Das Scheitern des Humanismus

Europas Überlebenskrise:

https://de.gatestoneinstitute.org/13207/europa-ueberleben-krise

Gates Foundation

Die Bill und Melinda Gates Foundation betreibt hauptsächlich Seuchenbekämpfung in Afrika, mit dem Ziel die Geburtenrate zu verringern, da die Kinder alle überleben. Die geimpften, vor Seuchen geschützten und ausreichend ernährten Kinder dort, bekommen aber weiterhin sehr viele Kinder. Trotz dieser humanistischen Maßnahmen sinkt die Fertilität nicht auf 2, sondern bleibt bei über 4.

Ärzte und Ingenieure

Die Annahme, dass die aus Syrien, dem Irak und Afghanistan Flüchtenden, gut ausgebildet sind hat sich als falsch erwiesen. Normalerweise fliehen die Schlauen zuerst, weil sie vorausschauend sind. Das war aber nicht so. Die dortigen Kriege und Bürgerkriege wurden völlig falsch in unseren Medien dargestellt. Es gab und gibt in all diesen Ländern sehr viele sichere Gegenden, in denen die gut gebildeten Schichten weiterhin ihre Geschäfte betreiben konnten. Geflohen sind vor allem die Unterschichten, die dort eh schon prekär gelebt haben, vor allem sehr viele junge Männer, da sie nicht in die Armee wollten.

Dankbarkeit und Integration

Die Annahme, dass Geflüchtete sich dankbar für ihre Aufnahme in anderen Ländern erweisen, ist im Falle der Moslems falsch. Schon die Annahme, dass die alle vor einem Krieg flohen ist meist falsch. Es handelt sich vor allem um die Unterschicht dieser Länder und die Wehrdienstverweigerer, die in Europa aufgeschlagen sind. Die überwiegende Mehrheit kam nur zum Schmarotzen. Ein Großteil will weder zurückkehren wenn der „Krieg“ vorbei ist, noch sich in Europa integrieren und für sich selbst sorgen. Erstens wollen sie nicht und zweitens können sie nicht (nächster Punkt).

Viel Bildung hilft viel

Die Annahme, dass Bildung immer möglich ist und i.d.R. zu einem höheren Lebensstandard führt, ist leider falsch. Mit Erstaunen und Entsetzen haben die Behörden festgestellt, dass unglaublich viele Analphabeten gekommen sind (was nicht so erstaunlich ist, wenn man den 2. Punkt oben inhaliert hat). Die werden in ihrem Alter nie brauchbar Lesen, Schreiben und Deutsch lernen. Erschwerend kommt noch hinzu, dass diese Leute meist aus den Unterschichten einer Population mit Durchschnitts-IQ von ca. 85 kommen (noch weniger, wenn aus Subsahara-Afrika). Der überwiegende Teil der Immigranten ist unfähig sich so zu bilden, dass sie in Europa einer benötigten Arbeit nachgehen können. Da der IQ zu >80% erblich ist, werden deren Kinder und Enkel ebenfalls meist scheitern.

Demography = destiny

Völker, die durch hohe Geburtenraten schnell größer werden, müssen sich neuen Lebensraum suchen. Und damit meine ich genau den Nazibegriff „Lebensraum“, obwohl der damals, unter den auch in den 1930’ern schon relativ niedrigen Geburtenraten (2,1 Kinder pro Frau), gar nicht angebracht war. Wenn die Völker im nahen Osten und Afrika durchschnittlich 3 bis 8 Kinder pro Frau zur Welt bringen, konkurrieren die um Lebensraum mit den sterbenden Völkern Europas, die im Schnitt nur 1,4 Kinder pro Frau haben.

Wie ich schon mehrmals sagte, es gibt hier zwei Möglichkeiten zu wirken.

  1. Extern: Senkung der Geburtenrate insbesondere in Afrika auf unter 2 Kinder pro Frau.
  2. Intern: Erhöhung der eigenen Geburtenrate auf mindestens 2,1 Kinder pro Frau.

Die hohe Fertilität in Afrika führt schon seit Jahrzehnten zu immerwährenden lokalen Konflikten. Besonders deutlich wird die Verdrängung in Südafrika. Praktisch ALLE Bantus sind in dieses Land immigriert, nachdem die Boers das vormals fast leere Land schon besiedelt hatten. Ähnlich in Rhodesien/Zimbabwe. Innerhalb weniger Generationen waren die Schwarzen in der absoluten Mehrheit und es endete mit der Vertreibung der Weißen. Wenn wir in deren Ländern nicht extreme Gewalt einsetzten wollen, müssen wir die dortigen Systeme sich selbst regulieren lassen. Wenn die ihre Kinder nicht mehr ernähren können, sterben die halt weg. Jede Entlastung, die wir Afrika bieten, in Form von Geld, Nahrung oder Aufnahme deren Bevölkerungsüberschusses im Westen, vergrößert das Problem.

Es ist nicht abzusehen, dass sich Afrika (und der nahe/mittlere Osten) irgendwann bevölkerungspolitisch selbst erfolgreich reguliert. Wir müssen uns im Westen also auf Grenzkriege einrichten. Sobald die illegale Immigration durch Kontrollen stark begrenzt wird, kommen die eben nicht mehr mit einzelnen großen Schlauchbooten, sondern mit hunderten von Schnellbooten auf einmal (wie Omaha beach, nur ohne deutsche Geschütztürme). Rechnen wir mal kurz:

1 Million Europäer hat 1,4 Kinder pro Frau. 1 Million Subsahara-Afrikaner hat 8 Kinder pro Frau. Davon sind jeweils ca. ¼ wehrtauglich (die Hälfte sind weiblich, die Hälfte der Männer sind untauglich). Da stehen also 175.000 europäische Wehrfähige, 1 Million afrikanischen Eindringlingen (ca. 1:6) entgegen. Selbst wenn man Europa ummauern könnte, würde die Verteidigung auf Dauer wohl scheitern. Eine Generation später wären es nämlich nur noch ca. 122.000 europäische Soldaten gegen 8 Millionen (ca. 1:65) anstürmende Afrikaner. Dazu kommt noch, dass die Bevölkerung von Subsahara-Afrika derzeit ca. 920 Millionen Menschen beträgt, die von Europa nur ca. 550 Millionen. Die sind also schon fast doppelt so viele wie ‘wir’ und haben die mindestens 4-fache Fertilität. Vom nahen und mittleren Osten besteht ähnlich hoher Migrationsdruck.

