Schwarze Pillen und deren Konsequenzen

Vor einigen Tagen habe ich den Blog von Max Reinhardt in meine Blogliste aufgenommen. Er fragte höflich über das Kontaktformular an, ich habe einige Artikel überflogen und fand, dass er in die generelle Philosophie, die ich in meinem Blog vertrete, passt und eine gute Ergänzung für meine Leser sein kann. Seinen letzten Artikel, ‘Die schwarze Pille’, fand ich sehr interessant.

Die rote und blaue Pille aus dem Film Matrix wird oft nur sehr oberflächlich als Meme verwendet. Wenn sich inzwischen extrem Linke als ‘woke’ (erwacht) bezeichnen, kann man eigentlich nur mit dem Kopf schütteln. Mit der Realität haben diese ‘woke people‘ nichts am Hut, außer wenn man totalitäre politische Macht als einzige Realität auf dieser Welt sieht. Die red-piller aus der manosphere haben sich im letzten Jahrzehnt an den Realitäten der typisch weiblichen Eigenschaften trefflich abgearbeitet. Das tue ich in meinem Blog normalerweise nicht, weswegen, als Ergänzung, der rotepilleblog in meiner Blogliste steht.

In den letzten 1-2 Jahren kamen zwei weitere Pillenfarben in den unabhängigen Medien (also Blogger und YouTuber) auf, schwarz und weiß. Die weiße Pille soll die Hoffnung repräsentieren, dass trotz aller Probleme, alles – meist aus unerfindlichen Gründen – irgendwie besser wird. Prominent unter den white-pillern ist z.B. Steven Pinker (Enlightenment Now), der anhand von Statistiken nachweist, dass Lebensqualität, Gesundheit, Wohlstand, Sicherheit, Frieden, Wissen und Glücklichsein durch die fortwährende Aufklärung, d.h. Wissenschaft und Vernunft, weltweit stetig zugenommen haben.Er vermeidet natürlich – wie alle ‘woke people’ – den Preis dafür zu nennen, und wer ihn zahlt. Er kümmert sich auch nicht wirklich um die Fragilität eines solchen Systems, in dem immer mehr Leute durchgefüttert werden, die selbständig dazu nie in der Lage wären. Diese Fragilität fällt erst dann auf, wenn diese super-duper aufgeklärte Gesellschaft mit barbarischen Horden konfrontiert wird und sich als komplett hilflos erweist, wie derzeit in Europa. Schon die Schreiber des alten Testaments waren klug genug, die Schlange in den Garten Eden einzubauen, gleich zu Beginn der Geschichte. Der Rest des alten Testaments beschäftigt sich mit den Folgen der Existenz der Schlange, mit einem totalitären Arschloch als Gott, und der Vergeblichkeit der Rekonstruktion des Garten Eden auf Erden. Steven Pinker beschreibt den Garten Eden, so wie er bisher rekonstruiert wurde. Und er wurde so gut rekonstruiert wie noch nie zuvor, und zwar vor allem von diesen ‘evil white men‘ (© Feminismus). Bei dieser weltweiten Zunahme alles Guten haben die Progressiven/Sozialisten/Kommunisten eine ausschlaggebende Rolle gespielt. Die des totalitären Gottes.

