse.

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