Wie Merkel ganz richtig bemerkte, das gibt unschöne Bilder. Mit ihrer Nachgiebigkeit haben wir diese unschönen Bilder jetzt eben innerhalb von Europa, anstatt an den Grenzen. Innerhalb nur einer Generation (die in Afrika nur 20 Jahre beträgt, in Europa eher 30) wird das Problem massiv eskalieren. Die humanistischen Träume werden spätestens dann endgültig scheitern. Die Europäer werden brutalst um ihr Überleben kämpfen müssen und die Wahrscheinlichkeit, dass sie sang und klanglos untergehen wird mit jedem verstrichenen Tag größer.

Diese Betrachtung sollte auch mit der Illusion aufräumen, dass man einen derart drastischen Geburtenrückgang auffangen kann. Klar kann man die Renten neu regeln, die Effizienz überall steigern, oder wie Japan versucht, Roboter für die Pflege alter Menschen entwickeln. Das geht alles, selbst mit den ausufernden Sozialsystemen. Island z.B. kann als Land auch mit ca. 300.000 Menschen überleben und es geht denen gar nicht mal schlecht. Man muss sich aber der Gefahr einer Invasion bewusst sein, und alle Maßnahmen treffen solches zu verhindern. Das sind nicht nur militärische Maßnahmen, sondern auch sozialpolitische. Jeglicher Anreiz für die 3. Welt nach Deutschland und Europa zu kommen muss eliminiert werden, bis hin zur offenen Diskriminierung von Immigranten.

In einer geschlossenen Gesellschaft herrscht nur ein interner Geburtenwettbewerb. Kriegen die Reichen oder die Armen mehr Kinder? Die Klugen oder die Dummen? Die Blonden und Blauäugigen oder die Dunkelhaarigen und Braunäugigen? In einer offenen Gesellschaft gibt es einen Geburtenwettbewerb zwischen den Einheimischen und den Einwanderern. Wenn die Einheimischen deutlich weniger Kinder haben als die Einwanderer, wird diese offene Gesellschaft bald von den Einwanderern kontrolliert. Wenn die Deutschen, die Europäer, überleben wollen, müssen sie für einige Generationen sich für eine geschlossene Gesellschaft entscheiden, bis sie das Problem der Kinderlosigkeit gelöst haben. Die Europäer sind eine gefährdete Spezies. Alle Grenzen dicht zu machen, bis sie sich wieder demographisch erholt haben, wäre praktizierter Minderheitenschutz.

Humanismus ist ausgeträumt

Die christlich katholische Gesellschaft Europas hat schon lange fertig. Man kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass Nietzsche einfach recht hatte. Es führt auch kein Weg dahin zurück. Der Traum der weltumspannenden Imperien der Könige und Kaiser hat sich ebenfalls als nicht nachhaltig erwiesen. Alle Varianten des Sozialismus und Kommunismus sind krachend gescheitert (Great idea, wrong species). Jetzt muss man sich damit abfinden, dass Humanismus kein universelles Konzept sein kann.

Die Idee der Renaissance-Humanisten, dass Wissen und Tugend zu einer optimalen Entfaltung der Menschen essentiell sind, scheitert nicht unbedingt am Wissen. Es scheitert vor allem daran, dass verschiedene Völker unterschiedliche Präferenzen für Tugenden haben. Selbst innerhalb eines Volkes scheitert dieser Humanismus an der Ignoranz des etablierten Wissens. Man kann ja Anti-Sexismus, Anti-Rassismus, Gleichstellung von Frauen und Buchstabenmenschen zur neuen Tugend erklären. Das widerspricht aber unserem Wissen über Biologie, Psychologie und Evolution. Es kann also nur lokal funktionieren, wenn sich die Tugenden dem Wissen unterordnen.

Marxisten, Sozialisten und Christen halten sich ebenfalls für Humanisten. Wir wissen inzwischen, dass der praktizierte Marxismus u/o real existierende Sozialismus definitiv nicht zu einer optimalen Entfaltung der Menschen beiträgt, sondern im Gegenteil, massive Unterdrückungssysteme erfordert. Der judeo-katholisch-protestantische Humanismus ist eine unrealistische „heile Welt Metaphysik“, welche ähnlich schwammig interpretierbar ist wie viele andere Neo-Humanismen (z.B. Menschenrechte).

Universeller Humanismus ist eine ideologische Fehlentwicklung. Wie bei allen Ideologien, wollen einige das ganze mit aller Gewalt durchsetzen. Das führt, wie bisher auch immer, zu menschlichen Katastrophen. Siehe auch Heidegger „Brief über den Humanismus“. Der Humanismus schätzt nach Heideggers Meinung das Wesen des Menschen zu gering. Ich bin da eher ein Misanthrop und denke, dass Menschen im Zweifel eher auf ihre tierischen Eigenschaften zurückfallen, insbesondere wenn sie in existenzieller Bedrängnis sind.

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Nur eine kurze Bemerkung zu Merkels verzögertem Abgang, erst als Parteivorsitzende und in 3(?) Jahren als Kanzlerin. Allerseits wird von einem Wandel, einer Erneuerung der CDU geträumt, die sich ggf. auch positiv auf CSU und SPD auswirken soll. Ernsthaft jetzt? Vor ganz ganz kurzem wählten die CDU Vertreter auf ihrem Parteitag diese selbe Merkel mit fast 100% der Stimmen zu ihrer glanzvollen, ewigen Führerin. Jeder Kritiker von Merkel wurde parteiintern zum Arschloch deklariert. Diese Spasten und Vollidioten wollen jetzt ganz demokratisch eine Erneuerung, gar eine Wende? Nein. Die einfache Tatsache, dass die Partei CDU ihre Kanzlerin nach der fatalen Entscheidung 2015 nicht mit Arschtritten, Schmach und Schande davon gejagt hat, zeigt auf, wie zutiefst korrupt und unfähig diese Partei und das gesamte Parteiensystem ist. Diese Parteisoldaten sind nur „useful idiots“. Ein neuer Hitler hätte heute genauso leichtes Spiel wie vor 90 Jahren.

