Heil der Schmarotzerklasse – Wortmagie

Wir wissen inzwischen, dass die Pfizer-Leute und die Leute an der Goldgrube ganz früh wussten, dass sie keine Impfung entwickelten. Eine Impfung schützt weitgehend vor einer Infektion und macht meist auch steril, d.h. man kann, selbst wenn man ganz leicht erkrankt, die Infektion nicht weitergeben. Sie wussten es früh genug, dass sie in die Prüfungsunterlagen das gar nicht erst als Testkriterium rein geschrieben haben. Sie haben alle, besonders die Politiker, aber auch die Impfärzte (die unter einer Impfung etwas anderes verstehen, als eine Gentherapie), im Unklaren gelassen, so dass allgemein die Annahme vorherrschte, es handelt sich um eine wirkliche Impfung.

Dieses Verhalten einer Firma kann man der Geldgier zuschreiben. Firmen müssen nicht moralisch handeln, sondern sich nur an die Gesetze halten. In die ganzen Verträge haben sie rein schreiben lassen, dass sie nicht wirklich wissen, was das Zeug tut, ob es hilft, oder schadet. Die Wortmagie, es eine Impfung zu nennen, hat ausgereicht, um Milliarden zu scheffeln.

Aber Wortmagie ist eine Manipulationstechnik. So wie man nun behauptet, Transfrauen seien auch Frauen. Ist zwar biologisch falsch, aber zur politischen Manipulation tauglich. Mit dem Begriff Impfung hat man scharenweise Politiker, Ärzte, Bürokraten überzeugen können, dass man das Gebräu an jeden Menschen der Welt verspritzen muss, weil sonst die Pandemie nie aufhört. Nochmal: Die Firmen haben das nicht behauptet, sie haben nur die Wortmagie eingesetzt.

Die Leute, die dann die Entscheidung vorbereitet und schlussendlich gefällt haben, viele Milliarden Steuergelder auszugeben, um die Sumpfsuppe zu kaufen, behaupten nun, sie wären von den Versprechungen der Firmen manipuliert worden. Das kann man den Leuten abnehmen, die ohne Schul- oder Berufsabschluss in den Parlamenten sitzen, von denen es anscheinend immer mehr gibt. Aber ich kann das keinem einzigen Akademiker abnehmen. Für die gibt es keine Entschuldigung.

Selbst wenn die „nur“ Geisteswissenschaften studiert haben, mussten die gewisse Fachbegriffe lernen, die scharf definiert sind. In den MINT Fächern ist das ganz kritisch, denn sonst versteht man sich untereinander überhaupt nicht. Man kann nicht einfach den Begriff X verwenden, aber meint damit etwas außerhalb der Definition des Begriffes X. Man kann z.B. in der Physik/Mathematik nicht behaupten, man hat eine Laplace-Transformation angewendet, um auf die Lösung zu kommen, wenn man eine Fourier-Transformation benutzt hat. Jedem Akademiker in diesem Fachgebiet fällt das sofort auf. Wenn man sich verplappert hat, entschuldigt man sich und korrigiert es umgehend.

Also den Politikern, die täglich selbst angelogen werden, die auch dauernd lügen müssen, denen soll das nicht aufgefallen sein? Keinem? Die Ärzte in den Verbänden und Behörden, die das studiert haben, die sich mit so nem Zeug täglich herumschlagen, die liesen sich einfach so mit Wortmagie über den Löffel balbieren? Alle? Die Juristen, welche die Verträge geprüft haben, die sich ansonsten an jedem falsch gesetzten Komma stören, die haben auch nichts gemerkt? Also so, wie wenn mir jemand eine Gartenhütte in der Pampa für 1 Million andrehen will, weil er behauptet das wäre ein Schloss aus dem Mittelalter. Ja, ne, glaub ich sofort, unbesehen, Scheck ist in der Post.

Selbst der ersten Küchenhilfe der Nation, die keine besondere Leuchte ist, muss das aufgefallen sein. Die Experten im Fachgebiet Medizin wussten mit Sicherheit, dass da betrogen wird. Dummerweise sind die vollständig abhängig vom Staat.

Schmarotzen als Beruf

Man darf sich jetzt fragen, warum alle die Schnautze hielten, um bei dem Betrug mitzumachen. Geldgier ist sicher immer eine Motivation. Und wie bei jedem Krieg, Großprojekt, etc. freuten sich die Banker in den einschlägigen Institutionen und Ländern sicher über frische Liquidität auf den Schwarzgeldkonten. Aber dann hätten die Pharma-Leute ja zigtausend Leute bestechen müssen, und das können die sich auch nicht leisten, bzw. wollen das auch nicht. Da wurde nur auf höchster Ebene „motiviert“. Die zweite Motivation ist Machtgeilheit, und die sollte man nie unterschätzen, insbesondere bei der Schmarotzerklasse. Schmarotzer ist m.A. jeder, der nichts produktives tut, also weder etwas herstellt, noch eine Dienstleistung anbietet, für die jemand freiwillig bezahlt. Politiker und Bürokraten an erster Stelle. Die Finanzinvestoren nicht zu vergessen.