Folgendes bleibt euch jetzt nicht erspart: Der alttestamentarische Gott der Genesis war der ultimative Libertäre, der sich nach dem ‘Sündenfall’ zum totalitären Arschloch entwickelt. Erst mal erschafft er alles was es gibt und weist die Menschen darauf hin seine privaten Eigentumsrechte (Baum der Erkenntnis) zu respektieren. Die Schlange (Repräsentation der Heiden) verführt die Menschen dieses Eigentumsrecht zu verletzen, was bekanntlich mit der Ausweisung aus dem Paradies endet. Die heutigen Schlangen verführen dich nicht mehr einen einfachen Apfel zu essen, sondern sagen: Nimm doch Hartz4 – Studiere doch auf Staatskosten – Stehle den anderen die Früchte ihrer Arbeit – Vernichte diejenigen, die sich nicht bestehlen lassen wollen – usw., also verletze die Eigentumsrechte der anderen. Gott näher zu sein heißt nicht auf die Knie zu fallen und um Geschenke zu betteln. Gott näher zu sein im libertären Sinne, bedeutet, alles was man braucht und haben will selbst zu schaffen, inklusive der ‘Kinder Gottes’ – d.h. seine eigenen Kinder – und die Macht zu haben seine Eigentumsrechte durchsetzen zu können. Das ist unserer heutigen Priesterklasse ganz fremd, da sie – egal ob Pfaffen, Politiker, Medienleute, Uniprofessoren, Beamte, usw. – ausschließlich auf Kosten anderer leben. Selbst die Mühe Kinder zu zeugen und selbst groß zu ziehen ist ihnen inzwischen Zuviel.

Es gab nicht nur die metaphorische (ggf. vor 13.000 Jahren reale) Sintflut der Bibel. Es gab und wird weiterhin unzählige Sintfluten geben, und das ‘Klima’ hat damit gar nichts zu tun. Ausnahmslos jede Hochkultur wurde bisher ausgelöscht. Je näher eine Gesellschaft an paradiesische Zustände heran kommt, desto mehr Schlangen gibt es. Die Menschheit scheint nicht in der Lage zu sein, der Schlange zu widerstehen, und die Eigentumsrechte anderer zu respektieren. Wir verbleiben in einem ewigen boom and bust Zyklus. Es besteht also kein Anlass zur Freude über die Verlautbarungen von Steven Pinker. Sein positiver Bericht über den Status quo ist eher Anlass zur Sorge, dass bald die nächste Sintflut ansteht.

Die rote Pille ist also das Erwachen, das Erkennen der Realität. Die blaue Pille ist das Verbleiben in einer idealistischen Welt, was durch das fortwährende Schlucken von weißen Pillen aufrecht erhalten werden muss. Posterboy: Obama – hope and change. Ohne Hoffnung und (totalitäre, aber pseudodemokratisch legitimierte) sozialistische ‘Fortschritte’ wird die blaue Pille von selbst wirkungslos. Viele der sogenannten red-piller sind trotz allem immer noch hoffnungsfroh oder meinen sich irgendwie durchmogeln zu können. „Lies dieses Aufreißer Buch, dann ist alles OK“ – „Weg mit den Fiat-Währungen, zurück zu Gold und Silber; dann ist die Welt wieder in Ordnung“ – „Legalisiert Marihuana, dann ist alles easy“ usw. usf. Das ist zwar alles schön und gut, meist sogar richtig und berechtigt, aber letztendlich zum Scheitern verurteilt. Der red-piller erkennt die zwar die Realität, aber es nützt ihm nicht viel. Die Realität der blue pill Gesellschaft bremst das meiste was er tut am Ende aus. Der red-piller kann neben der Realität auch den Trend, den Vektor der kommenden Veränderungen erkennen. Wenn er das schafft, kommt er bei der schwarzen Pille an.

Die schwarze Pille zu nehmen bedeutet, den Determinismus (die Vorbedingtheit) der heutigen Gesellschaften zu erkennen und zu akzeptieren. Ab und zu komme ich immer wieder auf den von Aaron Clarey geklauten Spruch „Let it burn and enjoy the decline“ zurück. Die Konsequenz für black-piller ist eben nicht – wie Max Reinhardt richtig schreibt – selbst nihilistisch und pessimistisch zu werden. Ganz im Gegenteil. Man kann sich, weise lächelnd, den Untergang des Abendlandes ansehen, und die absehbare Entwicklung für sich selbst nutzen, wie ein Spekulant, der Put Optionsscheine kauft. Man kann sich auch weitestgehend zurückziehen und einfach sein eigenes Ding machen. Beides ist kongruent mit einer libertären Philosophie.