32 thoughts on “Das Scheitern des Humanismus

  1. “Die einfache Tatsache, dass die Partei CDU ihre Kanzlerin nach der fatalen Entscheidung 2015 nicht mit Arschtritten, Schmach und Schande davon gejagt hat, zeigt auf, wie zutiefst korrupt und unfähig diese Partei und das gesamte Parteiensystem ist.” Sehr treffend ausgedrückt – im Gegensatz zu den ganzen Naivlingen, die jetzt glauben, daß der Messias in Gestalt einer Heuschrecke unterwegs ist.

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  2. Das ganze Desaster mit der Bevölkerungsexplosion in Afrika und islamischen Ländern wäre gar nicht möglich, wenn wir Europäer die nicht ernähren würden. Alleine können sie es nämlich nicht. Das europäische / westliche suizidale Verhalten (Feinde füttern, damit sie groß und stark werden) kann ich mir nur mit der selbstmörderischen christlichen Ideologie von der Feindesliebe erklären. Wir müssen uns entweder von dieser wahnsinnigen Ideologie befreien, oder wir gehen unter.

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  3. Man sollte sich auch folgende Zahlen vor Augen halten:

    Deutschland:
    Einwohnerzahl: 82.792.351
    Bevölkerungsdichte: 232 Einwohner pro km²
    Fläche: 357.385,71km²

    Afrika:
    Bevölkerung: ca. 1,3 Milliarden
    Bevölkerungsdichte: 30,51 Einwohner pro km²
    Fläche: 30.221.532 km²

    Laut einer Studie, die von der EU 2010 in Auftrag gegeben wurde, kann Deutschland weitere 192.224.188 Zuwanderer (Wert schon ausgerechnet) verkraften, siehe:

    Click to access final_report_relocation_of_refugees_en.pdf

    (Table 12: Density distribution at threshold of 1000)

    Selbst für den Fall, dass man 200 Millionen Afrikaner in Europa ansiedelt, wäre das ein Tropfen auf den heißen Stein, denn es sind dann immer noch 1,1 Mrd. Menschen in Afrika, Tendenz steigend, da extrem hohe Geburtenrate.

    Dazu kommt die jetzt schon hohe Bevölkerungsdichte in Deutschland, welche um den Faktor 7,6 größer ist als in Afrika. Da Landfläche ein knappes Gut ist, würde das bedeuten, dass es hier in Deutschland noch weniger Grünfläche geben wird.

    Interessant bezüglich der Größenverhältnisse und räumliches Denken ist übrigens der Mercator-Effekt, zu finden als “Mercator-Projektion”, siehe:

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mercator-Projektion

    Die klassische Kartendarstellung zeigt Grönland in etwa in der Größe von Afrika, aber das täuscht. Afrikas Größe ist gewaltig, siehe:

    https://thetruesize.com

    Ich denke in Afrika kann man mit der entsprechenden Technik eine sehr gute Infrastruktur und einen hohen Lebensstandard erreichen. Fragt sich nur, wieso das nichts wird. Ich hab keine klare Antwort bisher gefunden und will ein wahrscheinlich komplexes Problem nicht auf zwei gerne genommene Faktoren wie Kolonialisierung oder Klima reduzieren.

    Übrigens zum Thema Integration:

    „90 Prozent der Flüchtlinge brechen ihre Ausbildung im ersten Halbjahr ab. Davon wiederum sind 90 Prozent schon im ersten Monat wieder weg.“

    siehe: https://www.merkur.de/lokales/erding/erding-ort28651/ernuechternde-bilanz-von-handwerk-und-industrie-fluechtlinge-als-arbeitskraefte-bringen-nichts-8441908.html

    Und hier noch etwas zum Prozess der Integration nach konservativen Schätzungen:

    zwei Jahre Deutschlernen
    + ein Jahr Hauptschulklasse zum Erwerb des Hauptschulabschlusses
    + zwei Jahre Berufsfachschulezum Erwerb der Fachschulreife
    + drei Jahre duale Ausbildung
    = 8 Jahre Werdegang

    … und selbst wenn die 8 Jahre durchlaufen sind, konkurriert ein Afrikaner dann immer noch mit Arbeitskräften aus Europa (durchschn. IQ 80 gegen durchschn. IQ 100).

    Ich will nicht sagen, dass man das technisch nicht lösen könnte, aber die Wahrscheinlichkeit, dass man das in einem derart kaputten Schulsystem hier richten wird, halte ich für absolut unwahrscheinlich.

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    1. Ein wesentlicher Faktor warum die Schulsysteme kaputt sind, ist die Massenmigration aus Ländern mit niedrigen kognitiven Kompetenzen. Ich bin mir nicht mehr sichr auf welchem Blog mal die PISA-Studien auf Länderebene Schüler mit/ohne Migrationshintergrund abgeschnitten haben. Da haben sich die gesamten Differenzen im deutschen Schulsystem doch ganzschön relativiert.

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  4. “Ich hab keine klare Antwort bisher gefunden und will ein wahrscheinlich komplexes Problem nicht auf zwei gerne genommene Faktoren wie Kolonialisierung oder Klima reduzieren.” Klima und Kolonialisierung erklären sehr wenig. Ich denke, es ist Kultur + Genetik. Sie sprechen ja selbst die IQ-Frage an. Das ist halt ein riesiges Tabu. Durch Tabuisierung verschwinden Tatsachen aber nicht.

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    1. Was aber sind genaue Tatsachen, also Faktoren auf die Genetik?

      Der Homo Sapiens hat sich vor 70.000 Jahren von Ostafrika nach Arabien und vor 45.000 Jahren nach Europa auf den Weg gemacht. Welche der beiden Aussagen trifft also zu, die Vermischungs- oder Verdrängungshypothese?

      Denn wenn die Verdrängungshypothese stimmt, kann Genetik nicht die Ursache für das IQ Problem sein und wir stammen aus dem selben Genpool. Es bleibt somit nur noch die Vermischungshypothese oder eine weitere, unbekannte Theorie.

      Der Zwang, sich in Europa technologisch weiter zu entwickeln (Schutz vor Erfrieren, Landwirtschaft) war bestimmt ein wesentlicher Faktor für den IQ. Die Kultur (Kooperation) eher die Folge.

      Vielleicht bin ich aber auch auf dem Holzweg.

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  5. Dieser Artikel scheitert – wie so viele andere auch – daran, dass er Analyse und Schwadronieren miteinander vermischt.

    Ein weiterer, oft gemachter Fehler ist zu glauben, dass man die Zukunft ausrechnen könnte. (“1:6” und “1:65”-Aussagen oben.)

