Das wichtigste was das deutsche Volk aus den Vorkommnissen in Chemnitz lernen soll ist offensichtlich, dass der dortige „braune Sumpf“ Hetzjagden auf Ausländer veranstaltet und Hitlergrüße auf offener Straße gezeigt hat. Es stellte sich heraus, dass die Beweislage für diese Hetzjagden derart dünn war, man könnte den Eindruck gewinnen, die fanden gar nicht statt. Ein einziges kurzes Handy-Video-Schnipsel zeigt, wie ein paar (mutmaßliche) Deutsche zwei (mutmaßlichen) Ausländern einige Schritte nachrennen, so dass die zwei Typen über die Straße abhauen. Man könnte annehmen, dass sich einige Deutsche an der Empfehlung der Kölner Oberbürgermeisterin orientierten, und einfach „eine Armlänge“ Sicherheitsabstand durchsetzen wollten. Angesichts des Beliebtheit des Messerbesitzes unter unseren „Goldstücken“ ist der Ratschlag von Frau Reker leider ausgesprochen falsch und potentiell tödlich – der Mindestabstand ist Armlänge + Messerlänge, denn bei einer Armlänge steckt das Messer bereits im Brustkorb, wie drei Deutsche das in Chemnitz leider erfahren mussten. Continue reading Hetzjagden und Hitlergruß
Hetzjagden und Hitlergruß