Die Starken machen was sie wollen und die Schwachen erleiden was sie müssen.“ sagt Max Reinhardt. Den Spruch sollte man jedem 6 Jährigen über sein Bett hängen. Hätte man das getan, gäbe es heute nicht so viel Schneeflöckchen, die bei jedem bösen Wort gleich die Krise kriegen. Ich habe es in meinem allerersten Artikel bei Detlef Bräunig so ausgedrückt: „Wer in einem kapitalistischen System lebt sollte Kapitalist werden; in einem kommunistischen System sollte man eher anstreben Parteibonze zu werden.“ Egal in welchem System man lebt, als objektiv schwacher 6 Jähriger, oder auch als relativ schwacher 18 Jähriger, man kann sich dazu entscheiden, alles zu tun, um zu den Starken zu gehören. Willst du ein Schwacher sein, also Pfaffe, Politiker, Medien-NPC, Lehrer, Beamter, der unglaublich viel Macht hat? Du siehst doch was die Schwachen in Machtpositionen für eine Katastrophe anrichten. Alle Macht den Schwachen, alle Macht den Kindern, alle Macht den Dummen, so ein System kann nicht überleben. Und Max zieht dem Leser auch den Zahn der unbegründeten Hoffnung, der Hoffnung des ‘weiter so’ und alles wird irgendwie besser, weil Pinker es so dargestellt hat, oder der heilige Obama, oder „Mutti“. Oder die Hoffnung des treu-braven Christen, der um Gottes Hilfe betet, anstatt den Arsch von der Couch zu heben und sich selbst zu helfen. Die schwarze Pille bedeutet also Eigenverantwortlichkeit, maximale persönliche Freiheit, nicht Nihilismus oder Pessimismus.

https://www.bitchute.com/video/eCT_QY8QQv0/

Achtung, brachialer britischer Dialekt, und ein Schnellschwätzer vor dem Herrn. Tipp: Settings → Speed → 0.75 (wenn Dutton spricht)

Edward Dutton: At Our Wits’ End

https://edwarddutton.wordpress.com/books/

Anbei ein Interview (etwas über 1 Stunde) von J.P. Gariepy mit Edward Dutton. Prepare For The Incoming IQ DROP! Wir werden dümmer, und das – in der Phase der europäischen Hochkultur – seit dem sich die industrielle Revolution auf unser aller Leben ausgewirkt hat. Das sogenannte Mittelalter in Europa war sehr darwinistisch, was dazu führte, dass viel mehr Kinder der (relativ) Reichen überlebten, und die oft auch vielen Kinder der Armen meist wegstarben, bevor sie sich fortpflanzen konnten. Da Intelligenz (korreliert stark mit Wohlstand) zu 80% erblich ist, stieg dadurch der mittlere IQ der Europäer stetig an. Diesen Effekt bezeichnen viele sog. Humanisten als Sozialdarwinismus, ohne zu erkennen, dass sie nur deshalb heute existieren. Die Industrialisierung ermöglichte auch vielen körperlich schwachen Männern, sowie ziemlich dummen Leuten, ein Einkommen zu erzielen und eine Familie durchzufüttern. Den stärksten Effekt jedoch hatte die Idee des Sozialismus, die Mitte des 19. Jahrhunderts, noch bevor der Kapitalismus richtig in Gang kam, Verbreitung fand (die ersten Schlangen im Zuge der Rekonstruktion des Paradieses). Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts war dann geprägt von meist brutal totalitären Varianten der Sozialstaatlichkeit. Die totalitären Sozialstaaten haben sich bis heute erhalten, wobei es kaum noch Tote gibt, weil die totalitäre Staatsmacht nahezu allmächtig ist. Widerstand ist zwecklos. Es bleibt nur die Flucht (aber wohin?) oder die Wahl der Stärke – also selbst Kapitalist zu werden UND dieses Kapital vor dem Zugriff des Staates zu schützen. Inzwischen hat sich der Sozialdarwinismus des Mittelalters vollkommen umgekehrt. Die Hochintelligenten haben meist gar keine Kinder, die Armen und Alleinverziehenden haben deutlich mehr Kinder, finanziert von den Steuern und Zwangsabgaben der Intelligenten. Das führt zum Absinken des durchschnittlichen IQ der Europäer. Die Immigration professioneller Sozialhilfeempfänger aus Staaten mit niedrigem Durchschnitts-IQ tut ein Übriges. Man muss sich mal darüber klar werden, dass Sozialdarwinismus, genau so wie Sozialismus, eugenische Effekte hat.