    Es ist wohl richtig, dass Afrika in absehbarer Zeit seine Bevölkerungsentwicklung nicht in den Griff bekommen wird. Falsch ist hingegen die Annahme, dass Europa daran zugrunde gehen muss. Es bedarf nur schwach bewaffnete Flugzeuge oder Marine, um Flüchtlingsschiffe zu versenken. Wenn erstmal zwei oder drei versenkt sind, werden wohl keine mehr kommen. Und eine einzige Gatling kann 10.000 mit Stöckern und Messern bewaffnete Eindringlinge aufhalten.

    Es wird auch vollkommen die Überlegung ausgespart, dass die Eliten aus Afrika nicht fiehen und dort problemlos überleben. Man zieht sich in gesicherte Wohnanlagen zurück. Der Lohn für die Wachmannschaften ist überschaubar.

    Man beachte auch, wie souverän Israel mit den Problemen fertig wird. Es geht also, also lasst das Heulen sein.

    Auch bedarf es nur, eine Ethnie etwas zu bevorzugen und einer anderen den Schokopudding zum Nachtisch zu streichen, und schon fallen die Migrantengruppen gegenseitig übereinander her.

    Es gab ja schon erste kriegsähnliche Auseinandersetzungen zwischen Migrantengruppen in Frankreich, wer den Zugang zum Kanaltunnel beherrscht.

    Allerdings haben wir selbst allerlei dummes Volk herangezüchtet mit Frauenquoten und Genderblödsinn. Aber wenn Mehmed mit seinem Messer vorbei kommt, dann ist der Schwulenarsch schnell offen. Und die Weiber haben erst recht kein Stehvermögen, die fallen jedem um den Hals, der ihnen die Versorgung sichert.

    Ich will nicht zu weit ausholen, aber die “Natur” (oder Evolution) hat große Erfahrung darin, etwaige Fehlentwicklungen emotionslos zu entsorgen. Dazu braucht es noch nicht einmal Nazis.

    Wir werden weder ganz Afrika noch ganz Europa retten können. Die Feministinnen, Alleinerziehenden, Genderisten und Gutmenschen werden wir sich selbst überlassen müssen und für alle anderen wird gelten “Rette sich wer kann!”

    Die Gescheiten werden (hoffentlich) überleben und dann geht es mit Europa auch wieder aufwärts. Im (dummen) Afrika sehe ich keine finale Bedrohung für Europa, was sich aber beispielsweise in China abspielt, ist eine ganz andere Hausnummer. Und auch das ist etwas, was dieser Schwadronierartikel außen vor lässt.

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    1. Schwadronieren im Sinne von unnuetz daherreden? Das koennte man ueber jeden beliebigen Blog sagen, egal wie das Thema aufbereitet ist.

      Projektionen in die Zukunft basieren immer auf der Annahme, dass heutige Zustaende fortgeschrieben werden, ausser es ist kurzfristig eine zwingende Aenderung zu erwarten. Ich habe nicht gerechnet, um zu eindeutigen Zahlen zu kommen, sondern um die moeglichen Dimensionen mal aufzuzeigen.

      Was Du hier machst sind ebenfalls spekulative Annahmen, allerdings ohne nachvollziehbare Begruendungen. Da in meinem Wohnort ein Haufen Ex US-Militaer herumlungert, weiss ich, dass die vor allem Angriffskrieg trainieren und sich ueber Verteidigung wenig Gedanken machen. Mal sehen ob die das koennen, wenn in 3-4 Wochen der ‘Karavan’ an der mexikanischen Grenze steht.

      Du vergisst, dass ich in China gelebt habe und immer noch eine ganze Menge Freunde dort habe. Falls es in SOA scheppert, kann ich immer wieder dorthin zurueck.

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      1. Nein, “unnütz daherreden” hatte ich nicht im Sinn. Ich meinte, ich hätte mich klar ausgedrückt, dass ich den Gegensatz von sachlich analysieren und frei von der Leber weg “erzählen”, wobei man auch gerne den Boden unter den Füßen verliert. Und wenn du meine Begründungen nicht “nachvollziehen” kannst, dann kann ich Dir nicht helfen. Ich habe, so gut das in einem Kommentar möglich ist, dargelegt, warum ich das von Dir entworfene Schreckgespenst – Europa werde von afrikanischen Eindringlingen überrannt – für freies Fabulieren/Schwadronieren halte, das einer Überprüfung an der Realität nicht standhält.

        Kein Afrikaner würde wohl ein Gummiboot besteigen, wenn er nicht wüsste, dass nach 12 Km ein als Rettungsschiff getarntes Schlepperboot wartet und nicht etwa ein Schnellboot mit schussbereiten Gatlings…

        Und dieses substanzlose Geschwafel macht alles kaputt. Es hat auch den sehr negativen Effekt, dass es den Eindruck erweckt, die Übernahme Europas wäre eh nicht aufzuhalten und das schwächt den Verteidigungswillen. In anderen Zeiten hätte man das “Wehrkraftzersetzung” genannt. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass das Deine Absicht war.

        Notwendig wäre hingegen herauszuarbeiten, warum die Europäer anstatt die Flüchtlingsboote zusammenzuschießen, die Invasoren noch mit “Schiffstaxis” nach Europa übersetzen. Zumindest hat bei mir die Überschrift “Das Scheitern des Humanismus” die Erwartung geweckt, dass Du Dich mit diesen Hintergründen beschäftigen wolltest. Und dann glitt Dein Blogbeitrag leider in Schwafelei ab. So nach dem Motto “Die anderen sind schuld”. Nee, eben nicht. Wir Europäer selbst schaffen uns selbst ab.
        Die Schweden haben ihre Probleme eben nicht wegen den Zuwanderern, sondern weil sie den (kranken) Ergeiz hatten, der Welt beweisen wollten, dass sie die weltbesten Gutmenschen sind. Sie haben sich die Probleme ohne äußeren Grund SELBST geschaffen.
        Ähnlich verhält es sich bei Angela Merkel und ihrer Grenzöffnung.

        @Tanzender Berg hat mich offenbar dahingegend richtig verstanden, dass
        “die Europäer im Hinblick auf Marine, Waffen, Technik und Organisation den Afrikanern haushoch überlegen sind, und das wird auch so bleiben. Da kommt wieder der IQ ins Spiel. Das einzige und allerdings existenzbedrohende Problem liegt darin, daß die Europäer sich nicht verteidigen wollen.”