Machtgeilheit ist aus meiner Sicht eine natürliche Eigenschaft der Schmarotzerklasse. Ihr Einkommen beruht darauf, dass sie anderen, produktiven Leuten unter Zwang ihr Geld wegnehmen können. Woran sonst sollten die sich als Ziel orientieren? Sie können kein Produkt erfinden, verbessern, effizienter herstellen, oder ihre Dienstleistung effizienter oder qualitativ besser machen, um aufzusteigen, um mehr Geld zu verdienen. Sie haben nichts anzubieten, was jemand freiwillig bezahlen möchte. Die einzige Möglichkeit ist, mehr Macht zu gewinnen, um mehr abzugreifen, bzw. zumindest ihre Schmarotzerposition zu halten.

Und so wurden optimale Bedingungen für den existierenden Finanzfaschismus geschaffen. Eine Subspezies davon wäre der Finanzkommunismus, der natürlich sehr viel weniger effizient funktioniert. Schlechte Buchhalter (ich mag sie nicht Ökonomen nennen) waren schon immer der Untergang jeder Firma und auch jedes Staates.

Wir haben also globale Firmen mit angestellten Managern, die hochintelligent sind und spezielle Propagandaabteilungen bezahlen, die Wortmagie betreiben. Die Letzteren machen in den unteren Chargen eben die Werbung, in den oberen Chargen den Lobbyismus. Dann haben wir die Politiker und Bürokraten, die Geld- und Machtgeil sind. Man wird dabei nie wirklich reich, kann auch nicht Leute wahllos erschießen lassen, aber man ist prominent und kann vor dem Volk der Larry machen. Und den Finanzinvestoren ist es völlig egal, womit die Firmenmanager Geld verdienen, Hauptsache es ist viel und es geht schnell.

So. Luisman hat mal wieder die Welt erklärt. Klappe zu. Affe tot. Es ist halt mal so wie es ist. Oder? 😉

Nur der Ekel ist noch da

Die meisten Leute sind keine Schmarotzer und wollen auch nie welche sein. Aber die meisten Leute wollen auch in Ruhe gelassen werden und ihr privates Leben leben, ohne sich andauernd um „das Ganze“ kümmern zu müssen. Das eigene Leben und die eigene Familie sind oft schon Belastung genug. Ukraine, Corona, Renten- und Krankenversicherung, etc., das sollen andere machen, denen so was Spaß macht. Man nimmt gar nicht so wahr, dass es da eine immer wachsende Schmarotzerklasse gibt. Vielleicht ärgert man sich mal über einen „unfähigen“ Bürokraten, oder einen saublöden Politiker, aber man erkennt das System hinter diesem Menschentypus nicht. Meist mag man diese Leute intuitiv nicht, bedauert sie ggf. sogar, dass die so einen beschissenen Job machen müssen, aber so richtiger Ekel kommt nicht auf.

Erst wenn man mal den Blick über den Tellerrand der 3-Zimmer-Wohnung erhebt, stellt man sich komische Fragen. Man kann noch nachvollziehen, dass ein guter Anwalt oder Zahnarzt einen dicken Benz fährt. Man schaut vielleicht bewundernd auf einen Großunternehmer, der einen Privatjet hat. Man kann akzeptieren, dass Präsidenten, Kanzler und Minister nicht Holzklasse fliegen oder Mietwagen fahren. Aber wie kommt es, dass ein hoher Beamter, ein 0815-Politiker, ein zig Millionen Bankkonto in einer Steueroase hat? Wie kommt es, dass Investmentmanager geradezu in Geld, Yachten, Jets etc. schwimmen, ohne dass sie je etwas produktives tun?

Man muss auf die nicht neidisch sein, wie die Sozialisten, aber man wundert sich, woher die so viel Geld haben. Und man kommt irgendwann drauf: Oh, die haben MEIN Geld!

Trotzdem überwiegt dann bei vielen der Neid. Diese ekelhaften Ärsche mit den Yachten und den Jets, die muss man mal richtig besteuern, die muss man enteignen, die bescheißen uns alle!!! Wurdest du betrogen, weil du bei Amazon ein Produkt gekauft hast, welches im Kaufhaus 30% mehr kosten würde? Nein. Wurdest du betrogen, wenn du bei der Bank für einen Kredit 5% Zinsen zahlst, obwohl die Bank nur wenige Prozent von diesem Kredit-Geld hat und den Rest einfach im Computer erzeugt? Naja, schon irgendwie. Und wenn der Investmentbanker große Summen in eine Pharmaklitsche investiert, die sich über Nacht dumm und dämlich verdient, weil deine Politiker deren Produkte mit deinem Geld kaufen? Wurdest du dann betrogen? Tja, zu spät.

Merke: Der Sowjetismus und der Maoismus hat nicht aufgegeben, er hat nur wirtschaftlich versagt und ist erfolgreich in die Köpfe im Westen eingewandert. Die ehemals kommunistischen Staaten haben bemerkt, dass der Faschismus eine viel bessere Lösung für die Aufrechterhaltung eines totalitären Systems ist, in dem die Schmarotzer dauerhaft die Oberhand behalten.

Und wenn du’s geschnallt hast, dann wirst du wahrscheinlich zum Libertären. Und als Libertärer schnallst du, dass es 95% nie schnallen werden. Und um den Artikel irgendwie positiv zu beenden, sag ich: Mach’s Beste draus.