Und genau das meine ich, wenn ich von Determinismus rede. Kein Einzelner, der black-pilled ist, kann diese Entwicklung aufhalten. Auch ein herbei-gehitlerter starker Führer, den sich einige wünschen, ist hier machtlos. Europa bleibt unweigerlich auf Talfahrt bis die Dummen verhungern oder brutal entmachtet werden. Der Begriff Sozialdarwinismus wird meiner Ansicht aus Gründen der politischen Korrektheit und weil die Hobby-Eugeniker unter Hitler den Begriff benutzten, zu unrecht herunter geputzt. Die wissenschaftliche Kritik am Begriff ist schwachbrüstig und beruht vor allem auf Fehlübersetzungen des darwinschen Begriffs ‘fitnes’. Ausschlaggebend ist die reproduktive Fitness, und diese hängt eben sehr stark von den Umweltbedingungen ab. Bis Achtzehnhundert rückwärts waren die Umweltbedingungen eben so, dass der IQ stieg, seitdem wurden diese Bedingungen (von uns selbst) immer stärker geändert, weshalb der IQ eben fällt. Das ist so. Das ist der Trend, der Vektor auf dem es erst mal weiter gehen wird, bis zur Idiocracy.

„Bonusvideo“ 😉 Ayn Rand ist literarisch eher wenig erbaulich, als Philosophin schätze ich sie aber.

Atlas shrugged: Going Galt

6 thoughts on “Schwarze Pillen und deren Konsequenzen

  1. White Pill habe ich noch nie gehört… klingt in der Tat ähnlich wie Blue.
    Red Pill wird von manchen Betas schnell als Macho Gehabe abgetan, siehe Rezension meines Asia Game Buches.

    Wer aus dem Westen bewusst auswandert, ist also meist eine Mischung zwischen Red und Black (in Bezug auf den Westen).
    Obwohl natürlich die meisten ein Leben lang Blue bleiben.

    Blue Pill Betas wie Boris Becker zeigen in aller Öffentlichkeit, wie sie vorgeführt werden, so wie er z.Z. von seiner Traumfrau Lilly.

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  2. Sehr richtig! Der Sozialismus ist nie untergegangen, nur die Spezialform, die Sozialstaat+Totalüberwachung+Planwirtschaft vereinte.
    Was haben wir heute in Westeuropa? Genau das gleiche, nur der Baustein Planwirtschaft ist wegen nachweislichem Misserfolg durch die überlegene (weil dem Menschen und der Natur entsprechende) Marktwirtschaft ersetzen. Die schönste Frau nimmt den reichsten Mann = das ist Marktwirtschaft und das seit Anbeginn.

    Die Marktwirtschaft ist das notwendige Übel, das die Linken in Kauf nehmen, um den Sozialstaat durchzusetzen, die Totalüberwachung stört sie nicht, denn es ist ja “für einen guten Zweck”.

    Deshalb sind auch die verschiedensten EU-Direktivien, OECD-Regelungen, Geldwäscherichtlinien, Aiußensteuergesetze, Withholding-Taxes, Wegzugsbesteuerungen etc. notwendig – weil sonst dem Sozialstaat die Mittel entzogen werden.

    Ja, es gibt den Kapitalismus, aber er existiert nur in supranationaler Ausprägung in Form von Konzernen. Diese sind mächtig genug, um sich mit den Sozialstaaten zu arrangieren. Das Arrangement sieht so aus: “Du, lieber Sozialstaat, tust uns zwar medienwirksam verteufeln, aber du tust uns auch nichts. Umgekehrt tuen wir dir nichts, lass doch die kleinen Trotteln (Klein- und mittelständische Unternehmer, besser bezahlte Angestellte) die ganze Party finanzieren. Das ist uns, den Konzernen, auch recht, denn wir können keine aufstrebende mittelständische Konkurrenz gebrauchen. Wenn es wirklich mal einer schafft, können wir den aufkaufen, aber das sollte die Ausnahme sein”.