        Das ist der Punkt und die (immer noch) zu beantwortende Frage ist: warum wollen sich die Europäer nicht verteidigen?

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        1. […]Fabulieren/Schwadronieren[…] Das ist dann spekulieren, prognostizieren und nicht schwadronieren. Dieses Prognostizieren mache ich relativ haeufig, und zwar immer bis zum extremen Ende gedacht, um zu testen, ob es noch halbwegs realistisch ist. Ich diskutiere auch sich widersprechende Prognosen, meist aber nicht im selben Artikel. Wem’s nicht gefaellt, muss es ja nicht lesen.

          Die verlinkten Videos zeigen doch, dass viele Afrikaner jetzt mit kleinen schnellen Gummibooten nach Spanien kommen. An den Schleichwegen um Ungarn herum ist derzeit Lauren Southern dran. Das taegliche Hereinsickern von tausenden von Leuten nach Europa (und in die USA) sieht nicht nach einer Invasion aus, hat aber den selben Effekt. Die Kuestenwache schiesst nicht, und ob es das US-Militaer tut werden wir in wenigen Wochen sehen. Ja, wenn man will, kann man die Grenzen militaerisch sichern, aber der Aufwand ist riesig. Wenn nur ein Schengen-Land nicht dahinter steht (wie z.B. Spanien derzeit) geht es genauso weiter wie bisher.

          Wenn die “Bereicherung” wie bisher weitergeht (ggf. mit UN-Migrationsabkommen) haben wir in wenigen Jahren zig Millionen Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten in Europa. Das ist kein substanzloses Geschwafel. In einigen Laendern sind es schon so viele, dass deren neu gegruendete islamische Parteien in Parlamenten sitzen oder gute Chancen haben einzuziehen.

          Wo schreibe ich “die anderen sind schuld”? So ein Quatsch. Ich schrieb schon einige Artikel ueber den Drang Ersatzreligionen anzunehmen, weil das Christentum fertig hat. Humanismus ist eine davon, die jetzt scheitert. Das ist die Essenz des Artikels.

          Ich stimme Tanzender Berg zu (und habe das auch schon geschrieben), dass es keine technischen, militaerischen Gruende gibt die Invasion hinnehmen zu muessen. Es nuetzt aber nichts wenn die Marine auf dem Mittelmeer rumgurkt und sich selbst noch an den “Rettungen” beteiligt. Jede effektive Verteidigung wird unmoeglich, wenn man immer diese “humanitaeren Gruende” anfuehrt. Dieser Humanismus ist aber unsere neue Religion in Europa und bei den Weissen weltweit, mit Anleihen aus dem Christentum. Wenn wir den nicht abwerfen, ist Ende im Schacht.

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        2. “warum wollen sich die Europäer nicht verteidigen?”
          1. Die Wurzel des Übels sehe ich im Christentum: Liebe deine Feinde, halte die andere Backe hin, etc. Die biblischen Texte sind schon krass, wenn man sie mal im Zusammenhang liest. Seit 2000 Jahren Schuld- und Sündenkult: Ich bin so ein schlimmer Sünder, ich bin unwürdig, ich bin nichts wert, ich verdiene Strafe. Mönche, die sich selbst gegeißelt und kastriert haben, weil schon der bloße Gedanke an Sex so schrecklich sündhaft ist. Ein Maso-Kult. Sklavenmentalität, Sklavenmoral. Nietzsche hat das treffend herausgearbeitet. Wenn diese Sklavenmoral auf die Herrenmoral der Muselmänner trifft, ist vorgezeichnet, was passiert.
          Dennoch erklärt das Christentum nicht alles. Das Ch. ist im Laufe der Jahrhunderte sehr unterschiedlich, ja gegensätzlich interpretiert worden. Es gab auch kriegerische Christen (Ritter, Religionskriege, Conquistadores).
          2. Die Menschenrechtsideologie in ihrer gegenwärtigen Form sehe ich als eine Weiterentwicklung, Säkularisierung, Operationalisierung und Radikalisierung des christlichen Masochismus.
          3. Die Entwicklung von Völkern und Zivilisationen ist oft mit dem menschlichen Leben verglichen worden. In der Jugend strotzt man vor Kraft, im Greisenalter zieht man nicht mehr in den Krieg, sondern sitzt im Lehnstuhl und wartet auf den Tod. Wenn man in diesem Bild bleibt, ist Europa heute einem 95-Jährigen vergleichbar.
          4. Der übermäßige Einfluß von Frauen auf die Politik.

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        3. “Ja, wenn man will, kann man die Grenzen militaerisch sichern, aber der Aufwand ist riesig. Wenn nur ein Schengen-Land nicht dahinter steht (wie z.B. Spanien derzeit) geht es genauso weiter wie bisher.”

          Ist das so?

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        4. “4. Der übermäßige Einfluß von Frauen auf die Politik.”

          Kommt aber doch darauf an, wofür sie ihren Einfluß nutzen. Guck dir doch Merkel an, wie sie uns alle fickt, wie eine Spinne im Netz jeden Konkurrenten absägt und mit uns spielt und Deutschland systematisch abwickelt, vor unser aller Augen eine Neo-DDR installiert und keiner – auch kein Mann – macht was dagegen oder kann was machen. Merkel hat Deutschland doller fertig gemacht als Adolf (bin ich recht sicher), auch wenn das jetzt noch nicht jedem auffallen mag.
          Man stelle sich mal vor, sie hätte diese offenbar herausragenden (weil man sie für ein harmloses Tantchen hält, obwohl sie eine gnadenlose Narzisstin ist) Fähigkeiten für was Gutes eingesetzt. Ich finde das im negativen Sinne schon beeindruckend für so ein unscheinbares Muttchen.
          Auch wenn sie natürlich von irgendwem anders gelenkt wird, trotzdem ist es beeindruckend, wie sie sich bisher durch laviert hat durch alle GAUs, die sie uns bisher verpasst hat, von Griechenlandrettung über Energiewende zu Flüchtlingskrise.

          Wobei der DDR Vergleich nicht ganz passt. DDR war ja ziemlich patriotisch, zumindest wurden ständig Bekenntnisse verlangt. Außerdem musste dort jeder arbeiten. Und es gab keine offenen Grenzen. Aber viele Parallelen gib es dennoch.

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  6. Ich finde luismans Artikel wie meistens informativ und durchdacht, deswegen lese und kommentiere ich ja hier. Billige Polemik fällt auf den Kommentator zurück.
    In einem Punkt hat Wikimannia recht: Europa ist ziemlich leicht zu verteidigen, da es durch das Mittelmeer von Afrika getrennt ist. Die Europäer sind im Hinblick auf Marine, Waffen, Technik und Organisation den Afrikanern haushoch überlegen, und das wird auch so bleiben. Da kommt wieder der IQ ins Spiel. Das einzige und allerdings existenzbedrohende Problem liegt darin, daß die Europäer sich nicht verteidigen wollen.

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  7. “Dieser Humanismus ist aber unsere neue Religion in Europa und bei den Weißen weltweit, mit Anleihen aus dem Christentum. Wenn wir den nicht abwerfen, ist Ende im Schacht.”
    Die Aussage widerspricht sich mit der Artikelüberschrift “Das Scheitern des Humanismus”. Das Problem ist ja nicht das “Scheitern” dieses Humanismus, sondern sein (übermäßiger) Erfolg!
    Und weiter ist die (offene) Frage, wenn es das Christentum nicht sein soll, der Humanismus nicht sein soll und der Islam auch nicht, welche Religion soll es dann sein?

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    1. Dir fehlt offensichtlich das Leseverstaendnis.

      […] Das Problem ist ja nicht das “Scheitern” dieses Kommunismus, sondern sein (übermäßiger) Erfolg! […]

      Umgemuenzt auf die Ideologie Kommunismus konnte man diese Aussage, aus falschen Verstaendnis von jemandem der unter dem System litt, nachvollziehen. Da die Ideologie aber grundfalsch ist, wird und muss sie scheitern.

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      1. Du-Botschaften der Art “Dir fehlt offensichtlich…” schenken wir uns bitte. Danke.
        Tanzender Berg schrieb:
        November 1, 2018 at 4:34 pm
        “Das ganze Desaster mit der Bevölkerungsexplosion in Afrika und islamischen Ländern wäre gar nicht möglich, wenn wir Europäer die nicht ernähren würden. Alleine können sie es nämlich nicht. Das europäische / westliche suizidale Verhalten (Feinde füttern, damit sie groß und stark werden) …”
        Wenn wir keinen Erfolg gehabt hätten mit dem “Füttern” von Afrika, wäre der afrikanische Kontinent jetzt keine Bedrohung für uns. Ohne euroäischen Einfluss ständen die Afrikaner heute wohl noch ungefähr da, wo die Portugiesen sie vor rund 500 Jahren angetroffen haben. Und in einigen Ländern wie etwa in Simbabwe zu sehen, stehen sie nach Abzug der Euroäer wieder da, wo sie vorher waren. In Südafrika, in das so große Hoffnungen für die Entwicklung Afrikas gesetzt wurde, arbeitet mit Hochdruck daran, den “Schwarzen Grundzustand” wieder herzustellen. Der Artikel ist lesenswert:
        https://morgenwacht.wordpress.com/2014/05/13/der-schwarze-grundzustand/

        Jedenfalls sprach ich über nicht über den Kommunismus, weil in diesem Artikel der Humanismus thematisiert wird. Es gibt zwar Dinge, die von vornherein nicht funktionieren und deshalb direkt scheitern. Es gibt aber andere Dinge, die funktionieren sehr wohl und da kann ein übermäßiger Erfolg durchaus problematisch werden, wegen (oft nicht vorhergesehenen) Nebeneffekten.
        Einfaches Beispiel Afrika:
        Das Problem ist dort ja nicht das “Scheitern” der Kinderproduktion, sondern der (übermäßige) Erfolg!
        Anderes Beispiel Europa:
        Die Tatsache, dass in Deutschland kaum ein Versorgungssuchender abgeschoben wird, folgt nicht etwa aus dem Scheitern des Humanismus, sondern aus seinem übermäßigen Erfolg, sodass Abschiebung sogar dann Gewissensbisse verursacht, wenn von der Abschiebung der frühere Personenschützer Osama bin Ladens betroffen ist, beispielsweise.

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        1. Ich sehe das rein darwinistisch. Jede Spezies versucht sich evolutionaer zu verbessern, einerseits mit Ueberlebensdruck, andererseits mit sexueller Auswahl der Weibchen. Oft ist es eben so, dass – wie z.B. bei Pfauen – die maennlichen Signale fuer die sexuelle Auswahl das eigene Ueberleben erschweren. Humanismus ist so ein Signal, auf dessen Basis westliche Frauen auswaehlen. Nicht nur ihre Begatter, sondern auch ihre Politiker. Wie bei jedem dieser Signale, treten die Maenner in den Wettbewerb. Zuerst war es gut genug ein “guter Christ” zu sein, der nicht nur einen Hosenknopf in den Klingelbeutel werfen kann. Jetzt muss der Mann Afrika und den Rest der Welt retten. Wie in der Tierwelt gibt es Betrueger, die nur so tun als ob (Gutmenschen), unzaehlige Verlierer und wenige Gewinner. Wenn die Verlierer aber Frauen finden, die dieses Signal nicht belohnen, oder gar negativ sehen, spalten sie sich als Gruppe (Subspezies) ab. Rein darwinistisch gesehen haengt es also davon ab, welche der Gruppen am Ende mehr Nachwuchs hat, und im Wettkampf der Subspezies besteht.

          Meine Prognose ist, dass diejenigen, die sich dem Humanismus als Signal verschrieben haben, verlieren muessen, da sie quasi aussterben. Die Gruppe, welche den Humanismus ablehnt, d.h. die nur fuer sich, ihre Kinder und Familie sorgen, werden ueberleben. Damit scheitert der Humanismus.

          Der westliche Humanismus fuehrt direkt zu einem Ueberlebensvorteil fuer Afrikaner. D.h. die Afrikaner haben mehr Kinder und ‘wir’ weniger. Evolutionaer ist das Wahnsinn fuer ‘uns’, bzw. langfristiger Selbstmord.

          Mal The selfish gene von Dawkins lesen, mehrmals, und versuchen es zu verstehen – wobei Dawkins einige Teilbereiche vor 40 Jahren selbst nicht verstanden hat.