    Die Menschheit hat es in den letzten paar tausend Jahren geschafft, ein großartiges Ausnutzungssystem und den Machterhalt weniger immer mehr zu perfektionieren. Da gab es viele Theorien, da wurde viel probiert. Mittlerweile sind wir als Menschheit echt schon ziemlich gut darin.

    Das Absinken den IQ sehe ich nicht als riesiges Drama, es wird immer mehr automatisiert, man braucht eh maximal 10% der Bevölkerung, damit der Laden läuft – die Intelligentesten. Die sind zu einem großen Teil Kinder der jetzt lebenden Intelligentesten, aber zu einem nicht zu verachtenden Teil Kinder auch aus der Unterschicht (Genetische Variation, wir danken dir), die sollte man noch rausfiltern können.
    Alle anderen 90% sollen stillhalten und das möglichst günstig: Produkte mit Skaleneffekten sind da gefragt: Lebensmittelindustrie, Fernsehen, Social Media zur Selbstbeschäftigung.

    Als kinderloser Blackpiller sehe ich mir das interessiert an, ändern kann ich es nicht, weil nicht das System das Problem ist, sondern der Mensch. Menschliche Existenz wird IMMER in einem totalitären System determinieren.

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  3. Das ist wieder einmal ein gut durchdacht- und formulierter Artikel. Danke. so ist es. “Je näher eine Gesellschaft an paradiesische Zustände herankommt, desto mehr Schlangen gibt es.” Was für ein guter und wahrer Satz. Wusste schon Jesus. “Darum führe mich nicht in Versuchung!” Die neue Pharisäer, Antifa-Schrei- und Sing-Dudes, oder Klatsch- Welcome- und Teddy-Tanten, sowie alle andern Figuren, die sich an der “Nährlösung Staat” laben, wie Bakterien in der Petri-Schale, fühlen sich noch als “Avantgarde”. Es tut einfach nur noch weh. Wenn man jetzt vom Geld und Massenkonsum, sowie dem restlichen Sauglattisimus des Mainstream einmal absieht, leben wir bereits in der Hölle. Das merkt aber niemand. Alle wahren Werte wurden nämlich bereits gegen Konsum sowie schnellen Dopamin- oder Adrenalin-Kick eingetauscht. Auch hat keiner der neuen Linken je begriffen, dass Geldvermögen schaffen und erhalten auch mit Verantwortung einhergeht. Überhaupt Verantwortung. Kennt noch jemand dieses Wort überhaupt? Der Staat wird’s schon richten. Und nein, Gott hat dieses Menschenelend nicht verursacht. Die biblische Schlange übrigens auch nicht, so wenig wie Eva die Verführerin. Das waren wir, die Menschen. ALLE! Ganz allein und eben ohne Gottes Beistand. WIR versuchten Gott zu enttrohnen. Geld und Konsum und vielleicht noch der fitte body und das Smarphone sind die neuen Götter, denen alles geopfert wird. Um das schlechte Gewissen gegenüber Gott und der Erde dann etwas zu beruhigen, verteufelt man dafür jetzt die Autos und alle andern technischen Errungenschaften und denkt, mit Windenergie allein sei der paradiesische Zustand wieder herzustellen. Ja! Genau so sieht die Hölle aus. Aussen Fix, Innen Nix.
    Denn Umdenken und eigenverantwortlich Handeln sowie den Konsum und die Ansprüche zu drosseln, geschieht im eigenen Kopf. Das kann nicht von aussen verordnet werden. Und schon gar nicht vom Staat oder gar von Politikern, welche mit Fremdgeldern um sich schmeissen, als wachse es auf den Bäumen. Kein Vorbild mehr, Nirgends!

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