          Begrenzter Altruismus ist uns eingebaut. Es ist eine phaenotypische Auspraegung, die, wenn nicht fuer das Kopieren der eigenen, zumindest fuer das Kopieren der verwandten Gene sorgt.

          Altruismus fuer eine (praktisch gesehen) andere Subspezies ist eine Fehlauspraegung eines Phaenotyps, der das eigene Ueberleben gefaehrdet, aber bislang Vorteile bei der sexuellen Selektion (in der Subspezies: Weisse) hat.

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  8. “Die Europäer werden brutalst um ihr Überleben kämpfen müssen und die Wahrscheinlichkeit, dass sie sang und klanglos untergehen wird mit jedem verstrichenen Tag größer.”

    Sang und klanglos? Ich glaub die Klagelieder die dann in den Altenheimen erklingen werden einen ganz eigenen Klang haben.

    Die Gutmenschen rechnen ja noch immer mit den Invasoren als Altenpflegern.
    Schnipp-Schnapp, Klipp-Klapp, Kopp-Appppppp …..

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  9. Ich sage ebenfalls, dass die christliche Religion mit Jesus als Gründer und mit seiner Bergpredigt und mit der Feindesliebe eine selbstzerstörerische Religion bzw. Ideologie ist. Jesus ist auch mit seinem Spruch „wenn dich jemand auf die Backe schlägt, halte die andere Backe hin“ himmelschreiend ungerecht, denn damit darf der eine sich benehmen wie die Sau oder wie die Axt im Walde und der andere muss eine ganz hohe „Moral“ erfüllen. Ungleiche Rechte und ungleiche Pflichten und damit himmelschreiend ungerecht. Ich stimme Wikimannia zu, dass die Migranten zu faul und zu blöde sind, sich zu ernähren und sich ein gutes Land zuhause aufzubauen und auch zu blöde und zu feige sind, im Krieg sich zu verteidigen und den Krieg zu gewinnen. Deswegen hätte Europa große Chancen diesen Krieg zu gewinnen, wenn es denn nur will und wenn die arschlochhafte Gutmenschen Moral überwunden wird. Angela Merkel wollte keine unschönen Bilder an der Grenze, nun hat sie unschöne Bilder (Terror, Vergewaltigungen, Messermorde, Kriminalität, usw.) im eigenen Land. Durch die Bevölkerungsexplosion, ausgelöst besonders durch die Dritte-Welt, wird es sowieso Krieg auf diesem Planeten geben. Und wir sollten diesen Krieg gewinnen, dazu müssen wir erst einmal gegen die eigenen Gutmenschen gewinnen.
    Es gibt auch verschiedene Rassen, im warmen Süden konnten schlechte Charaktere besser überleben, die im kalten Norden erfroren wären. Nun hat jede Rasse ein Recht, auf diesem Planeten zu leben, aber nicht auf Kosten einer anderen Rasse.
    Wie gesagt, wir können den Krieg gegen die Moslems und die Afrikaner gewinnen.

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    1. “Ich sage ebenfalls, dass die christliche Religion mit Jesus als Gründer und mit seiner Bergpredigt und mit der Feindesliebe eine selbstzerstörerische Religion bzw. Ideologie ist.” Völlig richtig. Wir haben hier jedoch ein großes Problem: Gerade diejenigen, die noch auf Selbstverteidigung setzen, wollen eine Rechristianisierung (Houellebecq, Orban, Polen, diverse Konservative).

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      1. Sehe ich nicht unbedingt so. Religion ist ein ‘extended phenotype’. Der mit Gewalt durchgesetzte Makro-Tribalismus der Weltreligionen scheitert aber, da er mit unserem biologischen Grundprogramm in Konflikt steht. Gerade hier waere Diversitaet angebracht, da dies dem Naturzustand am ehesten entspricht. Staatskirchen, Kirchensteuern, Zentralkirchen, staatlich finanzierter Moscheebau sind Fehlentwicklungen, aehnlich wie die Utopien des internationalen Sozialismus. Das fuehrt zu massiver Korruption und am Ende wieder zu Kriegen. Rechristianisierung im weltumspannenden Sinne (oder fuer alle Weissen) ist auch so eine Utopie, die ja bereits gescheitert ist. Rechristianisierung im lokalen Sinne ist ein Ansatz, der moeglicherweise, nach vielen Generationen, mal zu einer neuen Religion fuehren wird. Wir leben seit ca. 100 Jahren auf den letzten Ausduenstungen des Christentums, dem (wie Nietzsche richtig feststellte) die Grundlage entzogen wurde.

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  10. “wir können den Krieg gegen die Moslems und die Afrikaner gewinnen.” Ja, natürlich, wir sind tausendfach überlegen: IQ, Waffen, Technik, Organisation usw. Das einzige Problem ist der fehlende Wille.

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  11. Hat WikiMANNia seinen Kommentar, bei mir noch in der E-Mail Post, gelöscht? Ich finde ihn nicht mehr. Trotzdem hier die Antwort:
    An WikiMANNIA:
    Zitat: „Es hat schon seine Vorteile, dass man, wenn einem auf die Backe geschlagen wird, nicht gleich das Messer zieht.“
    Diese Reaktion mit dem Messer ist allein in deinem Kopf entstanden, ich selbst habe von keiner einzigen Reaktion gesprochen. Ich habe nur davon geschrieben, dass es himmelschreiend ungerecht ist, wenn man von den Menschen unterschiedliche Moralitäten verlangt, wenn der eine sich benehmen kann wie die Sau und der andere muss eine ganz hohe Moral erfüllen und sich alles gefallen lassen. Auch noch andere Aussagen von Jesus in der berühmten Bergpredigt beweisen die ungerechte, unterschiedliche Moral, die er von den Menschen verlangt.
    Zum Beispiel: Mt 5, 40: Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel.
    Oder: Mt 5, 44: Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen.
    Und dann verlangt er sogar, dass Menschen so perfekt sein sollen wie Gott, was ja menschenunmöglich ist: Mt 5, 48:  Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
    Das ist komplette Doppelmoral und Wehrkraftzersetzung, die letzte Forderung von Jesus sogar Anleitung in die Zwangsneurose. Jesus hat ziemlich sicher gelebt (er wird bei Tacitus und Flavius Josephus erwähnt), war aber ein Mensch und wurde zum Gott hochgejubelt in der abartigen Konstruktion der Dreifaltigkeit. Wahrscheinlich christliche Mönche wollten 3 Dinge gleichzeitig erreichen:
    1. Der alttestamentarische Gott sollte erhalten bleiben.
    2. Der Eingottglaube sollte erhalten bleiben.
    3. Jesus sollte zum Gott erhoben werden.
    Diese wahrscheinlich christlichen Mönche oder Theologen haben das dann gelöst mit der widersinnigen Konstruktion des EINEN Gottes in DREI Personen: Gott Vater, Gott Sohn und der Heilige Geist ist noch dazu gekommen. Spätere Theologen, um diese Konstruktion zu verstehen, haben dann einen Knoten im Gehirn bekommen. Als Ausweg sagte man sich, bei Gott ist alles möglich.
    In meinen Augen war Jesus ein schlechter Mensch. Er war nach der Übersetzung von Luther ein Zimmermann (tekton = Bauhandwerker), der aber seine mühselige Arbeit aufgegeben hat und Wanderprediger wurde und, da er selbst unproduktiv war, anderen Menschen auf der Tasche gelegen hat. Außerdem konnte er als Wanderprediger sich auch zur Geltung bringen, seinen Machtinstinkt und Geltungstrieb befriedigen, der ja auch evolutionär entstanden ist. Beispiel: die Hirschbrunft mit dem Kampf der männlichen Hirsche um die weiblichen Hirsche, die nur den stärksten und mächtigsten männlichen Hirsch akzeptieren. Er war ein typischer Gutmensch, der anderen hohe Moral gepredigt hat, und es sich selber aber bei den Zöllnern hat gut gehen lassen. Das altbekannte „Wasser predigen, Wein saufen“. Er wird auch sogar zweimal im Neuen Testament als Säufer und Fresser benannt, bei Mt 11,19 und Lk 7,34. Die Zöllner waren übrigens Steuereintreiber der römischen Besatzungsmacht. Die Römer waren schlau und haben nicht ihre eigenen Leute die Steuern eintreiben lassen, sondern haben Juden benannt, die das jüdische Volk kannten und dann bei ihrem eigenen Volk die Steuern für die Römer eingetrieben haben. Die Römer haben den Zöllnern als Lohn zugesagt, dass sie mehr nehmen dürften, als die Römer von ihnen als Steuern verlangten. Was die Zöllner natürlich auch gemacht haben. Sie haben ihr eigenes Volk ausgebeutet zu Gunsten der römischen Besatzungsmacht, hatten dadurch viel müheloses Geld, was natürlich auch die Prostituierten angelockt hat. Dort hat Jesus sich gerne aufgehalten und hat es sich dort gut gehen lassen, eigentlich war er damit ein Hehler der Ausbeuter des eigenen Volkes. Er war also ein kompletter Heuchler. Er hat richtigerweise auch die Heuchelei der Pharisäer, die ebenfalls als religiöse Führer dem Volk auf der Tasche lagen, angeprangert bei Mt 23,4 (Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; aber sie selbst wollen keinen Finger dafür rühren.). Aber er hätte sich selbst in dieser Kritik einreihen müssen.
    Er ist auch nicht für unsere Sünden (Sünde ist ein theologischer Begriff, um anderen ein schlechtes Gewissen zu machen) gestorben, sondern auf Betreiben der Pharisäer und Schriftgelehrten, deren faule Schmarotzerposition (leben von anderer Hände Arbeit) er als ebenfalls fauler Schmarotzer gefährdete. So wie in der Biologie die Tiere, die ganz oben in der Nahrungskette stehen, ihr Revier bis aufs Blut verteidigen wie z.B. Wölfe oder Löwen, die das fremde Rudel, das ihr Revier erobern will, versuchen zu töten. Ich schreibe all dies nicht als Atheist, sondern als Gottgläubiger, der schon an einen Schöpfergott glaubt, vor allen Dingen deshalb, weil im Universum, in der Physik, in der Natur enorm viel hochintelligente Mathematik steckt, die nach meiner Meinung nicht durch Zufall, sondern nur durch ein hochintelligentes Wesen, nämlich dem Schöpfergott, entstanden sein kann.
    Für mich gilt als Gerechtigkeit, was auch im Art. 3 Grundgesetz steht: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Gleichheit vor dem Gesetz bedeutet auch gleichzeitig gleiche Pflichten, denn wenn der eine Mensch mehr Pflichten hat als der andere, dann besteht keine Gleichheit mehr vor dem Gesetz. Das bedeutet eigentlich auch, dass damit der Sozialstaat hinfällig ist. Denn wenn der eine viel Steuern bezahlen muss, der andere nur wenig, und der dritte wiederum von Steuern leben kann, ist es keine Gleichheit mehr vor dem Gesetz. Wenn jetzt jemand empört fragt, was ist mit den Schwachen und Behinderten? Dann muss er selbst diese Schwachen und Behinderten mit seiner Arbeitskraft, mit seinem Geld helfen und nicht wie ein typischer heuchlerischer Gutmensch eine hohe Moral propagieren, die dann andere erfüllen müssen (Mit dieser heuchlerischen Gutmenschenmoral kann man schön bequem auf Kosten anderer sich einen guten Ruf verschaffen und braucht selber nichts zu leisten). Nächstenliebe kann eigentlich nur in Freiheit geschehen, muss freiwillig sein, darf nicht erzwungen werden. Wer vom anderen Nächstenliebe erzwingt, macht ihn zum Sklaven. Damit pervertiert er die an sich gute Moral der Nächstenliebe. Angela Merkel hat ihre Nächsten, die sie eigentlich als oberste Volksvertreterin vertreten sollte, versklavt zu Gunsten der Fremden, die sich hier ins gemachte Nest setzen, weil sie zu dumm und zu faul sind, sich zuhause selbst ein gutes Land aufzubauen. Sie hat aus der Nächstenliebe, aus der Liebe zum Nächsten also, die Versklavung des Nächsten gemacht. Der Sozialstaat ist es auch, der die Fremden hierhin lockt. Und nicht zu vergleichen mit der Migration der Polen ins Ruhrgebiet, die sich durch eigene Hände Arbeit ernähren wollten. Ohne Sozialstaat hätten wir dieses ganze Chaos nicht.
    Ich denke, dass durch freiwillige Nächstenliebe auch den Schwachen und Behinderten geholfen würde, weil im Bundesfreiwilligendienst sich so viele Leute melden, die gar nicht alle aufgenommen werden können.

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